Seite drucken

Netzwerk News November / Dezember 2020

Datum: 01. Dezember, 2020 | Kategorie:

Themen

(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe und CENSA
1.1 Unkomplizierte Teilnahme an Webinaren – ohne große technischen Voraussetzungen
1.2 DHEA – Bezug aus dem Ausland
1.3 Kaliumascorbat als Stärkung für das Immunsystem
1.4 Kürbiskerne enthalten pflanzliche Hormone
1.5 Beckenboden stärken
1.6 Interner Netzwerk-Bereich
1.7 Profileintrag in Therapeuthenliste auf hormonselbsthilfe.de
1.8 Was haben „gefährliche“ Chemikalien mit Hormonen zu tun?

(2) Nachrichten, Erfahrungen aus dem Netzwerk
2.1 Mit Clips auf die eigene Arbeit hinweisen
2.2 Bemühungen Heilpraktiker einzuschränken
2.3 Arbeit von Pro Femina – unabhängige Beratung bei Schwangerschaftskonflikten

(3) Nachrichten bezüglich Schulungen

 

__________

 

Liebe Netzwerkkollegen,

Mal abgesehen vom Hauptthema dieses Jahres, hat unser Immunsystem derzeit erschwerte Bedingungen. Daher findet Ihr altbewährte Nothelfer, wenn unser Körper mit verschiedenen Symptomen „Alarm“ meldet. Beide Hilfen lassen sich gut längere Zeit lagern, was eine Reserve für Notzeiten erleichtert. Interessant ist, dass sie gleichermaßen hervorragend als Desinfektionsmittel für Wasser, Flächen und Luft nutzbar sind.

Zusätzlich findet Ihr in Folgendem wichtige Hinweise zu zusätzlichen Schulungsterminen (Webinaren) und auch Änderungen.
Interessant sind brandneue Veröffentlichungen (teils von Netzwerkkollegen), die ich Euch empfehle. Besonders wichtig sind Hinweise für unsere Heilpraktiker, was Testung und Verordnung angeht – besonders was die Verordnung von DHEA betrifft.

Und gerade richtig für den 1. Dezember: Ein musikalischer Adventskalender. Für jeden Tag ein besonderes Lied zum Mithören oder Mitsingen, den Link findet Ihr hier.

Mit herzlichen Grüßen,
Eure Elisabeth und das Team der Hormonselbsthilfe

 

__________

 

(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe / CENSA

 

1.1 Unkomplizierte Teilnahme an Webinaren – ohne große technische Voraussetzungen
In den Gesprächen mit Euch habe ich in letzter Zeit des Öfteren mitbekommen, dass viele sich davor scheuen an einem Webinar teilzunehmen, da sie befürchten vorher in teure Technik investieren zu müssen. Für die Teilnahme an unseren Webinaren ist dies jedoch nicht notwendig. Ihr braucht lediglich einen Rechner, Laptop oder Tablet mit stabiler Internetverbindung um die Schulung mitzuverfolgen. Teilnehmer können sich über eine Chatfunktion mit Fragen beteiligen, sind aber weder zu hören noch zu sehen. Daher sind Kamera und Mikrofon für die Teilnahme nicht notwendig.

Auch der Zugang zum digitalen Schulungsraum ist denkbar einfach. Angemeldete Teilnehmer erhalten im Vorfeld eine E-Mail mit einem Zugangslink. Dieser muss zum Zeitpunkt der Schulung nur angeklickt werden. Das war’s! Die Installation zusätzlicher Software oder Apps ist bei unserem Anbieter nicht notwendig.

Mehr zu den aktuellen und neuen Webinar-Terminen findet ihr unter Punkt 3.1

 

1.2 DHEA – Bezug aus dem Ausland
In vergangenen Rundbriefen haben wir schon mehrfach davor gewarnt, DHEA aus dem Ausland zu bestellen, solange dafür kein Rezept vorhanden ist. DHEA fällt in Deutschland unter das Anti-Doping-Gesetz und wird daher vom Zoll abgefangen. Je nach Umfang der in der Sendung enthaltenen Menge wird zusätzlich die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Erst vor kurzem hat uns erneut eine Netzwerkkollegin aus eigener Betroffenheit davon berichtet. Wir weisen deshalb noch einmal darauf hin, weil inzwischen einige neue Netzwerk-Kolleginnen und -Kollegen dazukamen, die das noch nicht mitbekommen haben. Nicht betroffen sind natürlich alle DHEA-D4-Varianten und Bestellungen mit Rezept.

