(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe / CENSA1.1 Hormonpellets – eine neue Therapieform mit natürlichen Hormonen Von einer neu dazu gekommenen Netzwerkärztin habe ich erstmals von dieser Methode der Hormonregulierung gehört. Dabei handelt es sich ausschließlich um naturidentische, menschliche Hormone, die in Pellets gefüllt sind. Diese werden mit einem kleinen Eingriff in das Hautgewebe von Hüfte oder Pobacke implantiert. Der Eingriff dauert nur wenige Minuten. (Vermutlich war das Implanon-Hormonstäbchen dafür ein Vorbild.) Dosierung: Je nach Blutserum-Analyse (!), Beschwerden, Wünschen (?) und Interpretation des Arztes wird die Hormondosis bestimmt. Die rezeptierte Dosis oder Mischung ist die Grundlage für eine Rezeptur, die von speziell dafür lizensierten Apotheken als Pellet angefertigt wird. Die Wirkung der Pellets hält angeblich zwischen drei und sechs Monate an oder eventuell noch länger (?). Vertreter der Methode behaupten, dass nach dem Einsetzen des oder der Pellets eine gleichmäßige, geringe Dosis des natürlichen Hormons direkt in den Blutstrom fließt, wann immer der Körper es benötigt. Bisher konnte ich noch nicht herausfinden, ob auch mehrere Hormone in ein Pellet gegeben werden können, oder ob immer nur eine Hormonart in einem Pellet möglich ist. Für die Hormonsteuerung im Körper sorgen ja bei Mensch und Tier der Hypothalamus und die Hypophyse. Beide werden sicher auf extreme Dosierungen reagieren und die Hormonausschüttung der Drüsen herunterregulieren – genauso wie das bei allen Arten der Hormonsubstitution funktioniert. Die Problematik ist, dass Pellets eine direkte Hormonanwendung im Unterhautgewebe ermöglichen, die sinnvollerweise mit Speicheltests abzufragen wäre. Das lehnen diese Ärzte aber ab, weil dann das Drama einer extremen und eben nicht gleichmäßigen Wirkung zu sehen wäre. Normalerweise haben wir ja nicht nur einen zyklischen Hormonhaushalt, sondern auch der Tag- und Nachtrhythmus ist normalerweise nicht gleich. Zu behaupten, dass die Pellets wissen, wann und wieviel Wirkstoff sie in die Haut abgeben müssen, ist äußerst fragwürdig und letztlich nicht nachweisbar. Wenn die angebliche Wirkung von Pellets sehr unterschiedlich lange anhält, dann hängt das vermutlich mit der Leber zusammen. Hormonüberschüsse werden von einer schwachen Leber viel langsamer abgebaut, als von einer gesunden und fitten Leber. Und außerdem wird eine Serummessung die Hormonlage je nach Proteinhaushalt sichtbar machen, denn es werden darin ja fast nur die inaktiven, sogenannten „Gebundenen Hormone“ erfasst. Eine Person mit reichlich Eiweißkost wird immer höhere Hormonwerte im Serum haben als eine Person, die wenige Proteine aufnimmt. Abschließende Bemerkung: Die Idee scheint verlockend einfach zu sein. Ob die Realität wie gewünscht aussieht, steht auf einem anderen Blatt. 1.2 DMSO-Gel Seit einigen Jahren wissen wir, dass DMSO ein sogenannter Schleuser für Wirkstoffe in Zellen hinein darstellen kann. Daher sind einige Apotheken dazu übergegangen, DMSO in die Hormoncremes mit einzuarbeiten. Damit soll eine größere Effektivität der Wirkstoffe ermöglicht werden. Beim Stöbern im Internet fiel mir ein Produkt auf, das DMSO in Gelform enthielt. Das hat mich neugierig gemacht. Daher habe ich in der Donau-Apotheke nachgefragt, ob das auch in einer normalen Apotheke herstellbar wäre. Ingrid Hönig-Elm hat es probiert und ein Gel entwickelt. Sie war ja auch die erste Apothekerin, die uns die Fläschchen mit den Pumphüben möglich machte. (Inzwischen haben auch andere Apotheken dieses sehr sinnvolle System übernommen.) Wenn es um neue Ideen geht, frage ich aus diesem Grund meistens erst bei Ingrid nach. Sie sucht so lange, bis sie etwas Passendes gefunden hat. Sicher können auch andere Apotheker/innen so ein Gel herstellen. Wie und wo kann man ein 20% oder 50% DMSO-Gel anwenden? - – Zunächst kann man einen kleinen Hub zur Hormoncreme-Anwendung dazugeben und miteinander auf der Haut verreiben. Das geht natürlich auch mit der 100% DMSO-Lösung. Aber etwas schonender und behutsamer dürfte das 50%-Gel darstellen. Das macht die Hormonanwendung vermutlich für den Transport in die Zellen leichter zugänglich.
- – Ich habe das DMSO Gel 50 % zusätzlich für empfindliche Zahnfleischstellen probiert. Mit Wattestäbchen oder kleinen Dental-Sticks kann man im Mundraum oder zwischen den Zähnen das Gel auftragen. Das hemmt oder lindert Entzündungen.
