(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe / CENSA1.1 Stabilisierung vom Immunsystem in Infektionszeiten A) Grundlagen Zuerst ist Basiswissen gefragt. Von Immunhilfen zu wissen und sie tatsächlich umzusetzen ist nicht immer das Gleiche! Ich spreche von mir! Für einen widerstandsfähigen Körper sind Krankheiten selten eine Gefahr. Die körpereigenen Mechanismen unseres Immunsystems zu kennen und zu unterstützen, gibt uns eine gute Voraussetzung für das Auseinandersetzen mit heranrollenden Infektionszeiten. Ob dazu Kneippkuren, Sonnenlicht, Sauerstoff-Zulage, Nahrungsmittel, Nahrungsergänzungen oder Medikamente verwendet werden, könnt Ihr als begleitende Fachkraft individuell auswählen. Vielleicht ist bei unten aufgeführten Punkten auch etwas Neues dabei, das für die eigene Familie oder den Kundenstamm neu zu entdecken wäre. - – Vitamin C 500-1000 mg (Sprossen, Frischsäfte, Obst, Gemüse und Nahrungsergänzung in allen Versionen), liposomales Vitamin C für den intrazellulären Bereich 1-5 g pro Tag
- – Colostrum (Kapseln oder als frische Erstmilch von Frau, Kuh, Schaf oder Ziege) für Patienten, die generell ein geschwächtes Immunsystem haben
- – Kneipp-Anwendungen
- – Sauerstoff (Bewegung im Freien)
- – Licht (transportable Tageslichtlampen für den Arbeitsplatz!)
- – Trockenes Raumklima vermeiden (feuchte Tücher aufhängen oder Verdunster mit ätherischen Ölen in Arbeits- und Wohnräumen aufstellen!)
- – Vitamin D 1000 i.E. (bei akuter Ansteckungsgefahr tägl. 2000 i.E.)
- – Schwedenkräuter verdünnt im Tee trinken
- – Fichten- oder Kiefernadel-Tee oder -Öl für ein Bad oder zur Inhalation
- – Melisse-/Lavendeltee oder Melatonin vor dem zu Bett gehen (fehlender Schlaf schwächt das Immunsystem!)
- – Ausgewogene Nährstoffversorgung (auch an die Spurenelemente und Jod denken!)
- – DHEA (als immunologisch stärkendes Hormon bei einer knappen DHEA-Versorgung)
- – Meerrettich-Tinktur oder frisch gerieben mit Honig oder Apfelmus vermischt
- – Ingwer, Kurkuma
- – Zink 25 mg täglich
- – Quina 10 Tropfen™ (durchschnittlich, wobei der Chinarindenextrakt eingeschlichen werden sollte. Dazu startet man mit 1 Tropfen und steigert sich bis zu einer täglichen Dosis von 8 bis 16 Tropfen, die dann auf zwei Einzeldosen aufgeteilt wird (zweimal je 4 bis 8 Tropfen))
- – Vitamin E 400 i.E.
- – L-Lysin 500 mg
- – Umckaloabo
- – SD-Unterfunktion vermeiden
Ergänzende YouTube-Links von unserer Netzwerk-Kollegin Sibille Broggi: Stärke dein Immunsystem mit diesem feurigen Erkältungstrunk undErkältungsdragees aus Tannennadeln. B) Pflege in beginnenden oder akuten Krankheitsphasen - – Propolis-Urtinktur direkt auf die Zunge und in den Rachen tropfen, sobald das Halskratzen losgeht
- – Knoblauch-Zitronentrunk (lieber mit reichlich Wasser verdünnt trinken, bevor Magen und Kreislauf streiken!)
