(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe / CENSA1.1 Gibt es indirekte Auswirkungen von geimpften auf ungeimpfte Menschen? Das aktuelle C-Impfprogramm entspricht ja offiziell immer noch einer experimentellen Phase. Viele Fragen können bisher noch nicht beantwortet werden, weil dafür viel längere Zeitintervalle nötig sind. Das zwingt uns, unsere Patienten und uns selbst aufmerksam zu beobachten. Wir alle sind ja Teil dieses weltweiten Experiments – ganz egal ob wir geimpft oder nicht geimpft sind. Im letzten Rundbrief habe ich mögliche Hormonwirkungen der mRNA Impfungen erwähnt. Dank mancher Hinweise von außen habe ich einiges in Fachliteratur gefunden, was teilweise sogar von den Impf-Herstellern formuliert wurde. Natürlich erklingt bei diesem Thema immer auch die „Verschwörungsglocke“. Das zwingt uns sehr genau und kritisch hinzuhören. Gut, dass es Ärzte und Impfexperten gibt, die nachforschen und hinterfragen. Die Frage steht im Raum, was mit ungeimpften Angehörigen oder Kollegen passiert, die mit Geimpften in engem Kontakt stehen. Können diese so extrem winzigen Spikeproteine über direkte Kontakte von Mensch zu Mensch (Atemluft, Schweiß, Spucke, Ejakulat usw.) weitergegeben werden? Da in den USA und Israel die Impfungen schon etwas länger als bei uns zugange sind, ist deren Erfahrung und Beobachtung interessant. Besonders interessant fand ich Aussagen und Beobachtungen von einer sehr anerkannten Ärztin in der Frauenheilkunde, Frau Dr. Christiane Northrup (auch bei uns bekannt durch die deutsche Buchausgabe: Frauenkörper – Frauenweisheit). Sie arbeitete und forschte 25 Jahre als Assistenzprofessorin für Gynäkologie an der Universität Vermont. Nach eigenartigen Beobachtungen von C-geimpften Frauen, hat sie sich die Wirkung der neuen Impfstoffe bei Frauen genauer angesehen. Sie suchte nach Zusammenhängen einer besonderen Symptom-Häufung bei geimpften Frauen: - – Außergewöhnlich heftige Menstruationsblutungen, sogar bei postmenopausale Frauen.
- – Eigenartige „Blaue Flecken“ (Hämatome) am ganzen Körper – ohne nachvollziehbare Ursachen.
- – Auffällige Zyklusverschiebungen
- – Dr. Northrup bestätigte auch die Beobachtungen einer britischen Dokumentation, die bei geimpften Schwangeren starke Komplikationen und Abgangshäufung nennt.
Diese Berichte erinnern an die Thrombosethematik und Blutgerinnungsstörungen, die ja von Anfang an bei allen bisherigen mRNA-Impfungen thematisiert wurden. Offiziellen Angaben im englischen Melderegister „Yellow Card“ der Pfizer/BionTech und Astra Zeneca Impfstoffe zufolge, sind folgende Impfkomplikationen besonders häufig genannt: - – Blutgerinnsel aller Art
- – massive, teils bleibende Störungen des Nervensystems
- – dramatische Veränderungen für die Fortpflanzungsfähigkeit beider Geschlechter
Mehr dazu hier. (Wie viele der Fälle scheitern wohl an den Registrierungshürden?)
