(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe / CENSA1.1 Sommertemperaturen und höhere Messwerte Wie fast jedes Jahr sehen wir bei steigenden Temperaturen einen Anstieg der Estradiol- und Estriol-Werte. Das bedeutet für Eure Hormonbegleitung, dass Ihr beim Vergleich mit Vorwerten aus dem Winterhalbjahr oft eine größere Veränderung feststellen könnt. Folgerichtig sollte in heißen Wetterphase (wie in der ersten Juni-Hälfte dieses Jahres) die Dosierung in beiden Bereichen etwas reduziert werden. Das betrifft vor allem diejenigen, die der Sonne und Wärme ausgesetzt sind. In klimatisierten Räumen gilt das nicht. Wenn dann auch noch mehr Sonnenschutz und Hautpflege benutzt wird, kann das ebenso Auswirkungen bei der Östrogenversorgung haben. Das fordert Euch heraus, bei „Hormon-Terminen“ auch in der Anamnese entsprechende Fragen zu stellen, wie z.B.: - Haben Sie in den letzten Wochen (vor dem Test) Sonnencreme oder Sonnenöl benutzt? Wenn ja, welches Produkt?
- Ist es in ihrer Wohnung und am Arbeitsplatz im Sommer sehr warm?
- Haben sie in den Nächten vor dem Test weitgehend ohne Bettdecke geschlafen?
- Wird derzeit ein Pflegeprodukt mit Hyaluron benutzt?
- Waren sie in den Wochen vor dem Test im Urlaub mit viel Sonne?
Dieses Jahr kommt erschwerend hinzu, dass auch die C-Impfung in manchen Fällen eine rätselhaft hohe Östrogenversorgung zu verursachen scheint – auch in kühleren Wetterphasen. Dazu später mehr. Hier als Hormondetektiv die zutreffenden Faktoren zu finden, ist wirklich nicht leicht… 1.2 Hyaluron in Pflegeprodukten Durch einen konkreten Fall haben wir gelernt, dass in befeuchtenden Augentropfen Hyaluron enthalten ist. Besonders beliebt sind solche Tropfen bei Augenreizungen, z.B. verursacht durch Masken oder Kontaktlinsen oder dem Gebläse einer Klimaanlage. Das betreffende Produkt heißt HYLO COMOD. Inhaltstoff: 1.0 mg/ml Hyaluronsäure, Natriumsalz. Auf der Packung steht: Natriumhyaluronat 1 mg/ml. Der Estriol-Messwert des jungen Mannes war 349,7 pg/ml und das davon profitierende E2 betrug 10,6 pg/ml. Ebenso hat mich Birgit Roth-Albrecht aus unserem Team daran erinnert, dass in isla med voice (Folgeprodukt der isla Moos Lutschpastillen) reichlich Hyaluronsäure enthalten ist, um den Rachen und Mundbereich zu befeuchten. Hyaluronsäure ist ebenso enthalten in Lippenstiften, Rasierschaum, Hautpflege, Gelenksalben, Reinigungsschaum, Bräunungsmitteln und Ohrentropfen. Daher bitte immer bei unerklärbar hohen Estriolwerten gezielt nach Pflegeprodukten mit Hyaluron fragen! Auch Produkte, die reichlich Omega 3 enthalten, können das Estriol steigen lassen. 1.3 ARD-Fernsehbericht zum Thema Hormone in den Wechseljahren Eine Kollegin machte mich auf einen Fernsehbeitrag aufmerksam, in dem es um Hormongaben in den Wechseljahren geht. Ob Euch jemand auf diese Sendung angesprochen hat? Immerhin kamen auch kritische Fragen – aber die „Vorteile“ der hohen Hormongaben waren schon deutlich unterstrichen. Ich hatte der Redakteurin geschrieben, ob sie auch alternative Vorgehensweisen mit Hormonen kennenlernen möchte. Immerhin antwortete sie mir, dass sie derzeit keinen Bedarf nach weiteren Informationen hat. Die Produkte von Gynokadin und Utrogest / Famenita waren gut zu