- – Generell viel trinken: z.B. Tees mit Kiefer- oder Fichtennadeln, Cistrose, Ingwer-Honig-Tee, Holunder, Blätter von Johannisbeere
- – Säfte: Sanddorn, Holunder oder Schwarze Johannisbeere aber mit Honig, Wasser oder Multivitaminsaft verdünnt
- – Artemisia Annua (einjähriger Beifuß) mit Honig gesüßt als Tee oder in Kapseln als Pulver
- – CDL Chlordioxydlösung mehrmals am Tag ¼ bis ½ Teelöffel in lauwarmen Getränken
- – DMSO in Kapselform oder flüssig in Getränken
- – Wärme, Schwitzkuren
- – viel Schlaf und Ruhe
- – Magnesium und Zink
- – Umckaloabo
- – ätherische Öle inhalieren (Eukalyptus, Kiefern-Öl, Japanische Minze, Pfefferminze usw.) auf Duftlampe, Taschentuch oder Bettwäsche getropft – auch in der Nacht
- – Astaxantin 5 mg Es ist ein Carotinoid (aus der Gruppe natürlicher fettlöslicher Pigmente) mit antioxidativen Eigenschaften, wirkt u.a. antimikrobiell, entzündungshemmend oder neuroprotektiv
- – Quercetin ist ein Naturstoff der z.B. in Kapern, Liebstöckel, Heidelbeeren, roten Zwiebel oder Chicorée vorkommt und für seine antioxidative, entzündungshemmende, antiallergische Wirkung bekannt ist. Weitere Infos dazu findet ihr in der Apothekerzeitung: Mein-Tag ist hier zu finden und Orthopädie-Innsbruck hier
- – Gemmo-Mazerat von Schwarzer Johannisbeere, mehr dazu hier
C) Regeneration beim Ausklingen der Beschwerden
- – CDL innerlich für ca. 3-5 Tage nach Abklingen der Symptome
- – Ruhepausen einhalten, immer wieder hinlegen
- – Vitamin D durchaus täglich 2000 i.E. im Winter
- – Vitamin C in allen Variationen
- – Spaziergänge im Wald
- – Nebennieren behutsam unterstützen mit Rosenwurz – Hydrocortison nur in gewohntem Maß für Menschen mit erschöpften Nebennieren und nachgewiesenem Mangel!
- – Meerrettich gelegentlich noch etwas fortsetzen
- – Artemisia gelegentlich noch etwas fortsetzen
1.2 Therapeutische Begleitung von Impfungen – vorher und nachher Viele von Euch sind auf der Suche, was man vor und nach einer Impfung tun könnte, um Nebenwirkungen und Krankheitssymptome zu umgehen oder zu lindern. Kann man die C-Impfung „ausleiten“? Wenn ja, wie? Wenn ein Therapeut vom „Ausleiten“ spricht, meint er meistens Giftstoffe, Parasiten, Medikamente und andere schädigende Substanzen, die man mit Therapien verschiedener Prägung aus dem Körper schleusen möchte. Dass dazu oft alle Ausscheidungsmöglichkeiten im Körper aktiviert werden, ist nachvollziehbar und meistens sinnvoll. Wie sieht das aber mit den Einflüssen der C-Impfungen aus? Was ist mit der Genmanipulation und den Spike-Proteinen? Geimpfte Menschen wollen ja nicht nur die ersten 2 Wochen nach dem „Eingriff“ heil überstehen, sondern auch die darauf folgenden Monate. Aber ob das so funktioniert, wie wir uns das wünschen? Mit welchen Langzeitfolgen müssen wir trotzdem rechnen? Das alles muss erst noch beobachtet und erfasst werden. Hinzu kommt, dass es nach wie vor unterschiedliche Zusammensetzungen / Dosierungen gibt (Pfizer musste das gezwungenermaßen der Philippinischen Regierung bestätigen). Aber wer kennt die tatsächliche Zusammensetzung der erhaltenen Impfung? Versuche einer Ausleitung von Impfstoff-Substanzen Hier eine Übersicht von dem, was im Netzwerk als Impfbegleitung praktiziert wird. Danke von Herzen all denjenigen von Euch, die mir diesbezüglich ihre Ideen weitergegeben haben. Ihr könnt diese Liste gerne weitergeben, erweitern oder kürzen – je nach Eurer Überzeugung und Erfahrung. Ich rate und bitte Euch aber, bei einer Weitergabe an Eure Freunde, Kollegen und Kunden ausnahmsweise weder Euren noch meinen Namen darunter zu setzen. Folgende Zusammenstellung betrifft nicht nur die verschiedenen C-Vaxine, sondern auch alle anderen Impfungen. (Bei folgender Differenzierung war mir die Veröffentlichung von Dr. Hartmut Fischer eine große Hilfe, die er in seinen sehr empfehlenswerten Rundbriefen verschickt.) Zuerst wäre die Zusammensetzung des Impfstoffs zu klären. - – Welche benannten Wirkstoffe, Zusatzstoffe und Adjuvantien sind in der Impfung enthalten? (Siehe Packungsbeilage, Internet oder Rote Liste)
- – Handelt es sich um inaktiviertes Virusmaterial (sog. klassische Impfstoffe oder Totimpfstoffe) oder veränderte Adenoviren (Vektor-Impfmischungen wie von AstraZeneca) oder mRNA mit dem Bauplan für Virus Proteine, eine sogenannte Kodierung.