Es werden uns noch längere Zeit diesbezügliche Fragen bewegen. Wie lange halten diese Effekte an, wenn sie beobachtet werden? Ist das nur kurzfristig, sodass man es nur vorübergehend als Unpässlichkeit abhaken kann? Normalisieren sich die Hormonschieflagen wieder? Haben Impfstoffe auch indirekte Wirkung auf Kontaktpersonen? Anders gefragt: Gibt es eine mögliche Übertragbarkeit von geimpften auf ungeimpfte Personen? Von anderen Impfungen kennt man dieses Phänomen ja auch. Stutzig wird man bei einem Hinweis aus dem Hause Pfizer vom November 2020 auf Seite 67: In seinen Richtlinien für die Versuchsgruppe der Impfprobanden steht, dass Geimpfte, die in Atem- oder Hautkontakt mit Schwangeren kommen, dieses unverzüglich innerhalb von 24 Stunden anzeigen müssen. Welche Erfahrungen hat Pfizer zu diesem Hinweis veranlasst? Gilt das heute auch noch? Derzeit werden ja sogar schwangere Frauen geimpft (siehe letzter Rundbrief). Inzwischen berichten manche ungeimpfte Angehörige über ähnliche Symptome wie ihre geimpften Verwandten oder Kollegen, wenn sie lediglich in engerem Kontakt mit ihnen standen. Die Quelle dazu ist hier zu finden, etwas verständlicher wird es auch noch hier aufgezeigt. Was machen wir mit solchen Informationen? Wie gehen wir damit um? Es sind noch so viele Fragen ungeklärt, sodass wir auf eigene Beobachtungen angewiesen sind. Um diese Erfahrungen nicht einseitig wahrzunehmen und weiterzugeben, interessieren uns natürlich auch Berichte von unseren Netzwerkärzten, die nach reichlichem Abwägen und Informieren die Impfungen anbieten und sich selbst impfen ließen – aus ganz unterschiedlichen Gründen. Ich möchte vermeiden, dass sich jemand rechtfertigen muss, warum er die Impfung in Anspruch nimmt oder ablehnt. Aber ein gemeinsamer, ehrlicher Lernprozess wäre super. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass es Euch ALLEN gut geht, dass auch wir Entwarnung zu allen bisherigen Bedenken melden können. Wir wollen keine weitere Spaltung unserer Gesellschaft, Gemeinden und Familien. Gegenseitige Angst und Abkapselung von Versuchsprobanden und der ungeimpften „Kontrollgruppe“ im weltweiten Impf-Experiment ist nicht wünschenswert. Sehr interessant ist eine Internet-Darstellung der Funktion von mNRA-Wirkstoffen von dem Hersteller der Moderna-Impfung. Sie beschreiben, dass vergleichsweise die neuen mRNA „Impfstoffe“ einen Eingriff in die Systemstruktur eines Computers ähneln – man verändert die Software, damit der Rechner ein anderes Ergebnis erzeugt – der Text ist hier nachzulesen. Das bestätigt die Ausführungen von Dr. Bosshe, die ich Euch im letzten Rundbrief weitergegeben habe. Ob oder wie die Umprogrammierung rückgängig gemacht werden kann, ist derzeit noch nicht bekannt. Falls sich später herausstellen sollte, dass da doch ein Denkfehler zugrunde liegt, haben all diejenigen Pech gehabt, die den Wirkstoff in sich tragen. Da alle C-Impfstoffe wegen mangelnder Langzeitstudien in Europa bisher nur eine bedingte Zulassung haben und in den USA gar nur eine Notzulassung, werden die längerfristigen Auswirkungen dieses Mal nicht im Tierversuch durchgeführt, sondern direkt am Menschen. Die Hersteller selbst sind sich nicht sicher, ob die noch ausstehenden Studienergebnisse für eine ordentliche Zulassung alle Sicherheitsauflagen erfüllen. Das wird sich frühestens Ende 2022 oder 2023 entscheiden. Bis dahin sind die Hersteller auch nicht für etwaige Schäden haftbar zu machen. Mehr dazu findet man hier. 1.2 Überlegungen zur Testung rund um eine Impfung Noch stehen wir mit der Beobachtung am Anfang. Wir haben eine Excel-Tabelle erstellt, mit deren Hilfen wir Eure Rückmeldungen festhalten. Bei allen unseren Kunden / Patienten sollten wir klären, ob im Test-Vorfeld 1x oder 2x eine C-Impfung erfolgte und welches Impfprodukt verwendet wurde. Und nun zu Euren Fragen: - Seht ihr eine auffällige Veränderung bei Testergebnissen nach den C-Impfungen?
