Hallo Birgit,
dadurch,daß diese Arbeitszeiten überhaupt nicht unserem Biorythmus entsprechen ist das natürlich ein imenser Dauerstreß.
Es bringt in diesem Fall aber gar nichts über die Arbeitszeiten zu schimpfen, sondern es hilft dieser Frau nur, wenn es möglich ist sie auf den Arbeitsrythmus einzustellen. Zum Glück ist der ja gleichbleibend.
Ein Gedanke wäre ihr Cortisol-Tagesprofil auf ihren notwendigen ‚Rythmus einzustellen. Das könnte z. B. mit Phytocortal kurz vor Arbeitbeginn gehen. Wenn durch den Dauerstress sowiso Mangel herrscht, evenuell auch noch mit sehr wenig Hydrocotison ergänzen. Dadurch fällt sie nach der Arbeit auch nicht gleich ins Bett, sondern etwas später, um den Arbeitstag ausklingen zu lassen. So bekommt sie auch möglicherweise etwas Licht ab + Vit D3. Dann die Schlafphase mit wenig Melatonin einleiten.

Liebe Grüße
Elisabeth