Die neuen mRNA Impfstoffe enthalten keine Konservierungsmittel oder herkömmlichen Adjuvantien, weil diese die Stabilität der Lipid Nanopartikel stören würden. Dies ist einer der wichtigen Gründe für die zwingende Kühlkette beim Transport. Klassische „Totimpfstoffe“ enthalten sowohl Konservierungsmittel als auch Adjuvantien. Letztere sollen die Impfwirkung verstärken, etwa durch Aktivierung von CD4- und T-Zellen oder der humoralen Immunantwort. Dabei handelt es sich z. B. um Mineralöl-Emulsionen mit weiteren Zusätzen. Ebenfalls zu den Adjuvantien gehören seit langer Zeit Aluminiumsalze wie Aluminiumhydroxid oder Aluminiumphosphat. Dies gilt wahrscheinlich auch für den Impfstoff, den Prof. Stöcker entwickelt hat. Häufig verwendete Konservierungsmittel für Impfstoffe sind vor allem Thiomersal, 2-Phenoxyethanol (2-PE) oder Phenol. Bei Thiomersal handelt es sich um ein Thiosalicylat, also eine schwefelhaltige Schwester der Salicylsäure (aus der Weidenrinde). Allerdings wird an diese Thio-Salicylsäure Ethyl-Quecksilber angelagert, eine besonders fragwürdige Substanz. Der vollständige Name: Quecksilberethylnatriumthiosalicylat. Die Vektor-Impfstoffe (z.B. AstraZeneca, Johnson & Johnson, Sputnik V), enthalten lebende Adenoviren, denen der Bauplan für das Spike Protein in Form von DNA mitgegeben wird, also reine Biotechnologie. (Wer mehr über die Inhaltstoffe von Biontech wissen will, folge diesem Link hier.) Was kann man nun als Therapeut anbieten, um unerwünschte Wirkungen von solchen Inhaltstoffen abzuwenden oder zu mildern? Kurz VOR der Impfung: - – Löwenzahn-Extrakt (z.B. selbst hergestellt oder fertig von Apotheken oder Herrensmark) wird aus dem Saft der gepressten Blüten, Blätter und Wurzeln hergestellt. Solange wir keine geschlossene Schneedecke haben, kann man Löwenzahn ernten. Durch Löwenzahnprodukte soll es den Spike-Proteinen nicht möglich sein, an die ACE2-Zelloberflächen anzudocken. Das betrifft vor allem menschliche Lungen- und Nierenzellen.
Die Universität Freiburg hat das bestätigt, mehr dazu findet Ihr hier. - – Dr. Fischer rät u.a., direkt vor einer Impfung (insbesondere wenn diese Lipide und Emulsionen enthalten): fettreiche Lebensmittel mit hauptsächlich gesättigten Fetten zu essen (sog. Triglyceride) wie z.B. Butter und Sahne. Dies soll sich auf Verteilung, Verweilzeit und Abbau der mit der Impfung eingespritzten Lipid-Partikel im Sinne einer schnelleren Inaktivierung auswirken.
- – Falls es sich um Totimpfstoffe mit Aluminiumsalzen als Adjuvanz handelt: Die Leber mit Äpfelsäure (oder wirklich sauren Äpfeln) für Abbau- und Ausleitungsaufgaben vorbereiten. Zweimal täglich 1g Äpfelsäure mit Natron in Wasser neutralisieren und schluckweise trinken. Äpfelsäure ist für die Ausleitung von Aluminium generell hilfreich. Letzteres gilt auch für die „Hinausschleuser“ CDL und Koriander!