erkennen. Werbung? Vielleicht könnt Ihr der Redaktion von 3 SAT Eure Erfahrung, Bedenken und Beobachtungen weitergeben. Den Link findet Ihr hier. 1.4 Artemisia-Gel scheint bei Rezidiven nach Hautkrebs-OP zu helfen Dass die Pflanzenwirkstoffe von Artemisia annua (A3) eine Therapiemöglichkeit für Krebspatienten sind, habt Ihr bei der Schulung 4 erfahren. Neu für mich ist die Anwendung mit einem Artemisia-Gel, das King Nature anbietet. Eine betroffene Frau berichtet über ihre Erfahrung mit Artemisia-Gel bei einem Hautkrebs-Rezidiv: „Ich hatte ein Basaliom an der Stirn, das durch eine Operation (OP) entfernt wurde. Aber am Narbenrand bildete sich nach dem Ausheilen der Wunde ein kleines Rezidiv. Der Hautarzt wollte das in einer zweiten OP nochmals entfernen lassen. Ich bat um einen Termin in zwei Monaten, damit ich Zeit bekam, das Artemisia Gel anzuwenden. Nach den zwei Monaten fand der Arzt kein Rezidiv mehr. Ich denke aufgrund der Artemisia-Salbe. Auch jetzt, Monate danach, ist nichts mehr zu sehen.“ Das könnte man ja dann auch gleich bei problematischen Hautstellen probieren – ähnlich wie mit dem Schöllkrautsaft oder der Schöllkrauttinktur. Übrigens würde ich in solchen Hautkrebsfällen auch immer alle 2 Tage eine lokal angewendete Lugol’sche Lösung 2% auftragen. Das ist ebenso eine wichtige Unterstützung bei entarteten Zellen. 1.5 Was machen Spike-Proteine im Körper Proteine haben unter anderem eine große Bedeutung für die Hormonregulierung des Körpers. Davon hört Ihr mehrfach in unseren Hormon-Schulungen. Aber wie ist das mit den sogenannten „Spike-Proteinen“, die von der C-Impfung animiert werden? Aufmerksam verfolge ich Erörterungen von Fachkräften, was die Spike-Proteine der C-Impfung in unseren Organen und Drüsen bewirken können. Drüsen (samt Hypothalamus und Hypophyse) reagieren generell sehr sensibel auf Umstellungen oder Wirkstoffe von außen. Das können Lebenskrisen sein oder der Einfluss von speziellen Plastik-Arten. Die weltweit immer häufiger werdenden Nachrichten über Zyklus-, Blutungs- und Fruchtbarkeitsstörungen beunruhigen mich sehr. Was passiert zukünftig, wenn diese Spike-Proteine nicht nur im Impfmuskel bleiben (wie offiziell behauptet), sondern sich überall im Körper zu schaffen machen können (inkl. im Gehirn!)? Mehr dazu hier. In die gleiche Richtung geht die folgende Nachricht: Spike-Proteine bei geimpften Frauen in der Muttermilch nachgewiesen Eine Netzwerkkollegin hat mich auf ein Interview aufmerksam gemacht, das nicht nur für stillende Mütter wichtig ist – es ist online hier zu finden. Um was geht es? Dr. Byram Bridle (Professor für Virologie und Immunologie, University of Guelph in Kanada) warnte vor den gentechnisch hergestellten Covid-Impfstoffen. Von Pfizer zurückgehaltene Informationen über Tierversuche mit dem mRNA-Vakzin beantworten vielleicht die manchmal beobachteten Folgeerscheinungen nach den neuartigen Impfungen. Diese Daten lassen befürchten, dass die Nanopartikel nicht nur bei Tieren in teils sehr hoher Konzentration ins Blut, in die Organe und wahrscheinlich auch in die Hormondrüsen gelangen. Wenn das in Tierversuchen deutlich wurde, kann das ein Hinweis auf Zusammenhänge zu den beobachteten Reaktionen bei geimpften Menschen geben, wie