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In vielen Zeitungen war 2006 zu lesen, dass es endlich eine Impfung gegen Krebs gibt. Eine Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV) die Gebärmutterhalskrebs auslösen können. Sie war die erste Impfung gegen Krebs und wurde weltweit als Durchbruch in der Krebsprävention gefeiert. Der deutsche Professor der den zugrunde liegenden Zusammenhang zwischen einer Virusinfektion und der Entstehung von Krebs nachweisen konnte, bekam für diese Entdeckung den Nobelpreis für Medizin. Die vielen Fragezeichen und Gefahrenmeldungen wurden kleingeredet und wegdiskutiert. Millionen Kinder und Jugendliche wurden weltweit gegen HPV (Gebärmutterhalskrebs) geimpft. Tausende leiden seitdem an chronischen Krankheiten. Zu den Nebenwirkungen zählen Hautreaktionen, Übelkeit und Erbrechen bis hin zu Schwindelanfällen, Ohnmacht, aber auch bleibenden Schäden. Zudem werden schon etliche Todesfälle mit der HPV-Impfung in Zusammenhang gebracht. Doch die meisten Gesundheitsbehörden reagieren nicht darauf und sprechen weiterhin vorbehaltlos Empfehlungen aus…

Heutzutage ist von dem viel versprechenden Angebot nicht mehr viel zu hören. Es ist als hätte man still und leise Gras drüber wachsen lassen. In einem gemeinsamen Rundschreiben leisteten engagierte Ärzte schon sehr früh Aufklärung. Sie finden dieses Schreiben unter:

www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=28591
www.individuelle-impfentscheidung.de
www.impf-report.de/infoblatt/20070102-krebsimpfstoff.pdf
www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=29496
www.krebsinformationsdienst.de/vorbeugung/risiken/hpv-impfung.php  – Prostimmen für die HPV-Impfung
www.impf-report.de – Orientierungshilfe für eine bewusste Impfentscheidung

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