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Alternative Krebstherapien bekämpfen nicht nur Krebszellen, sondern stärken auch die Leber und/oder das Immunsystem.

Fakten

Über pflanzliche Alternativen bei Krebs gibt es weltweit viele wissenschaftliche Forschungsarbeiten. Im deutschsprachigen Raum werden diese Forschungsergebnisse oft bekämpft und abgelehnt, sobald sie den Anspruch erheben, anstelle einer Chemo- oder Strahlentherapie eingesetzt zu werden. In der heutigen Medizin sind naturheilkundliche Maßnahmen willkommen, um Chemo- und Strahlentherapiefolgen wenigstens 5 Jahre zu überleben…

Die Krankenkassen (und alle Beitragzahler) zahlen gigantische Summen für Krebspatienten. Für die deutlich geringeren Behandlungskosten einer alternativen Krebstherapie muss der Patient selbst aufkommen – obwohl er seine Krankenkassenbeiträge genauso bezahlt wie der „teure“ Krebspatient.

Internationale Kongresse über pflanzliche, alternative Krebstherapien finden global große Aufmerksamkeit und Beachtung. In den Kliniken und Universitäten Deutschlands jedoch bestenfalls als begleitende Hilfe zur „Standardbehandlung“. Weltweit gibt es Kliniken, die mit pflanzlicher Chemotherapie arbeiten und sehr gute Erfahrungen damit machen – z.B. die berühmte Atkins-Klinik / NY.

Laut einer Umfrage würden 9 von 10 Onkologen eine Chemotherapie ablehnen, wenn Sie an Krebs erkrankten.
http://www.europnews.org/2012-01-12-uber-die-lugen-und-mythen-der-konventionellen-krebstherapien.html

Diskussion um alternative Krebstherapien

Die deutsche Universität in Freiburg beschäftigt sich seit längerem mit Naturheilverfahren. Das Uni-Zentrum Naturheilkunde dient der naturheilkundlichen Behandlung von Patientinnen und Patienten, der Forschung, der studentischen Lehre und Weiterbildung sowie der Integration von Naturheilkunde in die konventionelle Medizin.

Andere Universitäten folgen dem Beispiel (Erlangen, Duisburg-Essen, Rostock, Bochum, Berlin, München u.a.). Altbewährte Heilmethoden werden durch aktuelle, wissenschaftliche Studien ergänzt. Die „Karl und Veronika Carsten-Stiftung“ ist hier besonders zu erwähnen. Im Jahr 1982 legten der damalige Bundespräsident Prof. Dr. Karl Carstens (1914-1992) und seine Frau Dr. Veronica Carstens (1923-2012), die selbst Ärztin für Innere Medizin und Naturheilkunde war, den Grundstock für die Karl und Veronica Carstens-Stiftung. Das Spektrum der angebotenen Hilfen ist sehr groß. Welche Therapien sind sinnvoll? Wie sicher ist das Verfahren? Wem kann man glauben? Ist es das Geld wert? Viele Fragen, auch aus dem Bereich der Naturheilkunde, werden hier beantwortet. http://www.carstens-stiftung.de/

Alternative Therapie-Wege können in zwei große Gruppen eingeordnet werden. 
1. Krebszellenvernichtung, Beseitigung der bereits entstandenen Krebszellen oder Metastasen, z.B. durch alternative und Standard-Chemotherapie, Operationen und andere Behandlungsmethoden. Jedoch setzt die Krebszellenbekämpfung nicht an der Ursache von Krebs an.

2. Ursachenbekämpfung (Maßnahmen von möglicher Ursachenbeseitigung).
Die Frage nach möglichen Ursachen, dem Auslöser der Krebsentstehung ist von großer Bedeutung. Krebs fällt nicht einfach so vom Himmel, auf denjenigen der gerade Pech hatte. Insofern muss Prävention, Ursachenbeseitigung und Therapie gleichberechtigt Hand in Hand gehen.

Hilfen zur Ernährung und Nährstoffergänzung:
Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente: Diese Substanzen sind für die Stoffwechselvorgänge im menschlichen Organismus notwendig (Beispiel: Ernährung nach Dr. Coy).

Enzyme – sind an jeder Stoffwechselreaktion im menschlichen Körper beteiligt und gelten als „Zündkerzen“ des Stoffwechsels.

Ananas-Enzyme – Bromelain wird bereits mit großem Erfolg angewandt, um die konventionelle Krebsbehandlung zu ergänzen.

Heilpilze – Pilze werden seit einiger Zeit auch bei der Krebstherapie propagiert. Sie haben die Eigenschaft, rasch und umfangreich Gifte in sich aufzunehmen oder zu binden.

Cellsymbiosis-Therapie – Die meisten heutigen Krankheiten sind nach der Auffassung von Dr. Kremer eine Störung der Zellatmung. Auf dieser Grundlage entwickelte er seine Krebstherapie.
http://www.gesundheitstrends.de/gesundheitstrends/heilmethoden/cellsymbiosistherapie.php

http://www.tz.de/leben/gesundheit/zehn-biowaffen-gegen-krebs-63660.html

Hilfen über natürlichen Hormonausgleich
In der Krebsnachsorge wird in vielen Fällen ein schwach wirksames Estradiol-Derivat oder ein Aromatasehemmer verabreicht, um die “schädlichen” Körperhormone zu verdrängen oder zu unterdrücken. Ob vor der Behandlung bereits ein Hormonmangel vorlag, wird in der Regel nicht getestet. Entweder nimmt man an, dass im Körper viel zu viel Estradiol vorhanden ist oder man ist der Meinung, jeglicher Rest an Estradiol sei schlecht. Damit der Körper optimal geben Krebs (oder andere Krankheiten) gerüstet ist, wäre es jedoch viel wichtiger für ein möglichst ausgewogenes Hormongleichgewicht im Körper zu sorgen.

Entgiftung und Hyperthermie: Wärme gegen Krebs.
https://www.krebsinformationsdienst.de/behandlung/hyperthermie.php

Hilfen für die Leber
Entlastungskuren für die Leber sollen dem Körper die Regeneration erleichtern. Die Leber schonend zu optimaler Funktionsfähigkeit zu bringen, sollte zu den Hauptsäulen einer soliden Krebs-Prävention und Krebs-Behandlung gehören.

Hilfen für die Nebennieren
Sind unsere Nebennieren durch Überforderung, körperliche Not, chronische Erkrankungen, emotionalen Stress, Wechselschichten, Existenzsorgen und Spannungen in der Familie einer Dauerbelastung ausgeliefert, bedeutet das früher oder später eine Nebennierenerschöpfung. Nach einer Verausgabung oder dauerhaften Überforderung sind Menschen sehr viel gefährdeter, Krebs zu entwickeln.

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