- – Man kann Zeckenbisse und Mückenstiche immer wieder damit betupfen, was Jucken und Infektion verhindert.
- – Wulstige Narben werden mit DMSO-Behandlung weicher.
Wahrscheinlich gibt es noch mehr Erfahrungen. Die geringere Dosierung wäre auch bei Hautproblemen denkbar. Hier wäre es schön, wenn Ihr Erfahrungen an uns weitergeben könntet. DMSO kann man aber auch in verdünnter Version mit Sprühflaschen auftragen, wenn es um äußerliche Hautanwendungen geht. Dr. Hartmut Fischer ist bei diesem Thema sicher die Nr.1, um weitere therapeutische Möglichkeiten zu erfahren. 1.3 Gesundes Gehirn, gesunde Psyche Unsere Gehirnfunktion ist ein Wunderwerk voller Geheimnisse. Viele Details der Gehirnfunktionen sind bereits bekannt. Neue bildgebende Verfahren ermöglichen zusätzliche Entdeckungen. Dr. Amen ist einer der amerikanischen Gehirnspezialisten, der über verbesserte Untersuchungsmethoden viel Neues über Gehirnaktivitäten berichten kann. Das war für mich Grund genug, mir seine Forschungsarbeit anzusehen. Von einer Heilpraktikerin im Netzwerk wurde ich auf sein neues Buch aufmerksam gemacht: „Gesundes Gehirn, gesunde Psyche“. Untertitel: „Warum Angststörungen, Depression, ADHS und andere psychische Krankheiten körperliche Ursachen haben und wie man sie vermeiden kann.“ Das Buch ist ein sehr schönes Beispiel, wie man therapeutisch ganzheitlich arbeiten kann, um eine Besserung zu bewirken. Dass darin auch die Hormonregulierung als Teil der Therapie einbezogen ist, freut mich ganz besonders. Ich empfehle Euch das Buch wärmstens! Leseprobe mit Inhaltsverzeichnis findet Ihr hier. Wer ihn hören und sehen will (englisch), findet hier ein Video. Sicher werdet Ihr auch einige Fragezeichen im Kapitel über Hormone bemerken – vor allem über die Wirkung von Estradiol, Estriol und Estron oder Testosteron. Ähnliche Aussagen finde ich in den meisten amerikanischen Hormon-Büchern. Auch wenn ich nicht alles unterschreiben könnte, so führt er doch viele Zusammenhänge auf, die mit meiner Sicht und Erfahrung deckungsgleich sind. 1.4 Sonnenblume in der Heilkunde Derzeit freue ich mich an vielen Sonnenblumenfeldern in unserer Region. Auch wenn die Sonnenblumen den Herbst einläuten, so erinnern sie uns daran, dass wir unser Gesicht und unseren Blick nach dem Licht ausrichten. Damit meine ich nicht nur die sichtbare Sonne! Inneres und äußeres Licht werden wir im nächsten Halbjahr sehr gut brauchen können! Sonnenblumenkerne und Sonnenblumenöl dürften die meisten von uns in der Küche verwenden. Aber wer weiß von den Heilwirkungen und Nutzungsmöglichkeiten der anderen Pflanzenteile? Hier einige Informationen dazu. Verwendet werden können alle oberirdischen Pflanzenteile: Auch die gelben Blütenblätter sind essbar und können zu Salaten dazugegeben oder als Dekoration genutzt werden. Den Blütenboden der Sonnenblume kann man während der aufgehenden Blütezeit wie eine Artischocke zubereiten. Sogar die Stängel können bis kurz vor der vollen Blüte als Spargel-Ersatz dienen. Um die Nährstoffe der Samen zu vermehren, kann man sie auch zum Sprossenziehen verwenden. Inhaltstoffe: - – Vitamin E
- – Diterpenderivate
- – Bidesmosidische Triterpensaponine, v.a. Echinocystsäure, Helianthussaponin 2
- – Caritinoide
- – Flavonglykoside
- – Pektine
- – Mineralstoffe
- – Anthocyane
- – Cholin
- – Eiweiße
- – Flavonoide
- – Gerbstoffe
- – Saponine
- – Ungesättigte Fettsäure
Medizin und Kosmetik Wirkungen der Pflanze: antibakteriell, antioxidativ, entgiftend, immunstärkend, nervenstärkend, wundheilend. In der Medizin und Kosmetik wird die Sonnenblume gerne genutzt. Hauptsächlich die Kerne und das daraus gewonnene Öl liefern uns reichlich Vitamin E. 100 Gramm der Kerne können den Tagesbedarf decken. Es schützt die Körperzellen vor schädlichen Einflüssen und fördert die Wundheilung. Sonnenblumenöl kann gut zur Hautpflege eingesetzt werden. So kann das wertvolle Vitamin E direkt von der Haut aufgenommen werden. Auch bei Malaria, Entwässerung / Bauchwassersucht, Psoriasis, Augenentzündung, Leber-Galle-Beschwerden, Asthma, Durchblutungsstörungen, MS, Schleimlösung, Verstopfung und Hämorrhoiden kann die Sonnenblume eingesetzt werden.