Wir haben noch zu wenige Beispiele, um von einer deutlichen Häufung von Auffälligkeiten sprechen zu können. Aber ab sofort werden wir bei den Telefongesprächen mit Euch bei jedem Fall nachfragen. Ich hoffe auf diese Weise bald mehr berichten zu können. - Was sollte man rund um die C-Impfung mit einem Hormontest abfragen?
Nach bisherigen Beobachtungen seit dem Impfstart sollte besonders das E2 und DHEA beobachtet werden. Auch das Morgen-Cortisol macht durchaus Sinn, ungeachtet einer derzeitigen hormonellen Empfängnisregelung. Die Nebennieren-Hormone sind deshalb so wichtig, weil sie eine große Rolle im Immunsystem spielen. Extrem wachsam sollten wir bei einer zusätzlichen Entwässerungsmedikation und bei Pillen mit Drospirenon sein! Bitte informiert uns per Mail auch dann, wenn Ihr erst im Nachhinein von einer Impfung erfahrt. - Wann sollte man rund um die C-Impfung mit einem Hormontest abfragen?
Am sinnvollsten erscheint es mir, wenn man ab ca. 4 Wochen nach einer 2. C-Impfung die Hormone abfragt. Die Zeit gleich nach der Impfung ist Ausnahmezustand, der hoffentlich nicht in eine dauerhafte Belastung übergeht. Daher empfehle ich einen zeitlichen Abstand, um die Hormonsituation besser einschätzen zu können. Natürlich wäre es auch interessant wie das kurzfristig aussieht. Aber wem nützt das Wissen? - Welche Beobachtungen machen Angehörige von frisch geimpften Menschen?
Da sowohl aus den USA als auch aus Israel Erfahrungen zu hören sind, dass Angehörige von geimpften Familien ebenso mit Symptomen zu kämpfen hatten oder haben, möchte ich diese Frage auch an Euch weitergeben. Habt Ihr derartiges in Eurer Familie oder im Umgang mit Euren geimpften Patienten erlebt? - Gibt es Netzwerk-Kollegen, die sich für eine Impfung entscheiden?
Ja, selbstverständlich gibt es auch in unserem Netzwerk zu diesem Thema unterschiedliche Überzeugungen und Erfahrungen. Sowohl Heilpraktikerinnen als auch Ärzte haben mich wissen lassen, dass sie der Impfung zugestimmt haben. Viele von Euch fragen auch, ob ich mich impfen lasse. Nun, wenn man selber nach einer Impfung im Kindesalter fast gestorben wäre und lebenslang gezeichnete Impfopfer monatelang gepflegt hat, dann wird man eine andere Haltung zu dieser Art „Vorsorge“ haben. Menschen, die keine negativen Erfahrungen gemacht haben denken darüber vielleicht anders. Die Impfbefürworter vertrauen darauf, dass sie zu den Glücklichen gehören, die keine schlimmen Langzeitfolgen haben. In den Rückmeldungen wird mir erzählt, dass sie aus Sorge bezüglich der eigenen oder familiären Risikobetroffenheit, doch sicherheitshalber zugestimmt haben. Das setzt natürlich auch ein Verständnis voraus, dass die Impfung harmloser erscheint als die Krankheit selber. Ob dem wirklich so ist, werden wir erst in frühestens 2-3 Jahren feststellen können.