- – Einjähriger Beifuß Artemisia annua A-3 (Apotheken oder www.teemana.de) enthält organisches Endo-Peroxid Artemisinin. Das getrocknete Pulver oder die Frischpflanze essen (zusammen mit Fett!) oder einen Tee davon zubereiten.
NACH der Impfung für ca. 10-14 Tage:
- – Eine Flasche Wasserstoffperoxid-Wasser (50 Tropfen H2O2 3%ig auf 1 Liter) oder Chlordioxid-Wasser dabei haben. Nach der Impfung viel trinken!
- – Die Oxidationsmittel können nach der Impfung, möglichst zeitnah und reichlich eingesetzt werden. Oxidationsmittel zerstören in vitro sehr sicher Lipid-Partikel durch Aufbrechen
- – Heilerde und Zeolith helfen, die Abbauprodukte auszuscheiden
- – Heiße Bäder helfen beim Ausscheiden
- – NAC (N-Acetylcystein) wirkt stark schleimlösend und auswurffördernd, weswegen es bei und nach grippalen Infekten, Bronchitis oder Lungenentzündungen verordnet wird. NAC wirkt auch als Gegenmittel bei Vergiftungen oder Überdosierung mit Paracetamol
- – L-Cystein hilft bei der Entgiftung von Bakterien, Medikamenten und Alkohol
- – Zeolith (ein Vulkangesteinspulver, das Giftstoffe im Darm binden kann)
- – CDL trinken
- – DMSO – Infusionen sind eine sehr gründliche Entgiftung
- – Löwenzahnextrakt (Taraxacum) als Pulver, Tinktur, Salat oder Tee. Urtinktur 4×15 Tropfen soll die Anhaftung des Spike-Proteins verhindern
- – Mariendistel Extrakt: Kapseln, Tinktur oder Tee als Unterstützung der Leberfunktion, die bei Entgiftungsprogrammen in besonderer Weise beansprucht wird
- – Vitamin D gerne vorübergehend 2000 i.E. Da nach Impfungen aber in häufigen Fällen auffallend hohe Estradiolwerte zu sehen sind, empfehle ich nicht noch höheres Vitamin D
- – Covid-Impfstoff-Nosoden werden von einigen Homöopathen eingesetzt. Sie hoffen, dass auf diese Weise weniger Impfstoff-Nebenwirkungen auftreten. Inzwischen wurde deren Verkauf über Apotheken von öffentlicher Seite verboten. Mehr Info dazu hier
- – Elektrische Therapiegeräte wie z.B. Bioresonanz-Geräte: In Gesprächen mit einigen von Euch hörte ich von Bioresonanzgeräten und deren Einsatz im Zusammenhang mit Covid-Impfungen oder -Erkrankungen. Da ich diesbezüglich keine Erfahrung habe, möchte ich diese Therapie nicht beurteilen. Mehr Informationen dazu hier
- – Shufeng Jiedu Teepulver (TCM) über 3 Tage in Wasser aufgelöst oder nach Vorgabe als Tee trinken
- – Vitamin C nach wie vor in verschiedenen Versionen
- – Selen und andere Spurenelemente
- – Zink und Magnesium
Noch ein Wort zum DHEA nach einer Covid-Impfung oder während einer C-Erkrankung. Es ist wünschenswert, wenn in beiden Fällen das DHEA ansteigt. Ist das in sehr hohem Maß der Fall, wäre eine Anwendung von Colostrum doppelt sinnvoll. Die darin enthaltenen Immunglobuline sind nicht nur eine zusätzliche immunologische Ausrüstung, sondern gleichzeitig ist weniger DHEA-Ausschüttung nötig. Deshalb erspart man den Nebennieren mit Colostrum dauernd „Überstunden“ zu leisten, um sehr viel mehr DHEA zu bilden. Colostrum erhöht also nicht das DHEA, sondern erspart den Nebennieren ein extrem hohes Produzieren. Bekanntlich halten die Nebennieren solche Stressphasen nicht unendlich durch. Bei zweiter oder dritter Impfung kann das bedenklich werden, wenn die Nebennieren nicht mehr mithalten können und die Tür für Erkrankungen aller Art immer weiter geöffnet ist… Abschließende Bemerkung zum Thema Impfen: - – Jede erfolgte oder verweigerte Behandlung birgt Risiken. Es ist eigentlich Aufgabe einer unabhängigen Wissenschaft, genau auszuloten, wie das statistisch aussieht. Die medizinische Fachkraft muss das relativieren auf die individuelle Person. Was für den einen gut ist und was ihm nützt, kann für einen andern sehr schädlich sein.