Therapeutische Verwendung bietet die Sonnenblume bei: - – Asthma
- – Durchblutungsstörungen
- – Entwässerung, Bauchwassersucht
- – Multiple-Sklerose
- – Schleimlösung
- – AugenentzündungenGleitmittel bei Verstopfung
- – Hautläsionen
- – Psoriasis
- – Malaria
- – Leber- u. Gallebeschwerden
- – Hämorrhoiden
In Russland benutzt man das Sonnenblumenöl zum Reinigen der Mundhöhle (Ölziehen). Bakterien, Krankheitserreger und Schadstoffe haben unter der Behandlung wenig Chancen, im Mund- und Rachenbereich Schaden anzurichten. Ich habe es mehrfach bei Zahnfleischbluten benutzt. Für einen Sonnenblumen-Teeaufguss kann man die gelben Blütenblätter hernehmen: 1 Esslöffel Blütenblätter mit ¼ Liter kochendem Wasser überbrühen und nach etwa fünf Minuten Ziehen die Blätter abseihen. Der Tee kann bei Infekten und Schnupfen Linderung verschaffen und gleichzeitig das Immunsystem stärken. Tinktur Ich selber konserviere mir Heilpflanzen gerne als Tinktur (oder Kräuter-Wein). Beides lindert sommerliche Infekte, leichtes Fieber und Schnupfen. Blütenblätter sollten am besten an einem sonnigen Tag bei voll entfalteter Größe geerntet werden. Zutaten zur Tinktur: - – frische Blütenblätter der Sonnenblume
- – Alkohol mit ca. 35 – 40 % Vol. wie Rum, Obstler oder Korn
Ein Schraubglas mit Blütenblättern bis obenhin befüllen und mit Schnaps übergießen. 1-3 Monate ziehen lassen. Ab und zu sanft bewegen oder schütteln. Danach abseihen und zur Aufbewahrung in Braunglasflaschen abfüllen. Bei Bedarf kann bis zu dreimal täglich 1 Teelöffel (mit Tee oder Wasser verdünnt) eingenommen werden. Mehr dazu zum Nachlesen findet Ihr hier. 1.5 Korrektur zum letzten Rundbrief Hyperprolaktinämie ist nicht gleich Hämopyrrollaktamurie (HPU). Etliche aufmerksame Leser/innen haben mich auf meinen Irrtum hingewiesen – zu Recht! Bei HPU werden zu viele Pyrrole im Urin ausgeschieden – kein Prolaktin. Pyrrole sind organisch-chemische Verbindungen wie beispielsweise die Porphyrine, darunter Porphin, Häm und Chlorophyll, das Vitamin B12 und die Gallenfarbstoffe (Bilirubin, Urobilin). Roswitha Werner hat das sehr gut ausgedrückt: „Die HPU ist nicht gleich Hyperprolaktinämie, die Abkürzung HPU steht für Hyperpyrrollaktamurie und ist etwas grundsätzlich anderes. Bei der HPU haben die Patienten und Patientinnen ein biochemisches Problem, Häm korrekt zu synthetisieren. Aufgrund eines Stoffwechseldefektes kann dieser Prozess nicht richtig ablaufen und es resultiert ein konstantes Defizit im System an diversen Mikronährstoffen (u.a. Vitamin B6, Magnesium, Zink und Mangan). Weil diese Tatsache den mitochondrialen Stoffwechsel betrifft, verursacht dieses Problem sehr unterschiedliche Symptome. Typischerweise leiden die Patienten und Patientinnen unter anderem auch an Hormonstörungen. Unter Stresseinfluss verschärft sich die ganze Problematik extrem. Das ist auch der Gegenstand des Artikels von Dr. Kamsteeg. Nicht nur der von Kamsteeg beschriebene niedrige Östrogenspiegel fördert nach seiner Theorie den Prolaktinanstieg, sondern auch die Stressreaktion an sich führt per se schon zu einer höheren Prolaktin-Ausschüttung. Grundsätzlich ist mir aber wichtig zu erwähnen, dass es sich bei der HPU nicht um das Problem der Hyperprolaktinämie handelt, sondern um eine Stoffwechselstörung mit dem Problem des Mikronährstoffverlustes. Die Folge ist eine mitochondriale Dysfunktion, die sich in allen erdenklichen Facetten zeigen kann.“ Bitte verzeiht mir, dass ich da etwas miteinander „verwurstelt“ habe, was so nicht stimmt. Zum Glück habe ich Euch zwei Quellen angegeben, die den Unterschied ausführlich darlegen! Abkürzungen von extrem schwierigen Wortgebilden sind berechtigt, solange man sie nicht uminterpretiert… Abschließend noch eine Internetseite, die den Unterschied ausführlicher darstellt und erklärt – den Link dazu findet Ihr hier. 1.6 Gewebe- und Blutproben vor und nach der Impfung unter dem Mikroskop Ein Wissenschaftler und Arzt spricht über Einflüsse von Spikes der C-Impfung. Wie sieht das Gewebe von Organen vor und nach der Impfung unter dem Mikroskop aus? Im Gehirn, in Hoden, in Eierstöcken und Nieren ist der Unterschied frappierend offensichtlich. Mehr dazu findet Ihr hier. 1.7 Heidelberger Chef-Pathologe fordert deutlich mehr Obduktionen nach Todesfällen, die mit der Impfung zusammenhängen könnten Der Heidelberger Chef-Pathologe Peter Schirmacher vermutet eine beträchtliche Dunkelziffer an Impftoten. Das bringt ihm Angriffe und Widerspruch von offizieller Seite, wie z.B.die Ständige Impfkommission (STIKO) und das Paul-Ehrlich-Institut. Den Artikel dazu findet Ihr hier. Seit einem Jahr werden an den Unikliniken im Südwesten Corona-Tote obduziert, um die Erkrankung besser zu verstehen. Das Land unterstützt die COVID-19-Obduktionsforschung der Universitätspathologien mit rund 1,8 Millionen Euro. Das erhofft sich Schirmacher auch für die Erforschung von Nebenwirkungen oder Tod nach einer C-Impfung, wie z.B. Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen. Geimpfte sterben aber meist nicht unter klinischer Beobachtung. Der Arzt stellt bei der Leichenschau keinen Zusammenhang mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod. Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden. Auch dann wird der Leichnam zur Bestattung freigegeben. Schirmacher berichtet von 40 obduzierten Verstorbenen, die innerhalb von zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Er geht davon aus, dass bei 30 bis 40 Prozent die Impfung ausschlaggebend war. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt. Hinter der Aussage Schirmachers steht auch der Bundesverband Deutscher Pathologen. Nur so könnten Zusammenhänge zwischen Todesfällen und Impfungen ausgeschlossen oder nachgewiesen werden, sagt Johannes Friemann, der Leiter der Arbeitsgruppe Obduktion im Verband. Hausärzte und Gesundheitsämter müssten sensibilisiert werden. Meine Frage an Euch Ärzte und Heilpraktiker im Netzwerk: Gebt Ihr die Verdachtsfälle weiter an das Paul Ehrlich Institut und an unabhängige Meldestellen? Am 20.9. fand eine Pressekonferenz von mehreren Pathologen, Laborärzten und Wissenschaftlern statt, die bereits eine Antwort auf die Forderung von Dr. Schirmacher war. Ihr findet das hier noch im Internet: Die hoch interessante Darstellung der Pathologie-Professoren Prof. Dr. Arne Burkhardt und Proph. Dr. Walter Lang. 1.8 Hormonwerte nach einer oder zwei C-Impfungen Inzwischen haben wir einige Eurer Rückmeldungen gesammelt. Die Excel-Tabelle könnt Ihr gerne noch ergänzen durch Eure eigenen Beobachtungen. Natürlich ist diese Erfassung von Werten im Blick auf die vorausgegangene Impfung für uns alle interessant, weil sich damit auch Hinweise für therapeutische Konsequenzen ergeben. Was kann man sehen? In unseren Aufzeichnungen sind verschiedene Impfstoffe vertreten. Biontech scheint am häufigsten verwendet worden zu sein. Man kann aber noch nicht sagen, dass ein Hersteller-Impfstoff stärkere Hormonauswirkungen hat als andere. Manche Erhöhung ist zumindest teilweise durch Hormonanwendung mitbedingt gewesen, also nicht als alleinige Impffolge zu verstehen. Ich habe das jeweils festgehalten. Welche Auffälligkeiten sind offensichtlich? Was muss man dazu noch bemerken? Die meisten Testergebnisse stammen aus den Sommermonaten. Allerdings hatten wir keinen Sommer, der von auffälligen Hitzeperioden geprägt war. Letzteres würde sich im Durchschnitt der E2- und E3- Werte stärker bemerkbar machen. Therapeutische Konsequenzen - – Frauen und Männer mit Faktor-5-Leiden brauchen evtl. eine besondere Embolie-Prophylaxe in den Wochen nach der Impfung. Zumindest sollten sie einen Test von E2, E3, Progesteron und DHEA machen.
- – Für Frauen, die Ethinylestradiol, Estradiolvalerat oder anderen Östrogenderivaten substituieren, sollten ebenso nach einer C-Impfung sehr wachsam sein und sicherheitshalber eine Kontrolle von Gerinnungsfaktoren durchführen lassen.
- – Frauen mit reiner Progestin-Verhütung (Minipille, Hormonspirale, Implanon und Hormonspritze) haben ja deswegen eine stark reduzierte Progesteron-Versorgung. Ein evtl. durch die Impfung steigendes E2 würde noch mehr psychische und körperliche Symptome einer zunehmenden E2-Dominanz bedeuten können.
- – Evtl. an eine Anpassungen (Erhöhung) im Progesteronbereich denken, wenn das E2 über Wochen oder Monate auffallend hoch liegt und nicht sinkt (zur Vermeidung einer E2-Dominanz!).
- – Nach der Impfung bitte auch an eine mögliche Schilddrüsenüberfunktion denken, die durch hohes E2 animiert sein kann. Das gilt besonders bei vermehrter psychischer Symptomatik, bei Kopfschmerzen, hohem Blutdruck und Unruhe. Spätestens nach der Schulung 2 wisst Ihr, was man in solchen Fällen tun könnte!