1.3 Forschung zu Übertragungswegen während der Spanischen Grippe Übertragungswege von Infektionen zu erforschen ist sehr wichtig! Dazu ein Hinweis auf sehr gewagte Versuche an Marine-Soldaten während der „Spanischen Grippe“. Samuel Eckert hat diese Arbeit ausgegraben und verbreitet. SEHR empfehlenswert anzusehen! Und was lernen wir von diesem Forschungsergebnis? Hier findet Ihr Teil 4 (von geplanten 10 Folgen). Ich gehe mal davon aus, dass niemand von Euch freiwillig bei diesen Versuchen teilgenommen hätte… 1.4 Schwefel und Hormone Schwefel oder Methylsulfonylmethan (MSM) Schwefelbad-Kuren waren schon sehr früh als Therapie bekannt. Bereits die Römerkultur nutzte diese Heilmethode für Rheumaerkrankungen und andere Gliederschmerzen. Die Bedeutung vom Schwefel im Organismus In Kleinstmengen sorgen Eisen, Schwefel, Magnesium, Vitamin D und viele andere Wirkstoffe für eine wunderbare Teamarbeit, um den Organen und Körperteilen ein reibungsloses Funktionieren zu ermöglichen. Steht ein Element dem Körper zu viel oder zu wenig zur Verfügung, kommt es früher oder später zu Symptomen oder Fehlfunktionen. Können z.B. körpereigene Aminosäuren nicht ausgewogen hergestellt werden (weil eine organische Verbindung fehlt), hat dies Auswirkungen auf sämtliche Prozesse, an denen Aminosäuren beteiligt sind. Der Anteil an Schwefel im Körper beträgt ca. 0,2 Prozent. Organischer Schwefel ist ein lebenswichtiges Element. Der Körper braucht es, um Enzyme, Hormone, Antioxidantien und Aminosäuren zu bilden. Steht dem Organismus nicht ausreichend Schwefel zur Verfügung, können Enzyme, Hormone, Antioxidantien und Aminosäuren, die auf eine organische Verbindung angewiesen sind, nur eingeschränkt gebildet werden. MSM kurbelt auch den Eiweißstoffwechsel im Körper an, der zur Fettschmelze beitragen soll. Leidet der Mensch an Schwefelmangel, kann er Gelenkbeschwerden, ein schlaffes Bindegewebe, Durchblutungsstörungen, brüchige Nägel und stumpfes Haar bekommen. Zudem schwächt Schwefelmangel auf Dauer das Immunsystem. Bei den Hormonen wäre in besonderer Weise das Insulin und die Bauchspeicheldrüse zu nennen. Aber auch Glutathion (Antioxidans) und vielen lebenswichtigen Aminosäuren (z. B. Cystein, Methionin, Taurin) sind vom Schwefelgehalt im Körper abhängig. Schwefel ist an vielen Stoffwechselvorgängen eines Körpers beteiligt. Der Auf- und -Abbau von Zellen in Gewebe (Knorpeln und Nerven, Haut, Blut) und Organen gehört dazu. Daher kommt dem Schwefel auch bei allen Regenerationsprozessen eine Bedeutung zu. Mit Hilfe des Schwefels wird Gewebe besser durchblutet. Kein Wunder, wenn deswegen manche Schmerztherapeuten diesen lebenswichtigen Grundstoff substituieren lassen. Schwefel in Nahrungsmitteln Schwefel nehmen wir über die Nahrung auf. Als Spurenelement ist es mehr oder weniger in Lebensmitteln enthalten: Bärlauch Eier Fleisch / Fisch Knoblauch Milchprodukte (Quark, Joghurt) Nüsse Zwiebeln (2) Nachrichten aus dem Netzwerk2.1 Beobachtungen von Veränderungen nach C-Impfung von Netzwerkkollegen Es gab etliche Rückmeldungen auf den letzten Rundbrief. Hier einige Berichte, die ich unkommentiert an Euch weitergebe: A) Eine Heilpraktikerin: „Bei einer älteren Patientin (84 Jahre), die bereits im Februar (vor 3 Monaten) mit Biontech geimpft wurde, habe ich