- – Dr. H. Fischer erinnert uns daran, dass das Konzept der Viren nach wie vor ein „Modell“ oder eine These ist! Man geht davon aus, dass es sich bei sogenannten Viren um molekulare Partikel handelt, ohne Lebensfunktionen und auf einer Stufe mit Prionen (mittelgroße Moleküle). Eines der vielen Probleme oder Herausforderungen in der Forschung ist, dass die Elektronenmikroskopie als Forschungsmethode zerstörend arbeitet. Genauso wie es unterschiedliche Interpretationen von Klimadaten oder astronomischen Teleskopdaten gibt, gibt es auch unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten von elektronenmikroskopischen Messdaten oder sonstigen Laborbefunden. Viren sind längst nicht abschließend definiert und verstanden.
- – Die Methoden PCR, mRNA und Vektorübertragung wurden ursprünglich im medizinischen Bereich zur Erkennung und Behandlung von genetisch bedingten Erkrankungen erforscht und entwickelt. Nach wie vor steht die Aussage des Erfinders im Raum, dass diese Tests für eine medizinische Diagnostik nicht geeignet sind.
1.3 Hormonmessungen nach C-Impfung oder C-Erkrankung Leider wissen unsere Netzwerk-Therapeuten beim Besprechen der Testergebnisse nicht immer, ob ihre Patienten oder Kunden im Vorfeld geimpft wurden und wenn ja, wann mit welchem Impfstoff. Testergebnisse lassen manchmal eine vorausgegangene Impfung vermuten. Derzeit wird ja fleißig zum dritten Mal geimpft. Ob sich nach der 3. Impfung wieder ein ähnliches Szenario zeigt, wie nach der 1. und 2. Impfung? Wir beobachten immer noch auffallend häufig hohe Estradiol-, Estriol- und DHEA-Werte. In selteneren Fällen ist auch das Progesteron unerklärbar hoch. Der Effekt kann ein paar Monate anhalten. Aber unerklärbar hohe Werte gab es ja auch schon vor der Impfung. Es stehen immer noch Fragezeichen bezüglich der Reaktionen im Raum, zumal die Wirkstoff-Dosierung der einzelnen Chargen vielleicht auch bei uns Unterschiede aufweist – so wie es auf den Philippinen nachgewiesen wurde. Die Hormonreaktionen sind nach wie vor keineswegs einheitlich. Wir wissen auch nicht, welche Faktoren bestimmte Reaktionen auslösen. Die ganze Impfsituation ist auffällig verworren und bräuchte solide Testreihen und ein großes Forschungsengagement von neugierigen Fachkräften.