(2) Nachrichten aus dem Netzwerk2.1 Rückmeldungen zu durchgemachter Covid-Infektion Eine Kollegin schreibt: „Im Januar 2020 (!) hatte ich mich bei Jemanden angesteckt. Ich bekam fürchterliche Halsschmerzen (fühlte sich an wie eine Säge im Hals), Erstickungsnot und wochenlange, merkwürdige Hustenanfällen mit grippeähnlichen Symptomen. Im Mai 2021 hat mein Hausarzt freundlicherweise die Antikörper zu Covid 19 testen lassen und siehe da, nach über 1,5 Jahren waren immer noch Antikörper vorhanden – zwar nur sehr wenig, aber da! Einen Tag nach meiner Ankunft, erhielt meine Cousine (53 Jahre) die 2. Biontech Impfung. Ich habe in den folgenden 14 Tagen, trotz regelmäßiger Umarmung keine Ansteckung oder Übertragung der Viren gespürt. Muss aber dazu sagen, dass ich schon seit 15 Jahren regelmäßig Vitamin-Injektionen erhalte. Vielleicht hat mich das neben meinen noch vorhandenen Antikörpern zusätzlich geschützt.“ 2.2 Antikörpertest nach durchgemachter C-Infektion Viele von Euch fragten mich, ob ich mehr über die Antikörpertests weiß. Dazu leite ich Euch eine Erfahrung einer Netzwerkärztin weiter, die im Herbst 2020 an Covid 19 erkrankt ist. Ein dreiviertel Jahr später wollte sie wissen, ob noch körpereigene Antikörper nachweisbar sind. Sie berichtet: „Bezüglich der laborchemischen Untersuchungen (Covid19) hatte ich zwei Proben zeitgleich an das Labor Staber in Nürnberg geschickt (untersucht Antikörper auf Sars-Cov2, also Covid19, mittels einem Test von Roche) und an IMD Berlin. IMD Berlin bietet zusätzlich neben der Antikörper-Bestimmung (humorale Immunantwort) noch die Bestimmung der zellulären Immunität an (LTT = Lymphozyten-Transformationstest). Überraschenderweise konnten in Berlin keine Antikörper nachgewiesen werden – jedoch im Labor Staber. Erst bei der erneuten Probeneinsendung waren auch in Berlin in einem speziellen Bestätigungstest auch Antikörper zu sehen. Sie empfahlen mir aber am Telefon, dass ich möglichst schnell eine Impfung vornehmen sollte, weil der Antikörper-Nachweis nur noch schwach gewesen wäre. Das Ganze war für mich etwas mysteriös… Nachdem es bisher bezüglich der politischen Verordnungen keine Konsequenzen hat, ob man nach einer durchgemachter Infektion, die länger als 6 Monate her ist, Antikörper oder zelluläre Immunität nachweisen kann, hat es nur einen Nutzen für die eigene Psyche und den Verdienst des Labors. Ob die Daten, die in den Laboratorien erhoben werden, in ordentliche Studien eingehen, wage ich zu bezweifeln. Es wurde keine Anamnese erhoben, außer, ob und wann man positiv auf Covid19 getestet wurde. Für meine Symptome hat sich niemand interessiert.“ 2.3 Alternative zur Impf- und Testpflicht Eine Kollegin berichtet: „Christian Hannig, den ich über die Elternschaft der Schule meiner Tochter (HH-Bergstedt) als sehr engagierten Vater kenne, hat eine kleine Firma gegründet, um diese wichtige Möglichkeit der Feststellung des Immunstatus bezüglich Coronaviren weiter auszubauen und bekannter zu machen. Das könnte einen möglichen Ausweg aus dieser unerträglichen Situation eröffnen. Hier gibt es detaillierte Informationen. Bitte helft mit, das bekannter zu machen. Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass solche Tests offiziell anerkannt werden! In der Wissenschaft ist dies nicht infrage gestellt. Untersuchungen zeigen, dass die meisten Menschen bereits kreuzimmun sind und gar keine Impfung benötigen. Rubikon hatte im Mai darüber schon mal berichtet, den Link findet Ihr hier. Eine sehr gute Verfassungsbeschwerde hat er ebenfalls beim Verfassungsgericht eingereicht. Mehr dazu findet Ihr hier. Nach geltender Rechtslage ist das Testergebnis als Immunitätsnachweis anzuerkennen, da es rechtlich identisch mit dem Nachweis einer Impfung ist. Ein Schüler an der Schule hier wurde z.B. durch die Vorlage der Bescheinigung der Kreuzimmunität von der Testpflicht befreit und auch bei einer Fluggesellschaft hat jemand so mitfliegen können. Mehr dazu gibt es hier. Info zu einem Totimpfstoff (also ein Impfstoff nach herkömmlicher Art und Weise) gibt es hier.“ 2.4 Wie gehen wir mit der derzeitigen und kommenden Situation um? Ein Netzwerkkollege machte mich auf Sendungen des österreichischen Nachrichtensenders „Auf 1“ aufmerksam. Dort findet Ihr u.a. guten Beiträgen ein Interview mit der Sozial- und Wirtschaftspsychologin Katy Pracher-Hilander. Es enthält wichtige Denkansätze und Argumentationshilfen für uns alle und besonders auch für unsere Ärzte. Ich fand es ermutigend und motivierend. Den Link findet Ihr hier. Ebenso sehr ermutigend finde ich das Fazit von Journalist und Regisseur Tom Bohn, Ihr findet den Link hier. |