eine Antikörper-Bestimmung veranlasst. Das Ergebnis: 1094,60 BAU/ml. Also ein sehr hoher Titer. Ein weiterer Patient (59 Jahre) ungeimpft mit einer Corona-Infektion vor ca. 3 Monaten mit sehr mildem Verlauf. Auch hier die Antikörper-Bestimmung. Ergebnis: 74,36 BAU/ml. Aus meiner Sicht bestätigt dies die Information zur Reaktion des Immunsystems auf die C-Impfung, d.h. das Immunsystem wird regelrecht auf COVID-getrimmt und es könnte tatsächlich so sein, dass das Abwehrsystem nur noch für die Covid-Infektion zur Verfügung steht.“ B) Ein Netzwerkarzt, der nur auf ausdrücklichen Wunsch und nach ausführlicher Information C-Impfungen durchführt: „In den letzten Monaten habe ich mehr Patienten mit schwerwiegenden Diagnosen nach C-Impfung in die Klinik überweisen müssen, als mit akuten, schweren Covid-19 Fällen in den vergangenen 12 Monaten. Jüngere Menschen haben häufiger schlimme Symptome nach der C-Impfung als ältere.“ C) Eine Netzwerkärztin erzählte: „Es ist schrecklich, was derzeit nach C-Impfungen passiert. Ich impfe nur, wenn die Menschen mir unterschreiben, dass sie entgegen meinem Rat, nach ausführlicher Aufklärung, die Impfung auf eigene Gefahr und im Verzicht auf Schadenersatz unbedingt haben möchten.“ D) Eine Netzwerkärztin: „Eine Lehrerin berichtete extreme Zyklus- und Menstruationsprobleme. Es war bis dahin unklar, ob bei ihr als Lehrerin eine Impfung im Vorfeld erfolgte, oder ob sie „nur“ in Kontakt mit Geimpften war (siehe oben!). E) Eine Heilpraktikerin war in den letzten Wochen zwei Mal intensiv mit Patienten beschäftigt, die kurz zuvor eine C-Impfung erhielten. In den Tagen darauf hatte sie jeweils 3 Tage geschwollene Lymphknoten am Hals. Zufall? F) Eine Heilpraktikerin: „In den letzten Wochen habe ich viele Menschen begleitet, die mindestens an einer Impfung teilgenommen haben. Folgendes habe ich nach einer C-Impfung bei meinen Patienten beobachtet: - – Die Nerven sind bei manchen Geimpften sehr angespannt.
- – Bei einer Frau traten die Blutgefäße am Arm extrem hervor, erschreckend anzusehen. Das war vor der Impfung nicht der Fall.
- – Die Augen erscheinen dumpf, wie ein Schleier darüber.
- – Die Gesichter sind pustös geschwollen.
- – Manche Betroffene fühlen sich wie von sich selbst getrennt.
Diese Patienten haben der Impfung zugestimmt, weil sie endlich wieder reisen wollen und dazu beitragen möchten, dass das „Theater“ endlich vorbei ist. G) Eine Heilpraktikerin berichtet von ihrem Dienst bei der Sozialstation: Ich habe selbst im nahen Umfeld 2 Hirnvenenthrombosen bei jüngeren Menschen mitbekommen – eine wäre sicherlich verstorben, wenn sie nicht „zufälligerweise“ im Krankenhaus Dienst gehabt hätte und gleich operiert worden wäre. Von ihrer Oma weiß ich, dass sie kerngesund war, keine Blutgerinnungsstörung hatte, keine Pille einnahm und auch keine Raucherin ist. Sie wurde von Kopf bis Fuß untersucht. Es wurde bestätigt, dass Thrombose eine „Nebenwirkung“ der Impfung war. Eine andere Bekannte, Mitte Fünfzig, hat direkt nach der ersten Spritze mit einem epileptischen Anfall reagiert und sich dabei 5 Wirbel gebrochen. Bei meinen Touren als Springerin der häuslichen Pflege fällt mir auf, wie sich bei vielen Senioren der Allgemeinzustand in den letzten Wochen verschlechtert hat: Mehr Stürze, Gürtelrose, Schwäche