Beim DHEA ist die durchschnittliche Messung auch höher. In Folge dessen manchmal auch das Testosteron. Meine Sorge ist, dass Nebennieren, Ovarien und Gonaden, die ständig ein hohes Maß an Hormonimpulsen bilden müssen, irgendwann nicht mehr mithalten können. Wie lange kann das notwendige Abwehrhormon noch ausreichend gebildet werden? Was passiert, wenn es nicht mehr ausreichend vorhanden ist, wenn immer mehr Impfungen folgen? Eine Nebennierenerschöpfung sehen wir ja auch bei manchen Kindern, die eine „Vorsorge-Impfung“ nach der anderen bekamen. In solchen Fällen sind Tor und Tür für „immunologische Baustellen“ im Körper weit offen. 1.4 Zusammenarbeit mit (neuen) Netzwerkapotheken Wir freuen uns über neue Fachkräfte aus Apotheken, die Hormoncremes in niedrigen Dosierungen selber herstellen. Wir empfehlen, dass Apothekenmitarbeiter das Know-How für Hormon-Tests und Hormonberatung erlernen und so ein Gefühl für die behutsame Hormonanwendung bekommen. So lernt man auch, welche Hürden und Klippen durch Anwendungsfehler möglich sind. Selbstverständlich dürfen auch Apothekenmitarbeiter die Beratungshilfen von unserer Seite in Anspruch nehmen. Manche Apotheker haben zwar an einer Schulung teilgenommen, aber irgendwie kommt das Thema „behutsame Hormonanwendungen“ nicht recht in Gang. Wer hierzu nach Hilfen sucht, wie man diesbezüglich einsteigen kann, ruft einfach mal an. Was wir als Hormonselbsthilfe nicht anbieten können, sind fertige Rezepturen. Das ist Hoheitsgebiet der einzelnen Apotheker. Aus diesem Grund kamen neue Gefäße dazu, wie z.B. die Airless-Spender, die von manchen Apotheken zusätzlich oder generell verwendet werden. Speziell der lippenstiftgroße Spender für die Handtasche ist eine gute Idee, um die Mittagsanwendung zu erleichtern. Nur die Salbenmenge lässt sich mit diesen Spendern nicht ganz so leicht anpassen wie mit den Fläschchen. Die neuste Errungenschaft sind schwarze Pumpfläschchen aus Glas, wie sie von der Saint Charles Apotheke in Berlin verwendet werden. Sie sind noch dunkler als die gewohnten braunen und blauen Flaschen. Besonders geeignet sind sie für die Lugol‘sche Lösung und für die Abfüllung von CDL. Beide Substanz-Wirkstoffe sind extrem flüchtig bei Lichteinfluss. Danke, liebe Sabine Oeverhaus-Zeek für diese Neuentdeckung! 1.5 Fragen zu Versandapotheken Zum obigen Punkt passend, kam die Anfrage einer HP-Netzwerkkollegin bei mir an: „…eine Patientin bestellt bei einer Versandapotheke die Hormoncremes in D4. Kennt ihr diese Apotheke und kann man sie weiterempfehlen?“ Meine Antwort: Bevor wir etwas empfehlen, möchte ich erst folgende Fragen beantwortet haben: - – Wie sieht das Material der Spender und Cremes aus?
- – Wie groß sind die Hübe der Spender? Sind die Hübe gut justierbar? (Wenn sie sehr groß sind, dann ist 100 g Creme schnell aufgebraucht. Beim Estradiol kann das sogar in eine Überversorgung führen.)
- – Welche Information ist den Cremes beigelegt? Deckt sich die Gebrauchsanweisung mit unseren Vorgaben?
- – Sind die verwendeten Creme-Trägersubstanzen aufgeführt?
- – Was ist, wenn deine Kundin mit den Trägerstoffen der Hormoncreme nicht zurechtkommt und eine alternative Zusammensetzung braucht? Das kommt immer wieder mal vor. Ich weiß, dass die meisten unserer Netzwerkapotheker in diesem Punkt sehr kulant und erfinderisch sind, um eine alternative Cremeanwendung für Allergiker anbieten zu können.
- – Die oben erwähnte Internet-Apotheke bietet D4-Cremes an. Sie vertreibt aber nur Bücher, die hochdosierte Anwendungen empfehlen. Wie wird dann die Beratung für Kunden am Telefon ausfallen?
- – Das bringt gleich die nächste Frage mit sich: Befürworten sie deine HP-Rezepturen, wenn sie mit verschreibungspflichtigen Cremes sehr viel mehr Geld verdienen können?