| 2.5 Folgen von LongCovid oder von Medikamenten? Ein Gedankenaustausch ergab sich aus einem Hinweis eines Netzwerkarztes in Österreich, den Ihr gerne aufgreifen könnt und Eure Beobachtungen dazu ergänzen: Arzt: „Ich kann aus meiner Ordination nur berichten, dass durch die Erkrankung ausgelösten LongCovid Fälle nun abgelöst werden durch die Impffolgen. Die Symptomatik ist sehr ähnlich. Interessant ist vor allem das Wechselspiel der Beschwerden, diese wandern förmlich durch den Körper, von oben nach unten, von links nach rechts und führen zu einer ausgeprägten Fatigue (Schwäche). Interessant sind auch hypertensive Krisen aus dem Nichts kommend, die genauso unberechenbar wieder verschwinden, wie gekommen.“ Elisabeth: Ich habe Fragen zu den LongCovid Symptomen. Wie unterscheiden sie sich von den Langzeitfolgen einer Antibiose, die wir ja auch in allen Regenbogenfarben kennen? (Und welcher Covid-Patient hat kein Antibiotikum bekommen? Ich weiß, dass einige im Netzwerk die Covid-Infektion ohne Antibiose überstanden haben. Haben sie auch langfristige Symptome?) Wie war das früher nach einer schweren Grippe mit 2 Wochen Dauer? Gab es da auch ähnliche Langzeitsymptome? Ich erinnere mich an die schwere Grippewelle (2017/18?) über ähnliche Erfahrungen wie lang anhaltende Erschöpfung und Gliederschwäche. Und welche nennenswerte Erkrankung kitzelt nicht auch im Nachgang an alten Beschwerden wie EBV oder Borreliose? Hier hätte ich gerne mehr Erfahrungsberichte von unseren Netzwerkkollegen. Arzt: „Die Antibiose Nebenwirkungen sind ganz anders. Bei LongCovid und nach der Impfung sind Arthralgie-Myalgien häufig, die von einer Seite zur anderen springen und mit einer ausgeprägten Fatigue einhergehen. Summa summarum gibt es keinen roten Faden in den Beschwerden, es ist alles extrem sprunghaft und irrational.“ Elisabeth: Vielen Dank für Deine Beobachtung! Dazu möchte ich bemerken, dass bei Fibromyalgie-Patienten auch Symptome total wechseln können, sodass die Patienten sagen: Mein Körper spinnt und macht was er will. Alle Fybro-Patienten einer Selbsthilfegruppe berichteten mir, dass diese verrückten Symptome nach einer längeren Antibiose begannen. Ich weiß nicht, ob es dazu schon offizielle Untersuchungen gab, die folgenden Fragen nachgegangen sind: Bei welchen Medikamenten aus der Antibiotika-Sparte sind diese Erscheinungen häufiger? Welche Antibiotika wurden typischerweise bei LongCovid Fällen benutzt und wie lange? In dieser Richtung wüsste ich gerne mehr. Wer macht sich hier die Mühe, systematisch zu beobachten und aufzuschreiben? Auch bei anderen Impfungen wissen wir ja grundsätzlich nicht, was der Impfstoff und was die Trägerstoffe und Beigaben verursachen. Arzt: „Meist sind die Fibromyalgie-Patienten bei denen im Hintergrund eine Infektion abläuft, oft aus der Reihe EBV, Borrelien. Da ist dann häufig die Antibiose der verzweifelte Weg irgendeine Lösung anzubieten. Grundsätzlich hängt deren Regulationssystem in den Seilen und ein kaputter Darm (Thema AB) lässt sie nicht mehr fitter werden. Bedenkt man das fasciale System, dann kommen die in eine richtige „Fascienrüstung“. Bei Long Covid sind das ganz komische starke influenzaartige Beschwerden, die von Gelenk zu Gelenk wandern. Die depressive Verstimmung ist bei denen weniger, aber ich denke, die sind unbehandelt auf einem guten Weg ins CFS- ME Syndrom. Let´s see!“2.6 Impfung nach Covid-Erkrankung? In unserem Netzwerk gibt es verschiedene Erfahrungen und Entscheidungen bezüglich der C-Impfung. Das soll und muss möglich sein! Die Konsequenz der jeweiligen Entscheidung muss sowieso jeder selber (er)tragen. Die dazugehörige Familie oder Arbeitsstelle ist da nicht ganz unbeteiligt. Eine Netzwerkärztin berichtete mir von ihrer eigenen schweren Covid-Erkrankung im Januar 2021. Sie musste mit der Praxis 3 Wochen pausieren. Bis Juni war sie nur eingeschränkt leistungsfähig. Ich kann es gut nachvollziehen, dass man nach solch einer Erfahrung mehr Sicherheit sucht, nicht nochmal so krank zu werden. Als Genesener braucht man derzeit nur eine Impfung. Das hat die Ärztin im Juni wahrgenommen. Einige Tage danach spürte sie leichte Symptome, die sie aus ihrer Krankheitsphase kannte, aber bei weitem nicht so schlimm. Ob sich das in Zukunft bestätigt, müssen wir alle abwarten! In Israel und auch in anderen Ländern erkranken genauso viele Ungeimpfte wie Geimpfte sehr schwer an neuen Infektionen. 