Hallo Frau Ronken,
vielen Dank für Ihre Antwort!
Was in München alles genau gemacht wurde, weiß ich leider nicht im Detail. Fakt war für das Paar nur, dass sie in München nicht mehr weiter kamen, also der behandelnde Arzt wohl mit „seinem Latein am Ende“ war. Der Weg nach Österreich erfolgte wohl durch Empfehlung einer Bekannten, die dort nach der Behandlung ein gesundes Kind zur Welt gebracht hat.
Soweit ich weiß ist der Unterschied zu Deutschland hauptsächlich ein gesetzlicher, nämlich dass sie dort die befruchteten Eizellen länger außerhalb des Mutterleibs reifen lassen dürfen.
Welche Aussichten, Folgen, Risiken usw. diese Therapie im Ganzen hat sind in meinen Augen nicht wirklich abschätzbar.
Diese Entscheidung obliegt jedem Betroffenen selbst. Mein Weg wäre es nicht.
Nochmals vielen Dank!
Viele Grüße