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Netzwerk News Mai/Juni 2023

Datum: 06. Juli, 2023 | Kategorie:

Themen

(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe und CENSA
1.1 Hilferuf der Naturheilpraktiker in der Schweiz
1.2 Progesteron-Test mit größerer Messskala wieder im Einsatz
1.3 Aktion von Foodwatch bezüglich BPA
1.4 Studie über Einfluss und Übertragbarkeit von Mikro-Plastik
1.5 Was macht eigentlich die Impfung mit Gardasil für Teenager?

(2) Nachrichten, Erfahrungen aus dem Netzwerk
2.1 Macht es im Speicheltest einen Unterschied Progesteron vaginal statt transdermal anzuwenden?
2.2 Hormone in der Schwangerschaft?
2.3 Erfahrungen mit Lieferungen von Cremes innerhalb der Schweiz
2.4 Warum Progesteron am Morgen und nicht am Abend?
2.5 Fragen nach Studien

(3) Nachrichten bezüglich Schulungen
3.1 Die nächsten Webinar-Schulungen
3.2 Netzwerktreffen Programmpunkte
3.3 Organisatorisches zum Netzwerktreffen

 

Ihr lieben Netzwerkkollegen!

Die Urlaubszeit steht vor der Tür und viele freuen sich schon auf eine Zeit ohne Termine und Zeitdruck – auch unser Team! Trotzdem möchten wir für die Beratung und Kommentierung zur Verfügung stehen und die Tests so schnell wie möglich an Euch und Eure Patienten verschicken. Damit wir in der Urlaubszeit mit der Kommentierung hinterherkommen, bitten wir Euch zu überlegen, welche Testkommentare wirklich benötigt werden. Damit wäre uns in den nächsten drei Monaten sehr geholfen.

Die Sonnenzeit hat begonnen und Vitamin D steigt. In den Sommermonaten sind deshalb die meisten, betrifft alle Altersstufen, besser mit Estradiol versorgt. Daraus folgt, dass gewohnte Dosierungen im Estradiol-Bereich etwas reduziert, oder die Anwendungsintervalle gestreckt werden können.

Bitte beachtet auch die Hinweise zum Netzwerktreffen am Ende des Schreibens!

Lasst Euch alle von Herzen und sommerlich grüßen!
Eure Elisabeth mit dem Team der Hormonselbsthilfe

(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe / CENSA

1.1 Hilferuf der Naturheilpraktiker in der Schweiz
Urs Feller hat folgenden Hilferuf formuliert, der vielen E-mails von Euch ähnelt:
„Ich würde gerne hier einen Aufruf an Ärzte in der Schweiz machen, die meine/unsere bioidentischen Hormontherapien mit einem Rezept unterstützen würden.
Seit kurzem sind die Kantonsapotheker vermehrt am Kontrollieren, welche Apotheken bioidentische Hormoncremes abgeben. Es gab diesbezüglich auch schon heftige Androhungen.
Nun haben meine Patienten ein Problem, wie sie zu ihren bioidentischen Hormonen kommen. Es gibt in der Schweiz ein paar Apotheken, die in der Lage sind, bioidentische Hormone herzustellen. Die Alternativen sind Bestellungen im Ausland oder Internet – mit vielen Nachteilen und Ungewissheiten.
Ich bin seit ca. 15 Jahren u. a. auf bioidentische Hormontherapie spezialisiert. Es gibt bei mir nie eine Hormonempfehlung ohne einen Saliva-Test und regelmäßiger Nachkontrolle. Alles andere wäre unseriös. Von daher ist die Qualität gewährleistet.
Meine Patienten kommen aus der ganzen Schweiz. Schön wäre es, wenn in verschiedenen Orten Ärzte für eine Zusammenarbeit bereit wären, mit einem Rezept eine behutsame Hormontherapie zu unterstützen. Falls eine Konsultation notwendig ist, würde das sicher von Seiten des Patienten möglich sein. Um die Praxisroutine, dortigen Abläufe und Kosten so weit wie möglich zu minimieren, werden meine Patienten mit einem abgeschlossenen Hormontest-Ergebnis und meiner empfohlenen Verordnung/Dosierungen zum Sprechstundentermin der ärztlichen Fachkraft erscheinen.“