 

1.3 Kürbiskerne enthalten pflanzliche Hormone
November ist Kürbiszeit! Noch sind sie in den Läden angeboten. Deswegen wollen wir in Folgendem die Nährstoffe ansehen, die in dieser Riesenfrucht enthalten sind.

Inhaltsstoffe vom Kürbisfruchtfleisch
100 Gramm vom Fruchtfleisch liefert: B1, B2, B3 und B6, Beta-Karotin, 100 Mikrogramm Vitamin A, 8 mg Magnesium, 22 mg Kalzium, 44 mg Phosphor, 383 mg Kalium.
Kürbisfleisch ist harntreibend, weil es reichlich Wasser und Kalium, aber nur wenig Natrium (1mg) enthält.

Inhaltstoffe von Kürbiskernen
Kürbiskerne gelten als sehr gesund:

Ideen zur Zubereitung von Kürbisknabberkernen findet Ihr hier.

Inhaltstoffe von Kürbiskernöl
Kürbiskernöl enthält vor allem Linolsäure, eine lebenswichtige, zweifach ungesättigte Omega-6-Fettsäure. Zusätzlich liefert es in hoher Menge Vitamin E, aber auch die Vitamine A, B1, B2, B6, C und D. Hinzu kommen die Mineralstoffe: Phosphor, Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen, Kupfer, Mangan, Selen, Zink.

Das Öl ist reich an Phytosterinen, die im Hormonsystem eine unterstützende Rolle spielen und deshalb auch den Cholesterinspiegel leicht senken. Phenolglykoside und Phytosterine stärken Blase und Prostata und beugen Blasenentzündungen vor. Phytosterole wirken sich positiv auf manche Formen von Haarausfall aus.
Die im Öl enthaltenen mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäurenhaben einen schützenden Effekt auf das Herz-Kreislauf-System, senken den Blutdruck und fördern die Durchblutung.

Quellen:

 

1.4 Beckenboden stärken
Im Winterhalbjahr bewegen wir uns (noch) weniger. Das tut weder dem Beckenboden, noch dem gesamten Körper gut. Unserer Netzwerkkollegin, Renate Bruckmann, gibt uns in ihrem neuen Buch super Impulse, wie wir unseren Unterbauch und den ganzen Körper fit halten. Es ist auch für mich eine sehr hilfreiche Erinnerung, die Muskeln in der oft vernachlässigten Region zu trainieren. Damit ich die Übungen nicht vergesse, lasse ich es für mich im Wohnbereich sichtbar liegen. Herzliche Gratulation zu dieser Veröffentlichung, liebe Renate!

Wer einige der Übungen im Video sehen möchte, der findet sie hier.

Unter der Gürtellinie – Renate Bruckmann: Gebundene Ausgabe: 24,00 €, als e-book 19,99 €. Eine Leseprobe ist hier zu finden.

 

1.5 Interner Netzwerk-Bereich
Unsere neu dazugekommenen Kolleginnen und Kollegen haben die Möglichkeit, interessante Informationen und Praxishilfen aus dem internen Bereich unserer Internetseite abrufen zu können. Dort könnt Ihr auch auf alle früheren Rundbriefe zurückgreifen.

Hier könnt ihr Euch für den Zugang registrieren.

 

1.6 Profileintrag in Therapeutenliste auf hormonselbsthilfe.de
Zur Erinnerung: Ihr könnt uns eine Beschreibung Eurer Praxisangebote (samt Portrait-Foto) für euren Profileintrag zusenden. Wer bisher noch nicht gelistet sein wollte, aber jetzt einer Veröffentlichung zustimmt, möge uns per Mail Bescheid geben. Selbstverständlich könnt Ihr jederzeit bei längeren Praxispausen Bescheid geben, wenn wir Eure Adresse vorübergehend entfernen oder wieder aufnehmen sollen.

Änderungswünsche zu Profileinträgen bitte an webmaster@hormonselbsthilfe.de

 

1.7 Was haben „gefährliche“ Chemikalien mit Hormonen zu tun?
Eine chronische Erkrankung, Infektion, Entzündung, Nahrungs-Unverträglichkeit oder Allergie fordert kräftezehrende Überstunden mancher Organe. In einigen Hormonbereichen (E3, DHEA, Cortisol T3 + T4, evtl. auch Melatonin) wird die Ausschüttung erhöht (z.B. Nebennieren, Schilddrüse, Darm). Das bedeutet weniger Kraft für die Bildung von anderen Hormonen, Enzymen oder Nährstoffen – zumindest, wenn das Problem länger anhält. Wenn unser Immunsystem kämpft, dann ist es klug, die Arbeit der Nebennieren zu unterstützen, damit eine vermehrte Produktion von DHEA und Cortisol möglich ist. Eine sanfte Anregung durch Phyto C oder Rosenwurz wäre ebenso denkbar. Doch was haben denn Chemikalien mit extremen Warnhinweisen versehen in unserem Körper zu tun?