Ich freue mich über alle Netzwerkapotheker/innen, die mit Euch eine kollegiale und respektvolle Zusammenarbeit aufrechterhalten. Besonders oft erreicht mich die Frage, ob man nicht über das Internet rezeptpflichtige Cremes bestellen kann – ohne Rezept! Ich kenne zumindest keine Versandapotheke in Deutschland, die solche Produkte verschickt. Im internationalen Bereich ist der Hormonbestellung zumindest aus den USA ein Riegel vorgeschoben worden. Ich empfehle euch daher nicht, diesen Weg zu versuchen. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass man nach der Hormon-Bestellung unschöne Post von der Staatsanwaltschaft bekommt. Darin wird man darauf hingewiesen, dass vor allem DHEA ein „unerlaubtes Dopingmittel“ ist, dessen Bezug ohne ärztliches Rezept unter Strafe steht. Ich habe in der Vergangenheit schon mehrfach darüber berichtet. Hier nochmal der Hinweis für die neu dazugekommenen Kollegen. Geht auf eine ärztliche Fachkraft aus unserem Netzwerk in Eurer Region zu und besprecht, wie eine kollegiale Zusammenarbeit aussehen könnte. Frankreich, Spanien, Holland, Polen, Norwegen und Türkei haben andere Hormonrichtlinien oder Toleranzgrenzen. Bei Reisen in diese Länder ist manches eher möglich als in Deutschland. 1.6 Kann man leere Salben-Fläschchen nochmal benutzen? Wenn Ihr unsere Apotheker fragt, dann werden sie wahrscheinlich die fragliche Sterilität solcher Wiederverwendung ansprechen. Das ist ein wichtiger Punkt. Bevor man sie mit neuem Inhalt befüllt, sollte man sie gut mit heißer Seifenlösung reinigen und mit kochendem Wasser sterilisieren. Dabei den Pumpkopf und Saughalm nicht vergessen! Hier einige Ideen für deren Wiederverwendung: - – Wer eine zweite Hormon-Anwendung in der (Nach-)Mittagszeit braucht, könnte einen Teil der bestellten Flasche in ein Leerfläschchen umfüllen und dies am Arbeitsplatz nutzen.
- – Die Fläschchen eignen sich gut für Ölanwendungen, besonders wenn man sich selbst Ölmischungen zubereitet hat. Das gilt übrigens auch für die Küche!
- – Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich von Ärzten sehr viel leichter ein 1%iges Progestogel verordnet bekomme als eine individuelle Creme-Zubereitung von Netzwerkapotheken. Das Progestogel hat aber den Nachteil, dass es in warmen Räumen fast flüssig wird, besonders in heißen Sommerwochen (Urlaub!) oder im warmen Badezimmer. Die Vorgabe einer „erbsengroßen“ Menge in der 2. Zyklusphase ist dann relativ schwierig zu entnehmen. Meistens wird es deutlich mehr Gelsubstanz und das sehen wir dann in hohen Messwerten bei Progestogel-Anwenderinnen. Deshalb habe ich ausprobiert, ob mein Progestogel in so einer Flasche haltbar ist. Es funktioniert jedenfalls aus meiner Sicht ganz genauso wie aus der Tube entnommen und ist zuverlässiger dosierbar. Allerdings fülle ich nicht die ganze Tube auf einmal in die Flasche, sondern nur ein Drittel der Flasche voll. Sollte das Gel unter dem Lufteinfluss verfestigen oder sich anderweitig verändern, ist nicht der ganze Tubeninhalt unbrauchbar. Bei mir ist das Gel bisher in der Flasche mehr als 5 Monate stabil geblieben.
Für eine leichtere Verordnung von einem Arzt ist es hilfreich zu erwähnen, wenn man stark oder hin und wieder mal Brustspannen (Mastopathie) hat, denn es ist die einzige offizielle Indikation in der Roten Liste für eine Progestogel-Verordnung. - – Mir ist neulich mein eigenes Salbenfläschchen auf den Fließenboden gefallen und dabei ist der Pumpkopf zerbrochen. Da war ich froh, dass ich ein leeres Ersatzfläschchen zum Umfüllen vorrätig hatte.