Ergänzung von Elisabeth: Im Juli und September findet die Fachschulung 1 als Webinar statt. Im September wird Hanspeter Horsch in Bern ebenfalls Fachschulung 1 anbieten, als Präsenzschulung. Interessierte Ärzte können bequem teilnehmen. Wer dafür Flyer an bekannte Ärzte weitergeben möchte, kann sich gerne bei uns oder Sela melden – oder per E-Mail so einen Flyer weiterschicken.
Welche Ärzte in der Schweiz und im Süden Deutschlands sind offen für eine solche Zusammenarbeit (und haben noch Platz für neue Patienten)? Bitte meldet Euch in den kommenden Wochen bei uns, damit wir das in nächsten Newsletter veröffentlichen können.

1.2 Progesteron-Test mit größerer Messskala wieder im Einsatz
In der letzten Newsletter haben wir Euch darauf hingewiesen, dass unser Partnerlabor wegen Lieferengpässen vorübergehend auf einen Progesteron-Test zurückgreifen musste, der einen kleineren, oberen Messbereich (bis 2450pg/ml) aufweist. Seit zwei Wochen wird jedoch wieder der Test mit der größeren Spanne im Labor verwendet. Das erkennt Ihr an Messwerten, die eine extreme Überdosierung bis zu 5000pg/ml sichtbar machen. In der Schwangerschaft brauchen wir den höheren Messwert, um eine Überversorgung erkennen zu können.
Wir sind sehr dankbar, dass die weltweiten Verbindungen, Informationen und Zulieferungskontakte unseres Partnerlabors sich wieder mal bewährt haben!

1.3 Aktion von Foodwatch bezüglich BPA
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit hat den erlaubten Grenzwert für die tägliche Aufnahme von Bisphenol A (BPA) um den Faktor 20.000 gesenkt. Das ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung und höchste Zeit. BPA ist eine chemische Verbindung mit hormonähnlicher Wirkung. BPA befindet sich zum Beispiel in der inneren Verkleidung von Konservendosen. Kommt BPA auf verschiedenen Wegen in unseren Körper (oder in unsere Flüsse) schadet das nicht nur der Fruchtbarkeit, sondern auch dem Hormonsystem. Bereits winzige Spuren können es durcheinanderbringen. Was hat BPA in Lebensmittelverpackungen und vielen anderen Gegenständen unseres täglichen Lebens zu suchen? Foodwatch setzt sich dafür ein, dass BPA aus allen Lebensmittelverpackungen verschwindet und nicht durch ähnliche Giftstoffe ersetzt wird.

Foodwatch: Hormongift-Alarm: Schluss mit BPA in Konserven!

In der Schulung zum Thema Krebs gehe ich kurz auf BPA und andere chemisch bedenkliche Stoffe ein. Es wird u.a. auch in der Herstellung von Kunststoffen und Epoxidharzen verwendet.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat ein umfangreiches Schreiben veröffentlicht, in dem die Neubewertung von BPA erörtert wird: Bisphenol A: BfR schlägt gesundheitsbasierten Richtwert vor, für eine
vollständige Risikobewertung werden aktuelle Expositionsdaten benötigt 

1.4 Studie über Einfluss und Übertragbarkeit von Mikroplastik
In ähnlichem Zusammenhang wie im vorhergehenden Artikel beschrieben, befasste sich eine Studie zum Einfluss von Mikroplastik auf den menschlichen Körper – auch in der Schwangerschaft.

Studie belegt: Mikroplastik kann von der Mutter auf den Fötus übergehen

1.5 Was macht eigentlich die Impfung mit Gardasil für Teenager? 
Was beobachtet Ihr im Praxisalltag diesbezüglich? Gehört Gardasil inzwischen zu den Standardimpfungen im Teen-Alter oder ist mehr Zurückhaltung bei dieser Impfung zu beobachten? Eine aktuelle Veröffentlichung diesbezüglich aus den USA möchte ich Euch nicht vorenthalten.