z.B. Herzmuskelentzündungen, Thrombosen, Zyklusstörungen, Abgänge u.a. Quelle: Omny.FM: New peer reviewed study on COVID-19 vaccines suggests why heart inflammation, blood clots and other dangerous side effects occur – 28. Mai 2021 Uwe Alschner hat das Interview auf Deutsch übersetzt: Alschner-Klartext: Spike Protein in der Muttermilch ist toxisch – 31. Mai 2021 1.6 Gefangen zwischen moralischer Verpflichtung, Wünschen und Warnung Die meisten von Euch machen es sich nicht leicht mit ihren Entscheidungen. Davor habe ich Respekt. Wir selber stecken ja auch mittendrin in diesen Argumenten und Fragen. Klaus und ich stammen aus großen Familien und auch da sehen wir die unterschiedlichsten Motive und Argumente für und gegen die Impfungen. Man sagt uns: Lasse Dich impfen! Nur so bist Du rücksichtsvoll und liebevoll mit den Mitmenschen, Senioren, Patienten, Familienangehörigen und Kollegen. Nur so handelst Du verantwortungsvoll. Du tust ein gutes Werk, wenn Du fleißig testest und impfst. Wir wurden in der Gemeinde zum Geldspenden aufgefordert, damit auch die Armen dieser Welt geimpft werden können… Je pflichtbewusster und verantwortungsbereiter wir sind, umso schwerer wird es bei diesen Appellen, sachlich zu bleiben und in Ruhe nachzudenken. Da sind aber auch noch andere Botschaften, die nicht ganz so selbstlos klingen, die aber nicht weniger laut sind: „Du darfst nicht arbeiten, nicht reisen, keinen Sport machen, keine Gaststätten besuchen und keinen Spaß haben, wenn Du dich NICHT impfen lässt. Ohne Impfung ist dein Leben futsch.“ Dem gegenüber hört man Berichte und Beiträge von namhaften und überraschend vielen Sachverständigen, wie gefährlich oder gar tödlich die Impfung sein kann. Welche Argumente lege ich auf die Waagschale meiner Entscheidung? Welche möglichen Verluste wiegen für mich oder meine Angehörigen schwerer? Letztendlich muss jeder für sich die Frage beantworten, ob er seine Gesundheit mit oder ohne Impfung besser geschützt sieht. Diese Entscheidung sollte ohne jeglichen Druck erfolgen dürfen und auf einer möglichst transparenten Informationsbasis. Hierzu zählen für mich auch glaubhafte Informationen zu Nebenwirkungen einer Impfung, die für die Abschätzung des persönlichen Risikos selbstverständlich wichtig sind. Leider erlebe ich und höre immer wieder, wie schwer es für Betroffene ist, auftretende Nebenwirkung bei einer Impfung als solche anerkennen zu lassen. Unter diesen Vorzeichen bewerte ich auch die offiziellen Angaben zur Verträglichkeit und Sicherheit der eingesetzten Impfstoffe. Dankbar bin ich für jedes Engagement von Menschen, die in Eigeninitiative Erfahrungen zu Nebenwirkungen sammeln und zusammentragen, um damit denjenigen Gehör zu verschaffen, die aktuell überhört oder ignoriert werden. Auch wenn es freilich keine Belege für die Authentizität dieser Berichte gibt, können Sie dennoch bei entsprechender Häufung den Druck auf öffentliche Stellen erhöhen, näher hinzusehen. Hier einige Erfahrungsberichte aus öffentlichen Zeitungen, die gesammelt und auf einer Internetseite nachzulesen sind. Amerikanische Berichte mit Bildern von C-Impfopfern findet Ihr hier. Damit die Bevölkerung von der Ernsthaftigkeit der C-Infektionen überzeugt wird, hat man im letzten