Es gibt vielleicht noch mehr Verwendungszwecke von leeren Salbenflaschen. Habt Ihr Ideen und Erfahrungen diesbezüglich? 1.7 Erfahrung mit intensiver Artemisia-Anwendung Derzeit therapieren etliche Kollegen im Netzwerk mit Artemisia annua, wenn eine Infektion im Anmarsch ist. Für das Immunsystem ist das Kraut eine super Hilfe. Aber Artemisia (einjähriger Beifuß) hat eine leicht „stopfende“ Wirkung. Das ist bei einer Neigung zu Durchfall, weichem Stuhl und ähnlichen Erkrankungen (z.B. Ruhr oder Morbus Crohn) sehr willkommen. Wenn aber das Kraut den Darm tendenziell trocknet, dann betrifft das wahrscheinlich auch andere Schleimhäute wie Nebenhöhlen und Augen. Daraus ergibt sich die Empfehlung, dass Patienten, die sowieso sehr trockene Schleimhäute haben, unter einer Artemisia-Anwendung (Kapsel, Tinktur, Pulver od. Tee) für ausreichend Estriol sorgen. Die einfachen und rezeptfreien Hilfen wären in solchen Fällen: täglich ein Ei, Folsäure und Omega 3 – oder ein wenig Hyaluronsäure über die Hautpflege. Wem das nicht genügt, kann auch eine Estriol-Salbe D4 oder 0,1% hinzunehmen. Letztere ist in D-A-CH rezeptpflichtig. Jedes Heilkraut hat nicht nur Wirkungen sondern auch Grenzen. Wer z.B. dauerhaft Artemisia annua anwendet, der kann nicht davon ausgehen, dass damit alle gesundheitlichen Probleme dieser Welt ausgemerzt werden können. Artemisia annua sollte daher eher kurmäßig bei Bedarf angewendet werden, aber nicht als Dauertherapie. So behält es seine „Griffigkeit“, für die es berühmt wurde. Wenn wir dazu Meerrettich, Molke, Honig, Gelee Royal, Sanddorn, schwarze Johannisbeeren, Queckenwurzel, CDL, Vitamine, Enzyme, DHEA, Cortisol, Colostrum und manch andere Naturhilfen einsetzen, dann sind wir maximal gerüstet, um Infektionen aller Art die Stirn zu bieten. 1.8 Kürbiskerne für die Hormonunterstützung? Die Herbst- und beginnende Winterzeit ist Kürbiszeit, in der wir gerne mal eine Kürbissuppe kochen, im Herd gewürzte Kürbisscheiben oder Pumpkin Pie backen. Die Kerne werden leider meistens weggeschmissen, weil die glitschigen Dinger sich nicht so leicht verarbeiten lassen wie das Drumherum. Wer hierzu Tricks und Rezepte sucht, kann sich auf der Seite von www.Smarticular.net Ideen holen. Aber man kann Kürbiskerne ja auch geschält kaufen und nebenbei (anstatt Chips) knabbern. Besonders gut schmecken sie, wenn man sie mit anderen Nüssen kombiniert und mit etwas würzigem Kräuter- und Gewürzöl vermischt. Kürbiskerne besitzen viele Inhaltsstoffe, die positiven Einfluss auf die körpereigene Hormonregulierung haben. Schauen wir uns einige Hormon-Bestandteile etwas näher an: - – Die in den Kernen enthaltene essentielle Aminosäure Tryptophan wird im Körper bei Tageslicht zu Serotonin und in Dunkelheit oder gedimmten Licht in Melatonin umgewandelt.
- – Das wassertreibende und entzündungshemmende beta-Sitosterol hilft, die Beschwerden einer Prostatavergrößerung zu lindern. Vergesst dabei nicht, dass die Gebärmutter der Frau das Parallelorgan der Prostata ist!
- – Phenolglykoside und Phytosterine stärken Blase und Prostata. Daher wirken diese Aminosäuren auch Blasenentzündungen entgegen.
- – Die in den Kernen enthaltenen, mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren, haben einen schützenden Effekt auf das Herz-Kreislauf-System, senken den Blutdruck und fördern die Durchblutung. Die Aminosäure L-Arginin wirkt ebenfalls durchblutungsfördernd und wird deshalb gerne auch Potenzmitteln zugesetzt.
- – Phytosterole wirken sich positiv auf genetisch bedingten Haarausfall aus.
Das sind genug Gründe, immer wieder mal solche grünen Kerne zu knabbern. 1.9 Alternative C-Impfung von Prof. Dr. Stöcker (Lübecker Impfstoff) Etliche von Euch haben angefragt, wie es denn um die C-Impfung von Prof. Stöcker steht, ob ich irgendetwas Neues gehört hätte. Nein ich weiß nichts Neues. Aber es gibt wohl erste Erfahrungen im Netzwerk. Wer kann dazu berichten? Zwei Hebammen aus dem Netzwerk haben mich auf folgende Petition aufmerksam gemacht, die sich für die Zulassung von Prof Stöcker stark macht. Ihr findet die Petition hier. |