„Wirklich furchtbar“: Candace Owens schildert Details über die Schädigung durch die Gardasil-Impfung

(2) Nachrichten aus dem Netzwerk

2.1 Macht es im Speicheltest einen Unterschied Progesteron vaginal statt transdermal anzuwenden?
Eine Ärztin unseres Netzwerks stellt diese Frage:
„Aktuell empfiehlt man laut Studien bezüglich des Endometriumschutzes unter Estradiol ja eine orale oder vaginale Anwendung von Progesteron. Die transdermale Anwendung von mikronisiertem Progesteron hat angeblich keinen genügenden Endometriumschutz laut der aktuellen Studien gegeben.
Von daher wäre es ja sinnvoll, die Cremes vaginal anzuwenden? Was denkst Du?
Weißt Du, ob es einen Unterschied macht, ob man die Progesteroncremes (zum Beispiel die von der Donauapotheke) transdermal oder vaginal anwendet? Kommt vaginal angewendet mehr im Speicheltest an?“

Antwort:
Die vaginale Anwendung ist theoretisch auch eine äußerliche Anwendung, wenn auch in einem besonders empfindlichen und gut durchbluteten Hautbereich. Der Muttermund verschließt ja die meisten Tage im Zyklus einer Frau die Gebärmutter und damit den direkten Kontakt zum Endometrium. Also muss auch hier die vaginale Schleimhaut den Wirkstoff aufnehmen und über die Blutbahn zum Endometrium und zur Speicheldrüse transportieren. Aber die Vagina und Scheide der Frau hat eine sehr diffizile Flora, die von Hormoncremes Cremes nicht unbedingt günstig beeinflusst wird. Selbst Scheidenzäpfchen mit Hormonimpulsen werden nicht von allen Frauen gut vertragen.
Daher würde ich jedem Versuch widersprechen, der dies untersuchen will.

Das Problem hinter dieser Studien-Behauptung liegt ganz woanders und das versuche ich ja oft zu erklären. Aber selbst Netzwerkärzte kommen hier immer wieder ins Schleudern. Diese erwähnten Studien arbeiten vermutlich alle mit Serum-Abfragen. Im Serum sieht man nur extreme Überdosierungen (wenn überhaupt) und keine physiologisch angemessene Substitution.
Die Studien richten sich in erster Linie nach Messwerten und nicht nach Symptomen. Meistens sieht man schon am Studiendesign, wie ein solches Resultat zustande kam. Beachtenswert wäre ja auch, welche Estradiol-Dosierung dem gegenüber verwendet wird. In diesem Bereich haben wir ja das gleiche Problem – eine Estradiol-Überdosierung ist im Serum nicht so schnell sichtbar! Überlegt doch, mit welchen Dosierungen Gynokadin, Estreva, Sisare etc. das Endometrium gefährden. Man könnte aber auch einfach die Dosis auf eine naturgemäße Dosis reduzieren und einen Test benutzen, der fein und differenziert genug reagiert – oder? Dann bräuchte man auch keine extreme Progesteron-Dosierung um einen hormonellen Gegenpol zu ermöglichen.
Man darf außerdem nicht vergessen, dass nicht nur das Endometrium, sondern auch andere Bereiche im weiblichen Körper empfindlich auf Hormonüberdosierungen reagieren können…

2.3 Erfahrungen mit Lieferungen von Cremes innerhalb der Schweiz 
Eine Rückmeldung auf den letzten Newsletter:
„Wenn ich in der Schweiz bestelle, arbeite ich mit drei Apotheken hier in Zürich, die bestellen die Produkte für mich und so können meine Klientinnen die Produkte dort abholen. Denn von Apotheke zu Apotheke ist die Lieferung sehr gut machbar.“

