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4. Juli 2015 um 21:02 Uhr #3729
Gast
Habe in letzter Zeit auch sehr viel negatives über Milch gelesen u.a. dass recht schnell die Testosteronwerte in den Keller gehen zu gunsten von den Östrogenen (hier je nach Fettgehalt der Milch mehr Östron sonst Östradiol) und erhöhte Prolaktinwerte. Fettarme Milchprodukte wirken dabei stärker als fettarme.
Weiss jemand wie sich der Milchkonsum tatsächlich im Speicheltest auswirkt – das wäre doch nun sehr interssant, das in der Praxis zu sehen?