Naturstoffe, die der Körper dringend braucht, klingen manchmal sehr „chemisch“. Das beste Beispiel dafür ist das Kochsalz oder die Kochsalzlösung. Je nach Dosis sind solche Stoffe tödlich giftig, aber als Spurenelement oder Medizin (über)lebenswichtig. Und ja, sie kommen in der Natur durchaus vor. Chemische Begriffe bedeuten ja nicht automatisch naturfremd, sondern sind ein Name. Wenn ein Mensch mit Nachnamen „Wolf“ oder „Bär“ heißt, bedeutet das ja auch nicht, dass wir sie fürchten oder in einen Zwinger sperren. Ein Name ist erst einmal neutral.

Ich selbst war lange Zeit wenig an Chemie interessiert. Sie war für mich ein rotes Tuch. Das hat sich deutlich geändert, nachdem ich u.a. über Dr. Hartmut Fischer verständliche Beschreibungen und Therapiemöglichkeiten kennenlernte. Er vereinigt Fachwissen zur Biochemie und therapeutische Möglichkeiten in überzeugender Weise. Das hat mich an seinem Buch und am Vortrag während unseres Netzwerktreffens begeistert und überzeugt. Sollte sich unser Wirtschaftssystem nicht erholen, dann sind solche billigen, gut haltbaren Heilmittel sehr wertvoll!

Damit dieses Wissen erhalten bleibt, möchte ich hier einige Hinweise geben, um tiefer in die Materie einsteigen zu können. Unter diesem Link könnt ihr tiefer in die Materie einsteigen. Wir sollten uns mit dem Umgang dieser Naturstoffe ausführlich informieren, denn wie beim Umgang mit natürlichen Hormonen, kann man auch hier vieles sehr falsch machen.

  1. 1. Bor / Borax: Seine Rolle für unsere Hormonversorgung
    Berichte über die frühere, vielseitige Bedeutung von Bor in der Heilkunde haben mich neugierig gemacht. In Beiträgen stieß ich auf seine Bedeutung für unsere Hormone. Man findet auf der Pubmed-Studiensammlung interessante Details zur Wirkung von Bor. Dort wird beschrieben, dass Forscher festgestellt haben, dass unter Bor-Mangel die Sexualhormone und in Folge auch die Knochensubstanz gravierend abnehmen. Fügt man das fehlende Bor dazu, steigen nicht nur die Sexualhormone und die Knochendichte z.T. um das Doppelte – bei Mann und Frau gleichermaßen, teils nach einer Woche! Das macht sich natürlich auch beim Kinderwunsch bemerkbar, wenn die Drüsen von beiden Geschlechtern zu wenig Freies Testosteron und Estradiol bilden können. Ähnliches gilt für die Vitamin-D-Versorgung. Es sanken auch die Entzündungsmarker unter Bor-Gabe deutlich.Quelle: National Center for Biotechnical Information, Link dazu hier.

    Eine gute Übersicht zur Wirkung und Bedeutung von Bor findet man unter folgenden Links:
    Dr Minas – Boraxverschwörung
    Video: Gesund mit Borax
    Dr. rer. nat. Hartmut Fischer: Borax – Was die Omas noch wussten