2.7 Unsere Reaktion bei der Impffrage? Ihr Fachkräfte werdet nach Euren Berichten oft von Euren Patienten nach Eurem „Impfstatus“ gefragt. Bei einer Verneinung erfahrt Ihr z.T. sehr aggressive oder verständnislose Reaktionen. Umgekehrt vielleicht auch von Impfgegnern. Dem kann man vorbeugen, indem man folgende Antwort gibt: „Ich sehe die Frage nach der Impfung als eine sehr persönliche Angelegenheit, die ich nicht mit jedermann teilen möchte. Außerdem ist es mir sehr wichtig, meine vertrauten Beziehungen nicht durch eine Antwort zu gefährden. Ich möchte weiterhin mit geimpften, als auch mit ungeimpften Personen und Freunden in Verbindung bleiben können. Es sind genug Beziehungen und Freundschaften an dieser Frage zerbrochen.“ Ihr werdet merken, dass diese Antwort unser Miteinander erleichtert. Das schließt ja nicht aus, dass man über Pro und Contra diskutiert und Beobachtungen bei Patienten als Frage weitergibt. Solange wir respektvoll unsere Befürchtungen als Frage formulieren, stellen wir niemanden bloß. Wie z.B.: Mich bewegt sehr die Frage, welche Befürchtungen oder Vorhersagen sich bisher bewahrheitet haben und was sich in einigen Monaten als Lüge erweist. In den letzten 1,5 Jahren gab es bereits erschreckend viele Widersprüche in den Aussagen der politischen Entscheidungsträger. Das verunsichert mich was ich glauben kann. Wir alle scheinen ein Teil der weltweiten Erprobungsphase von Medikamenten, Maßnahmen oder Strategien zu sein. Wer von den Impfungen profitiert und wer nicht, wird sich erst noch zeigen. Der Blick nach dem fast durchgeimpften Israel und Bangladesch ist ernüchternd. Beispiele von folgenschweren Medikamenten der jüngeren Vergangenheit, die sehr rasch zugelassen wurden, mahnen zur Wachsamkeit. Daher ist es sehr wichtig, dass man in solchen Fragen sorgfältig verschiedene Seiten hört und im Bekanntenkreis gut beobachtet – bevor man sich für oder dagegen entscheidet. Was ist schlimmer – manches nicht zu dürfen oder vieles nicht mehr zu können? |
| 2.8 Rückmeldungen zu Impffolgen Eine Kollegin berichtet nach dem letzten Newsletter: „Ich beobachte in meiner Praxis unter den Patienten, die sich impfen ließen, manchmal erhebliche Nebenwirkungen (dankbarerweise nicht die meisten!). Aber selbst starkes Anschwellen des Impfarmes 14 Tage nach der ersten Impfung mit Moderna, hat laut Impfarzt überhaupt nichts mit der Impfung zu tun – schon gar nicht Symptome, die länger anhalten. Meine Schwägerin hat direkt, noch am gleichen Tag, nach Johnson & Johnson, wahnsinnige Knochen- und Muskelschmerzen bekommen und ist jetzt die 6. Woche krankgeschrieben. Eine weitere Patientin behandle ich seit 3 Wochen, weil es ihr nach der 2. Biontech so schlecht geht. Und, und, und…“ Aus Österreich kam folgender Bericht: „Ich habe gerade eine Meldung aus dem Bekanntenkreis erhalten, dass mehrere Seniorinnen, die in Österreich (Region Salzburg) in einem Altenpflegeheim wohnen, nach der C-Impfung ihre Menstruation wieder bekommen haben. Der Impfstoff war Astra Zeneca. Die Frauen hatten mehr als nur eine Blutung. (Die Heimleitung möchte nicht, dass der Vorfall öffentlich bekannt wird.)“ Elisabeth: Diese verhältnismäßig häufige Rückmeldung von postmenopausalen Blutungen kann man gut nachvollziehen, wenn durch die Impfung die Eierstöcke altersuntypisch animiert werden und deshalb vor allem mehr Estradiol und Estriol bilden. Diese mögliche „Wirkung“ der C-Impfung sehen wir bei manchen Frauen (und Männern!), die innerhalb ca. 1-2 Monate zuvor die C-Impfung erhielten. Mit zunehmenden Monaten scheint der Effekt mehr oder weniger nachzulassen. Hier brauchen wir noch mehr Messungen, um eine aussagekräftige Statistik erstellen zu können. Bei Menschen, die bereits substituieren, sind die Anteile der Wirkung schwer einzuschätzen: Welcher Anteil kommt von der Impfung und was von der Substitution? Wenn bald Mädchen in der Prämenarche geimpft werden, kann auch hier eine vorzeitige Blutung