Jahr sehr ausführlich die Corona Krankheitsfälle dargestellt und viel über diesbezügliches Leid berichtet. Dies vermisse ich jetzt bei Opfern der Impfungen. Was vor und nach der Impfung gleich geblieben ist: In beiden Szenarien wurden Obduktionen weitgehend verweigert oder gar verboten. Wollte und will man die jeweilige Wahrheit nicht wissen? Wer ist für diese Entscheidung verantwortlich? Derzeit bewegt mich auch folgender Gedanke: „Was passiert in unserem Volk und in unserer Firma, wenn sich das Blatt wendet und bei geimpften Menschen die naturgemäße Immunantwort eskaliert? Welche Pfleger, Ärzte und Kliniken stehen dann noch zur Verfügung? (Siehe in oberen Berichten, was nach den Impfaktionen in manchen Altenheim- und Krankenhausstationen in diesem Frühjahr vorgefallen ist.) In welcher Weise die Impfung dem Gemeinwohl dient, muss sich erst noch beweisen. Wir haben es immer noch mit einem Impf-Experiment im Versuchsprozess zu tun! Eine Frage die mir im Entscheidungsprozess hilft: Was ist schlimmer? Manches längerfristig nicht zu dürfen oder nichts mehr zu können? 1.7 Interessante Links zur weiteren Information Mit der Organisation Children‘s Health Defense hat Robert F. Kennedy jun. eine weltweit beachtete medizinische Aufklärungsarbeit entwickelt – besonders was die Gesundheit der Kinder angeht. Sein Brückenschlag zu uns Europäern und seine Rede im letzten August bei der Demo in Berlin waren hörenswert. Derzeit sammelt er Beobachtungen und Informationen bezüglich der C-Impfung bei Jugendlichen und Kindern. Auf der Internetseite findet ihr hier eine Fülle an Informationen – Englischkenntnisse vorausgesetzt. Nach einigen Monaten Impfexperiment ist es interessant, dass bereits jetzt die bisherigen Beobachtungen Wellen schlagen. Dazu mehr Informationen unter: Info-Medico: Erste Bilanz. Die darin erwähnten zwei „Roten Handbriefe“ bezüglich der Impfungen findet Ihr einmal hier, und den zweiten findet Ihr hier. Kann eine medizinische Fachkraft, die diese offiziellen Bescheide nicht ernst nimmt, im Ernstfall mit rechtlichen Konsequenzen rechnen? Die Hersteller werden nicht belangt werden können, denn sie haben ja vor den möglichen Folgen im „Roten Handbrief“ gewarnt. Eine Kopie der beiden Dokumente kann man zumindest den Patienten aushändigen und auf der Impf-Einverständniserklärung einbeziehen. (2) Nachrichten aus dem Netzwerk2.1 Kapseln mit Sanddorn-Kernöl für die Schleimhäute Eine Netzwerkkollegin schreibt: „Ich habe lange herumprobiert, weil ich mit purem Estriol nicht gut klar gekommen bin, aber auch mit Hyaluronsäure oder Omega3 sind mein Estriolwert und meine Schleimhäute nicht wirklich besser geworden. Wie jetzt der Wert ist, habe ich noch nicht getestet. Aber an meinen Schleimhäuten merke ich endlich eine sanfte aber stetige Besserung durch FemiSanit (das sind Kapseln mit Sanddorn-Kernöl) Es gibt auch eine Creme, aber damit habe ich keine Erfahrung. Ich brauche viel weniger Kapseln als angegeben und alle Schleimhäute stabilisieren sich gut.