  2. 2. CDL in der Heilkunde
    In der Grippezeit und besonders während einer Infektionswelle ist es hilfreich, mit naturheilkundlichen Mitteln die unerwünschten Bakterien und Viren aller Art zu vertreiben. Daher hier die Erinnerung an die selten thematisierte Chlordioxyd Lösung (CDL). Dazu gibt es Informationen in Literatur und Internet über die innerliche oder äußerliche Wirkung. Dr. Hartmut Fischer erklärt in einem Clip, wie man sich selber ganz einfach eine CDL-Lösung herstellt: den Link für kleinere Mengen finder Ihr hier und für die Herstellung größerer Mengen hier.
    Auch hier wird in öffentlichen Medien vor der Giftigkeit gewarnt. Dass weltweit jede Blutkonserve CDL enthält, wird dabei verschwiegen… Demnach ist der Wirkstoff in angemessener Dosierung sogar für eine Infusion geeignet!
  3. 3. Wasserstoffperoxyd H2O2
    Diese „Chemikalie“ kennen wir Frauen am ehesten vom Haare- und Zähnebleichen. Was H2O2 alles kann und wie vielseitig es einsetzbar ist, sollte jeder Therapeut der Naturheilkunde kennen. Selbst in Regenwasser und Schnee sind H2O2-Spuren enthalten. Derzeit ist seine antivirale und antibakterielle Bedeutung vielleicht besonders interessant. Doch es kann in niedriger Dosis (3%) noch viel mehr:
    20 Anwendungsbeispiele findet Ihr hier, einen interessanten Blogeintrag zum Thema „Das vergessene Heilmittel“ findet Ihr hier, und hier ist noch ein Beitrag vom Deutschen Krebsforschungszentrum.
  4. 4. DMSO
    Viele ähnliche Wirkungen findet man auch beim DMSO. Das Besondere daran ist seine Schleuser-Funktion, mit der Wirkstoffe leichter in Zellen und durch die Haut geschleust werden. Das hat zur Folge, dass Medikamente sehr viel effektiver wirken und man mit kleineren Dosierungen auskommt. Hier ein ausführliches Seminar über DMSO mit Dr. Fischer.
  5. 5. Kaliumascorbat als Stärkung für das Immunsystem
    Kaliumascorbat ist ein Salz der Ascorbinsäure (Vitamin C). Es entsteht, indem man in kaltem Wasser die zwei Substanzen Ascorbinsäure und Kaliumbicarbonat (auch Kaliumhydrogen-carbonat genannt) mischt. Diese Mischung bezeichnet man Kaliumascorbat mit extrem wirkungsvollen antioxidaten Eigenschaften. Der Chemiker Dr. Pantellini fand durch einen „Zufall“ heraus, dass sogar schwer kranke Menschen (auch Krebspatienten) davon profitieren können. Anscheinend stärkt die Mischung das Immunsystem in besonderer Weise – solange man es nicht übertreibt. Die Entdeckungsgeschichte könnt Ihr hier nachlesen.Das Kaliumbicarbonat (oder Kaliumhydrogencarbonat) hat für sich alleine keine antikarzinogene Wirkung. Pantellini stellte fest, dass die tumorhemmende Wirkung nur durch die Verbindung von Kaliumbicarbonat und Vitamin C entstand.

    Die von ihm vorgeschlagene Dosierung für die Stärkung des Immunsystems einmal täglich:
    0,3 Gramm Kalium-Bicarbonat (= ca. 1/10 Teelöffel)
    0,15 Gramm Ascorbinsäure (halb so viel wie Kalium-Bicarbonat)
    (ein wenig mehr oder weniger ist nicht so schlimm)
    Beides wird im Wasserglas aufgelöst und etwa eine Stunde vor einer Mahlzeit getrunken.

    Krebspatienten sollten dies dreimal täglich trinken. Seine Erfahrung mit Krebspatienten:
    – Bei Tumoren im Frühstadium, von welchen mir leider nur sehr wenige zur Verfügung standen, konnte mit diesem Mittel bei 100% der Patienten eine Heilung erzielt werden.
    – Bei Karzinomen, bei welchen bereits irreversible Schäden entstanden waren, ergab sich bei etwa 60% der Patienten eine Heilung. Bei den übrigen zumindest eine Verbesserung des Allgemeinzustandes sowie gelegentlich eine Lebensverlängerung von bis zu zehn Jahren.
    – Bei Tumorpatienten im Endstadium konnte nur bei 5% eine Heilung erzielt werden. Bei dem Rest ergab sich generell eine Verbesserung des Allgemeinzustandes sowie in manchen Fällen eine Lebensverlängerung von zwei bis drei Jahren.

 

(2) Nachrichten aus dem Netzwerk

 

2.1 YouTube-Clips von Netzwerkkolleginnen
In den letzten Rundbriefen habe ich bereits auf diese Form der Öffentlichkeitsarbeit hingewiesen. Heute werden Clips oder kleine Filme sehr viel leichter weitergegeben als Bücher oder Flyer. Vorträge oder Workshops können derzeit nur eingeschränkt stattfinden. Daher kann es Sinn machen, wenn Ihr Eure Arbeit über das Internet vorstellt. Von Sela (Schule für integrale Gesundheit und Aromatherapie) gibt es neue Clips anzuschauen, die als Anregung dienen können.
Hier drei Link-Beispiele dazu!