wachgekitzelt werden.Rückmeldung aus der Schweiz: „Meine Beobachtungen nach C-Impfungen: Eine 53jährige Freundin konnte danach ihren Arm nicht mehr bewegen. Gleichzeitig hatte sie wieder plötzlich eintretende (nach 8 Mt. Pause.) starke Blutungen und Menstruationskrämpfe – so stark wie noch nie zuvor… Mein Vater hat nach der Impfung neue Metastasen in Wirbelsäule und Lymphe diagnostiziert bekommen und meine Tante musste nach der Impfung mit einem Kreislaufkollaps ins Spital. So könnte ich fast jeden Tag Beispiele von möglichen Impfreaktionen aufzählen, die laut ärztlicher Einschätzung natürlich zufällig aufgetreten sind und mit der vorausgegangenen Impfung nichts zu tun hatten…“ Eine weitere Kollegin aus Deutschland berichtet: „Auch ich habe im engsten Familien- und Freundeskreis Erfahrungen mit der C-Impfung machen müssen. 14 Tage nach der 1. Impfung erlitt mein Onkel (68) einen schweren Herzinfarkt. Er war vorher absolut robust und gesund. Er musste 80 Minuten reanimiert werden und hat bis heute Gedächtnislücken und gilt als geistig gestört. Eine Bekannte bekam 14 Tage nach der 1. BioNTec Impfung akut heftige Venenentzündungen in beiden Beinen. Ihr Arzt meinte, dass das nicht von der Impfung sein könnte, da es nicht unmittelbar aufgetreten sei. Nach der 2. Impfung bekam sie es wieder. Gemeldet wurde leider nichts…. Eine Trommelkollegin hatte nach der 2. Impfung mit BioNTec starke Grippesymptome mit Schwäche, Konzentrationsstörungen und Atemnot nach geringster Anstrengung. Sie berichtete auch, dass alle früheren Leiden, die sie durch langwierige Therapien losgeworden schien, wieder mit Wucht zurückgekommen wären. Ich riet ihr zur Einnahme von Thuja C200 mehrere Tage hintereinander und sie berichtete von wesentlichen Besserungen schon nach der 1. Einnahme. Auch von Herzmuskelentzündungen junger Frauen oder von Asthmaerkrankungen höre ich immer wieder. Ich hoffe, die Menschen werden bald offener über Nebenwirkungen informiert, um eine realistische Entscheidung pro oder contra Impfungen treffen zu können.“ Impffolgen für schwangere und stillende Frauen: „Eine Ärztin machte mich auf 2 Veröffentlichungen aufmerksam, die sich mit dem decken, was ein paar von Euch bestätigen können: Abgänge und Frühgeburten mit Todesfolge des Kindes nach der Impfung von werdender Mutter oder Vater (Shedding?!). Einen Beitrag von Dr. Rebekka Leist könnt Ihr hier nachlesen. Hier findet Ihr einen Bericht von Report24. So lange ich lebe, habe ich von keinem einzigen Fall gehört oder gelesen, dass gestillte Säuglinge durch Blutgerinnsel verstarben. Aber wir sehen ja bei unseren Testergebnissen, dass manche Frauen nach der Impfung auffällig hohe Estradiolwerte haben. Hormoneinflüsse der Mutter gehen sicherlich in die Brust und Muttermilch über. Zu viel Estradiol sorgt für eine zunehmende Blutgerinnung…“ Weitere Beobachtungen unsererseits: Speziell der Herzinfarkt (mit und ohne Todesfolge) nimmt, unserem Eindruck nach, gravierend zu. Dazu passend fand ich den Bericht einer Krankenschwester: „Wir stellten fest, dass derzeit so viele Kardio-Konsile in einer Woche geschrieben werden, wie vorher in mehreren Monaten.“ Bisher gesunde Menschen sind dabei ebenso betroffen. Hier wird vermutlich am Ende des Jahres der Vergleich mit vorausgegangenen Jahren schockieren. Bei vielen dieser Patienten ist die 1. oder 2. C-Impfung vorausgegangen. Rückmeldung zur Dunkelfeld-Untersuchung: In einer früheren Rundmail habe ich angefragt, was für Veränderungen bei der Dunkelfeld-Untersuchung unsere Kollegen im Netzwerk sehen. Diesbezüglich habe ich leider keine Antworten bekommen. Aber ich habe eine Fachkraft gefunden, die darüber Auskunft gibt. Ihr könnt es Euch auf dem Telegramkanal ansehen. Die Bilder vor und nach der Impfung sind eindeutig und bestätigen Messwerte und berichteten Komplikationen von geimpften Personen: t.me/TiefImKaninchenbau Name des Kanals: Der Kaninchenbau Impfung für Jugendliche So wie die Werbetrommeln in Schulen die HPV-Impfung für junge Mädchen angepriesen haben, werden jetzt Slogans in die Köpfe der Kinder „getrichtert“. Eine Hebamme unseres Netzwerkes informierte mich diesbezüglich: „Weißt du, dass die C-Impfung im Jungendjargon „Befreiungsstich“ heißt und sie sich deshalb „freispritzen“ lassen WOLLEN?“ |
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