“ Mein Kommentar: Eine ausführliche Beschreibung von Sanddornöl aus Frucht oder Kernen findet ihr hier. Beide Öle werden in der Pflege von Haut und Haaren eingesetzt. Besonders als Teil von Sonnenölen. Ob damit auch das Estradiol begünstigt wird? Das wäre abzufragen. Bitte vergesst nicht, dass bei trockenen Schleimhäuten auch ein zu schwaches Schilddrüsenhormon T3 das Problem sein kann! Zu wenig Trijodthyronin trocknet die Schleimhäute auch aus! Manchmal trotz einer E3-Substitution. 2.2 Information über Immunsystem und mRNA-Impfstoff Von Heilpraktikerin Sonja Heilig wurde ich auf Frau Prof. Dr. Brigitte König aufmerksam gemacht (sie studierte Biologie, Chemie u. Medizin). Unsere Netzwerkkollegin berichtet: „Gestern habe ich ein Webinar von Frau Prof. König gehört. Auch hier kam die Frage nach der Irritation des Immunsystems nach der C-Impfung auf, so wie es in unseren Rundbriefen angesprochen wurde. Frau König bemerkte, dass sie und ihre Kollegen Sorge haben im Blick auf die Wirkung der neuartigen Impfung. Allein schon durch altersbedingte, eingeschränkte Reaktionen des Immunsystems (wie z.B. durch verminderte Aktivität der T + B Zellen) ergibt sich eine verminderte Antikörperbildung. Sie betonte auch nochmal ganz deutlich, dass jede Infektionserkrankung (nicht nur Corona) gerade bei Patienten über 70-80 Jahren aufgrund der genannten Gründe zum Tode führen kann. Ein interessantes Interview über Eigenschaften unseres Immunsystems von Herrn Dr. Freese (Sport- und Ernährungsimmunologe) mit Frau Prof. Dr. König vom April 2020 findet Ihr hier. Weitere wichtige Interviews und Beiträge von der Konferenz in Hamburg „Nur ein kleiner Pieks“ findet Ihr hier. 2.3 Fragen aus dem Netzwerk A) Patientin mit starkem Haarausfall möchte nach meiner Beratung mit der Pille aufhören, in zehn Tagen bekommt sie ihre Menses. 30 Jahre alt, noch kein Kinderwunsch. Habe Vitamin D und K2 in höherer Dosis nach Labor geprüftem Mangel verordnet. Dazu Omega 3 von Norsan täglich 2 Esslöffel, plus Dr. Rilling Silizium Pure als MCT Öl sowie Darmaufbau. Was sollte man noch beachten wenn sie nach der Menses die Pille absetzt? Sie hat panische Angst, dass der Haarausfall dadurch stärker wird. Wann können wir frühestens das Testpaket 1 machen? Habe Bedenken, dass sie in ein Estradiol Defizit kommt. Sollte sie schon ohne Test mit Estradiol D4 beginnen? Antwort: Hier wäre es wichtig, nach der Pillenart zu fragen. War eine Östrogen-Progestin-Kombipille im Einsatz? Wenn ja, würde ich eine Estradiol D4-Überbrückung empfehlen – vor dem Speicheltest. Sie sollte die Rhythmik wie gewohnt beachten und am Anfang eher mehr Hübe verwenden, als wir das normalerweise ohne Umstieg-Situation empfehlen. Die Schilddrüse muss langsam an weniger Estradiol-Animation gewöhnt werden. Parallel dazu mit Yamswurzel, Diosgenin, Walnuss, Progesteron D4 ab ZT 15 – 27 kräftig unterstützen. Alternativ mit Arztrezept auch Progesteron 1% Creme /Gel. Die verschiedenen Umsteigevariationen je nach Pillenzusammensetzung sind Teil der Schulung 6! Nächste Web-Schulung 6 findet am Fr. 16. Juli statt! B) Eine Patientin hat nach der ersten Impfung mit Moderna eine Venenentzündung. Sie fragt jetzt an, ob sie die Hormonsubstitution bis zur zweiten Impfung aussetzen sollte. Sie befürchtet, dass die zweite Impfung mit Moderna noch mehr Nebenwirkungen hat. Was ratet ihr in solchen Fällen? Antwort: Das kommt sehr auf die Bereiche der Unterstützung an. Da das Estradiol die Blutgerinnung