2.4 Warum Progesteron am Morgen und nicht am Abend?
Eine erfahrene Netzwerkkollegin bittet um Argumentationshilfe:
„Ich habe mal eine Frage, sie mag „blöde“ sein, aber ich möchte sie gestellt haben. Warum empfehlen wir eigentlich noch einmal die Anwendung von Progesteron am Morgen? Progesteron kann/unterstützt ja auch den Schlaf.
Wir haben gewiss in unserer Ausbildung darüber gesprochen, aber irgendwie ist es mir entfallen und ich empfehle es auch immer für die Morgenanwendung.
Nun fragt mich aber eine Klientin, warum sie es morgens anwenden soll. Die Gynäkologin, die ihr das Progestogel 10mg/g verordnet hat, fragte sie, warum sie es denn morgens anwenden solle, da es doch schlaffördernd sei… ich möchte hierauf eine kompetente Antwort geben und daher wende ich mich an Dich.“

Antwort:
Diese Frage wird mir häufig gestellt. Progesteron ist in physiologisch angemessener Menge ein Hormon, das belebt, aktiviert und das Cortisol zusätzlich unterstützt. Brauchen wir das zum Einschlafen? Sicher nicht! ABER: Eine Progesteron-Überdosierung beruhigt und entspannt das Gehirn als Erstreaktion so sehr, dass man müde und schwindelig wird und deshalb besser liegen sollte. Das ist ja auch der Grund, warum Patienten mit Schilddrüsenüberfunktion / Schilddrüsenüberdosis eine sehr hohe Progesteron-Substitution relativ gut vertragen – nicht nur in der Nacht. Mit dem durchschlafen klappt es leider oft nicht so gut. Frauen berichten immer wieder, dass sie unter hohen Progesteron-Gaben zwar besser einschlafen aber mitten in der Nacht aufwachen und fit sind…
Nur wer nachts weit fahren muss oder in der Spätschicht arbeitet, der kann eine behutsame Progesteron-Dosis durchaus am Abend anwenden – ausnahmsweise.

2.5 Fragen nach Studien
Eine Kollegin vom Netzwerk schreibt:
„Eine Patientin von mir hat sich intensiv mit Studien zur Hormonsubstitution auseinandergesetzt und möchte keine Testung, weil, laut Studien, die Speicheltestung ungenau wäre. In den USA würde hiervon (außer von den Laboren) abgeraten.
Aber vielleicht hast Du ja gegenteilige Studien oder kannst mir Hintergrundinformationen geben, da Du da ja viel intensiver in dem Thema drin bist als ich. Und es wäre gut, es grundsätzlich für andere Patienten zu wissen.
Mein Gefühl ist, dass dieses Problem, wie bei vielen anderen Gesundheitsthemen auch, in der Wissenschaft kontrovers diskutiert wird – je nach vorhandenen Interessen.“

Antwort:
Ja, so ist es. In der Naturheilkunde stehen meistens nur kleine Budges für Studien zur Verfügung. Aber hier wäre zu argumentieren, dass auch kleine Studien Geld kosten – erst recht, wenn Testverfahren involviert sind. Wer Studien bezahlt, wird seine Mühe und vorhandenen Finanzen sicherlich nicht mit einem „fragwürdigen“ Testverfahren in den Sand setzen. Wer sich für Studien mit der Grundlage einer Saliva-Testung interessiert, findet sehr viele Beispiele in der öffentlich zugänglichen Studienplattform PubMed.
Pubmed: Saliva test Progesterone
160 Beispiele

Noch sehr viel mehr Beispiele findet man bei der Kombination Salivatest und Cortisol: Pubmed: Saliva test Cortisol 
Insgesamt 2800 Studien

Ich habe dieses Thema schon mehrfach in unseren früheren Newslettern erörtert. Aber ein Testverfahren, das unbequeme Zusammenhänge aufzeigt und obendrein die meisten Lehrbücher in punkto Hormone infrage stellt, wird verständlicherweise angegriffen oder verleumdet werden. Die Aussagekraft eines Testverfahrens erfordert immer eine Fülle von beachtungswerten Zusammenhängen und Faktoren, genaue Anleitung, Durchführung und Interpretation. Genau deswegen sahen wir uns ja gezwungen, die Testanleitung und Interpretation der Ergebnisse in die Hand zu nehmen. Es gibt so viele Möglichkeiten, warum ein Ergebnis auffallend hoch oder niedrig ist. Wenn wir keine Ursache erkennen können, dann lassen wir die Probe nochmal vom Labor messen – zumindest solange noch Speichel vorhanden ist und noch keine vier Wochen vorbei sind. So lange werden die Proben im Labor tiefgekühlt für uns aufgehoben.