Ein Impuls von Sibylle Broggi-Läubli zum besseren Schlafen findet Ihr hier.
Ein Clip mit Hanspeter Horsch zum Hormongleichgewicht ist hier zu finden.
Und ein spezieller Link zum Rotklee und seinen Einfluss auf unser Hormonsystem ebenso von Sibylle ist unter diesem Link zu finden.

Auf der Seite von Sela gibt es noch weitere empfehlenswerte Clips, Link dazu hier.

In früheren Rundbriefen habe ich bereits auf die Clips von Dr. Beate Strittmatter, Daniela Gort und Christine Thanner hingewiesen. Auch Daniela Köhler, eine unserer neuen Netzwerkkolleginnen, ist in diesem Bereich aktiv.

Nun eine Bitte an Euch Experten der natürlichen Empfängnisregelungoder Verhütung: Bitte nennt mir empfehlenswerte Clips zum Thema Empfängnisregelung / Verhütung oder Kinderwunsch, die Eurer Meinung nach rundum zum Weiterempfehlen geeignet sind. Diese würde ich gerne für Euch alle zur Verfügung stellen. Als ich heute im Internet nach entsprechenden Beiträgen gesucht habe, ist mir viel Neues begegnet. Entweder waren sie „wischi-waschi“, Werbung für Kupfer-Methoden, enthielten sachliche Fehler oder waren einfach unattraktiv in der Präsentation (viele „ähs“ z.B.). Bitte sendet mir Eure Empfehlungen!

 

2.2 Bemühungen Heilpraktiker einzuschränken oder gar zu verbieten
Einige von Euch haben mich gebeten, ob man nicht gemeinsam gegen die Degradierung von Heilpraktikern vorgehen kann. In erster Linie sind dazu die HP-Verbände zuständig. Dort könnte man sich erkundigen, ob eine Sammelklage über einen erfahrenen Berufsjuristen infrage kommt. Hierüber mit Frau Dr. Oberhauser (als erfahrene Rechtsanwältin für Medizinrecht im naturheilkundlichen Bereich) oder Rechtsanwälten der Klagepaten zu sprechen, wäre mein Vorschlag für die Heilpraktiker-Verbände.

 

2.3 Arbeit von Pro Femina – unabhängige Beratung bei Schwangerschaftskonflikten
Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass von speziellen Gruppierungen das Zentrum für Schwangerschaftskonfliktberatung derzeit wieder mal als Angriffsziel diente. In der Schulung 7 gebe ich Euch Hinweise, wo Frauen in Entscheidungsnot während der Schwangerschaft Hilfe erhalten können. Eines dieser Angebote ist das Zentrum in München von Pro Femina, Link dazu findet Ihr hier. Das ist nicht zu verwechseln mit Pro Familia.
Die Organisation Pro Femina kämpft derzeit gegen eine Hasswelle von Gruppierungen, die Abtreibung befürworten. Diejenigen von Euch, die derzeit stark in der Informationsarbeit zur Aufklärung involviert sind, wissen wie es ist, wenn man von Medien und politischen Gruppen angefeindet und denunziert wird.

 

(3) Nachrichten bezüglich Schulungen

 

Fachschulung 2 (Schilddrüse)  am 22. / 23. Januar 2021
Die ursprünglich in München geplante Fachschulung 2 haben wir zu einem Webinar umgewandelt. Wer sich noch anschließen möchte ist herzlich eingeladen.

zur Anmeldung

Webinartermine noch im Dezember
Kurzentschlossene haben diesen und kommenden Freitag noch die Möglichkeit an einer Webinar-Schulung teilzunehmen:

Fachschulung 9 (Hormonausgleich bei Männern)
Freitag den 4. Dezember 2020, 9:00 Uhr – 17:30 Uhr

zur Anmeldung

Fachschulung 10 (Wechseljahre)
Freitag den 11. Dezember 2020, 9:00 Uhr – 17:30 Uhr

zur Anmeldung

 

Alle, die gerne teilnehmen möchten, bitten wir darum, sich baldmöglichst anzumelden, damit die Schulungsunterlagen noch rechtzeitig verschickt werden können.

Alle weiteren Schulungstermine für das nächste Jahr findet Ihr auf unserer Webseite.

Dieser Artikel wurde veröffentlicht auf Hormonselbsthilfe - https://hormonselbsthilfe.de

Seite drucken