und unerklärliche Müdigkeit sind in den Unterlagen dokumentiert. Zufall? Sie alle wurden gegen C geimpft. Einen Zusammenhang damit kann ich nicht „beweisen“. Dennoch beobachte ich die Veränderungen und lese die Dokumentationen meiner Kolleginnen. Ich weiß nicht wie es mir ergehen wird, wenn ich massiv unter „Druck“ komme (und zum Teil bin ich das jetzt schon). Doch wenn ich das Ganze sehe, kann ich nur sagen, dass so eine „Vorsorge“ nicht gesund sein kann. Ich habe Angst um unser Land und unsere Kinder!!! 2.2 Impfaufklärungen aus einer Praxis in der Schweiz und dem gegenüber die offizielle Information vom RKI Eine Netzwerkkollegin und frühere AOK-Mitarbeiterin hat mir den Link einer Doppelarzt-Praxisgemeinschaft weitergeleitet, die mit Angaben der ursprünglichen Linkangabe auch weitergegeben werden darf, Ihr findet ihn hier. Diese Patienteninformation ist für Menschen, die Fragen zur C-Impfung haben. Impfaufklärung vom RKI Um hier einen entsprechenden Vergleich zur Aufklärung in vielen deutschen Hausarztpraxen ansehen zu können, stelle ich dem auch noch das offizielle Blatt vom RKI gegenüber. Der Aufklärungsbogen zu den mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna ist hier zu finden. Den Aufklärungsbogen zum Vektorimpfstoff Vaxzevria® (das umbenannte AstraZeneca) und Vaccine Janssen® findet Ihr hier. 2.3 Covid Impfstoffnosoden in C30 Wer im Netzwerk klassische Homöopathie anbietet, für den mag die Information von Marion Abel interessant sein: „Die Gudjons Apotheke Augsburg stellt Covid Impfnosoden her. Ich habe mich mit den Biontech-, Moderna-, und Astra Zeneca Impfstoff-Nosoden in C30 und C 200 eingedeckt. So bin ich vorbereitet und kann geimpfte Patienten begleiten. Natürlich gibt es auch dazu noch keine Erfahrungswerte in der Behandlung. Ebenso habe ich erfahren, dass das IMD Labor in Berlin einen LTT Lymphozyten-Transformationstest auf Sars-CoV-2-Peptide zum Nachweis der T-lymphozytären Immunantwort auf das neuartige Coronavirus macht. Das würde einen optimalen Schutz anzeigen, z.B. durchgemachte Krankheit. Kostenpunkt € 122,- Ich habe nachgefragt, ob das politisch so viel Wert ist wie eine Impfung? Habe ein klares Nein bekommen.“ 2.4 Erfahrung aus dem Netzwerk S. Heilig schreibt: Nach 2-3 Tagen Unterstützung mit CDL, Vitamin D 10.000 IE tgl., Zink, Vitamin C und Selen war der Geschmacks-und Geruchsverlust meines Bruders (Arzt, selber an brit. Coronavariante erkrankt) verschwunden! Er fühlte sich sehr schnell wieder fit. (3) Nachrichten bezüglich Schulungen3.1 Webinare und Schulungen NEU: Vertiefungsseminar zur Hormonregulation mit verschiedenen Dosierungen und Anwendungen am Mittwoch 9. Juni von 15.00 – 18.00 Uhr Preis: 35,00 € Unterlagen werden per E-Mail im Voraus nach Bezahlung zugeschickt. Zusätzlicher Schulungstermin: Webinar-Schulung 10 am Freitag 28. Mai von 9:00 – 17:30 Uhr Thema: Natürlicher Hormonausgleich in den Wechseljahren und danach Webinar-Schulung 1 am 2. – 3. Juli 2021! Ich ermutige Euch, gute Fachkollegen auf diese Schulung hinzuweisen. Sprecht doch die medizinischen Fachkräfte in Eurer Region an, mit denen Ihr gerne noch mehr naturheilkundlich, insbesondere im Themengebiet der Hormone, zusammenarbeiten möchtet. |
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