(3) Nachrichten bezüglich Schulungen/Netzwerktreffen

3.1 Die nächsten Webinar-Schulungen
Schulung 1 am 24. und 25. Juli (Achtung, ein Montag und Dienstag!)
Bei dieser Schulung werden besonders viele Hebammen teilnehmen, da die Fortbildungseinrichtung-Bensberg für Hebammen beteiligt ist und Fortbildungspunkte vergibt!
Mehr Infos dazu:
Frau Friese
Tel. 02204  41-6510
E-Mail: susanne.friese@vph-bensberg.de
www.fortbildung-bensberg.de

Aus diesem Grund ist der Termin fast ausgebucht. Für die Schulung vom 29. – 30. September sind noch Plätze frei.
Alle weiteren Schulungen findet Ihr auf unserer Internetseite unter https://hormonselbsthilfe.de/hsh-netz/schulungen/ 

Einzelheiten zu den Schulungen in der Schweiz von Sela organisiert und von Hanspeter Horsch referiert, findet Ihr unter dem Link:
https://www.sela.info/weiterbildungen/hormon-fachschulungen 

3.2 Netzwerktreffen Programmvorschau
Freitag Nachmittag: Unser Netzwerk in seiner schönsten Form: Lernen von- und miteinander
Freitag Abend: Wir feiern ein Fest!
Humor und Hormone – oder umgekehrt! Es darf gelacht und geweint werden, denn bei den Hormonen hat beides seinen Platz. Wir begrüßen zwei Künstlerinnen, die auf das Drama mit Hormonen mit einem Lächeln zurückschauen – nachdem sie es erlebt und durchlitten haben. Lasst Euch überraschen!
Samstag: Netzwerkkolleginnen und Gäste entführen uns in die Wunderwelt der Faszien und des Lymphsystems. In diesem Zusammenhang werden wir uns auch das damit zusammenhängende Übergewicht, Lymphödem und Lipödem ansehen. Wir wollen gemeinsam von darauf spezialisierten Therapeuten lernen, welche Erfahrungen sie gemacht haben und was sie uns empfehlen können.

3.3 Organisatorisches zum Netzwerktreffen
Übernachtung im Domero Schlosshotel: Diejenigen, die für das Netzwerktreffen eine Unterkunft benötigen, haben die Möglichkeit direkt im Dormero Schlosshotel Reichenschwand vergünstigt ein Zimmer zu bekommen. Wenn Ihr bei Buchung über die Webseite den Rabattcode Eventflex eingebt, erhaltet Ihr 20% Rabatt. Es stehen jedoch nur 40 Zimmer zu Verfügung.
Alternativ gibt es in der Umgebung auch genügend andere Unterkünfte die über die üblichen Suchportale gefunden werden können.

Fahrgemeinschaften und Mitfahrgelegenheiten zum Netzwerktreffen:
Ist jemand auf der Suche nach einer Mitfahrgelegenheit zum Netzwerktreffen in Reichenschwand? Oder wäre jemand bereit andere im Auto mitzunehmen?
Vielleicht fährt auch jemand mit demselben Zug (z.B. Bayernticket)?
Im Forum bietet sich die Gelegenheit sich über die Hin- und Abreise auszutauschen.
Einfach im Forum einloggen und unter Netzwerktreffen 2023 das Thema Mitfahrgelegenheit Netzwerktreffen 2023 anklicken.
Hormonselbsthilfe-interner Bereich

 

 

 

 

 

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