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Impfungen und die Wirkung auf unser Hormonsystem

Derzeit sind Impfungen vor Urlaubsreisen ins Ausland und für die Aufnahme im Kindergarten aktuell. Aber was haben Impfungen mit unserem Hormonsystem zu tun?

Unser Fokus ist das naturgemäße Hormongleichgewicht. Dazu gehören u.a. alle Faktoren, die das Immunsystem stützen oder schädigen. Unser Hormonsystem ist wesentlich beteiligt, dass unsere Immunabwehr gut funktioniert. Deshalb beschäftigen wir uns u.a. damit, wie die körpereigene Hormonausschüttung auf Erkrankungen reagiert und welche Hormonmessungen bei bestimmten Erkrankungen typisch sind.

In diesem Zusammenhang sind auch Impfungen ein Thema. Sie sollen unser Immunsystem unterstützen, gegen diverse Erkrankungen besser gerüstet zu sein. Gehen wir mal davon aus, dass die pharmazeutischen Firmen ihre Pflicht erfüllen und zum Wohle der Menschheit für eine sorgfältige Herstellung solcher Medikamente oder Impfungen sorgen.

Wie sollen wir aber mit den sehr widersprüchlichen Aussagen in den Medien umgehen, die jeweils von veröffentlichten Studien belegt sind? Wir stellen mit Staunen fest, dass der Naturheilkunde auferlegt wird, erst „doppelt verblindete, Placebo-kontrollierte Studien“ nachzuweisen (Patient und Arzt wissen nicht, wer den Wirkstoff enthält und wer nicht), bevor eine Heilwirkung in Bezug zu einem Mittel anerkannt wird. Hier fällt auf, dass es solche Studien u.a. nicht für Impfungen, Verhütungsmedikation oder Chemotherapeutika gibt. Man vergleicht bestenfalls zwischen zwei ähnlichen Wirkstoffen oder Medikamenten, um eine „verbesserte Wirkung“ nachweisen zu können. Eine unabhängige Meldestelle von Impfschäden gibt es nicht. Impfschäden anerkannt zu bekommen, ist in Deutschland extrem schwierig.

Impfungen werden überwiegend Kindern verabreicht. In dieser Lebensphase, in der das kindliche Immunsystem erst entwickelt werden muss, reagiert der kleine Körper sehr unterschiedlich auf die Träger- und Wirkstoffe einer Impfung. Wie das im Einzelfall aussieht, ist nicht vorhersehbar. Daher sollte vor einer Impfung immer eine sehr gründliche Anamnese und Untersuchung durch den Arzt erfolgen. Bei einer bereits kämpfenden Immunabwehr (bei Entzündungen, Infekten, Allergien oder sonstigen Auffälligkeiten) ist eine Impfung nicht zu empfehlen.

Wie sieht das aber aus, wenn das Kind nicht in den Kindergarten oder in die Kinderkrippe darf, weil kein vollständiges Impfprogramm nachweisbar ist? Wird dann unter Zeitdruck noch alles schnell nachgeholt, was im Impfprogramm vorgesehen ist?

Die Diskussion zu diesem Thema ist meistens sehr emotional geprägt. Wenn man mehrfach Zeuge oder Betroffener eines Impfschadens war, dann ist das eine andere Ausgangsposition, als für Eltern, die Sorge haben, dass ihr Kind von ungeimpften Spielkameraden angesteckt werden könnte.

Wir können beide Seiten gut nachvollziehen. Auf der einen Seite steht die Verantwortung des Staates, die Bevölkerung vor Seuchen zu schützen, und auf der anderen Seite befürchten Familien, diesen Schutz mit massiven Nebenwirkungen und Spätfolgen der Impfung „bezahlen“ zu müssen. In den USA werden (allein für nachgewiesene Impfschäden) jährlich rund acht Milliarden US-Dollar Entschädigungszahlungen gewährt. Das allein macht deutlich, dass es sich nicht nur um seltene Einzelfälle handelt.

200 international gesammelte Studien zu Impfungen und ihren möglichen Folgen mahnen zur Achtsamkeit und Besonnenheit bei diesem Thema: http://cdn.greenmedinfo.com/sites/default/files/gmipub_58635_anti_therapeutic_action_vaccination_all.pdf

www.impfkritik.de/ – Studien zum Thema (ins Deutsche übersetzt)

https://www.impf-info.de/16-wirkungen/epidemiologie/205-herdenimmunit%C3%A4t.html – Was bedeutet „Herden-Immunität“

Fernsehbeitrag zum Thema Pro & Contra Impfen:
https://www.ardmediathek.de/tv/alles-wissen/Pro-und-Kontra-Impfen-die-Fakten/hr-fernsehen/Video?bcastId=3416170&documentId=51055232

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