fördert, wäre ich speziell in diesem Bereich mit der Substitution nach der Impfung vorsichtig. Wir sehen in manchen Fällen besonders nach der 2. Impfung einen überraschenden, unerklärbaren Anstieg von Estradiol (manchmal zusätzlich Estriol) – auch ohne eine vorausgegangene Substitution. Für die anderen Hormonbereiche kann eine Anwendung nach der Impfung besonders wichtig sein. Würde man eine SD- oder Insulin-Substitution nach der Impfung auch unterbrechen? Wir unterstützen ja nur, was der Körper nicht selbst bildet, aber braucht, um normal zu funktionieren. Mit dem Weglassen der gewohnten Unterstützung würde man ja eine weitere Krise schaffen, die den Körper zusätzlich belastet. Eine Testung würde ich ca. 4 Wochen nach der 2. Impfung empfehlen – aber mit DHEA! C) Eine Netzwerkkollegin fragt, ob es nicht Sinn machen würde, vor der ersten Impfung und dann auch nach der 2. Impfung einen Hormontest durchzuführen, um eventuelle Unterschiede zu erkennen. Antwort: Das wäre natürlich interessant, aber wir erwarten nicht, dass Kunden doppelt bezahlen. Solche Abfragen wären eigentlich die Aufgabe eines Herstellers von Impfungen. Aber davon ist nichts zu hören – obwohl von markanten Zyklus- und Blutungsproblemen nach der Impfung berichtet wird. Deshalb sammeln wir Rückmeldungen und Testergebnisse. Damit Ihr es leichter habt, schicken wir Euch hier eine Excel Tabelle. 2.4 Erfahrungsberichte nach C-Impfungen aus dem Netzwerk A) Aus der Schweiz kam folgender Bericht: „Gerne teile ich ein leider nahes Beispiel meiner 89 jährigen Schwiegermutter, die 3 Wochen nach der ersten C-Impfung (Moderna) einen Herpes Zoster im Gesicht entwickelt hat. Der Arzt meinte, dass kein Zusammenhang mit der Impfung bestehe! Bis vor 6 Wochen lebte sie noch zu Hause, hat ihren Alltag mit wenig Hilfe allein bewältigt. Die starken Schmerzmittel gegen die Zoster-Schmerzen sorgten für Unsicherheit beim Gehen. Nach einem Sturz wurde sie in einem Pflegeheim aufgenommen. Leider sind solche Leute nicht in der Verfassung, sich bei Impf-Folgen bei den richtigen Stellen zu melden, resp. haben keine Kraft dazu, dies weiterzuverfolgen.“ B) Ganz anders klingt folgende Erfahrung aus dem Netzwerk: „Seit einiger Zeit mache ich mir Gedanken, warum „psychisch kranke“ Menschen, (ich setze das mal in Anführungszeichen!) die Impfungen oft besser vertragen, bzw. vielleicht besser vor Nebenwirkungen geschützt sind. Was könnten da wohl die Ursachen sein?“ Meine Antwort: Die hier berichtete, erfreuliche Erfahrung ist mir so noch nicht begegnet. Vielen Dank für das Weitergeben der Beobachtung! Es wäre interessant, ob auch andere Fachkräfte dies bestätigen können. Eine mögliche Erklärung könnte dafür folgendes sein: Wenn es jemand nach einer Impfung oder einem medizinischen Eingriff besser geht, dann könnte dafür die Aktivierung des Immunsystems nach der Impfung die Hormonausschüttung anregen und den vorübergehend positiven Effekt auf die Psyche auslösen. Unmöglich erscheint mir das nicht! Einen ähnlichen Effekt sehen wir ja auch in den ersten Hormon-Testergebnissen nach einer Operation oder Verletzung. Ob Menschen tatsächlich besser gegen Infektionserkrankungen geschützt sind, werden die nächsten Jahre zeigen. Derzeit befinden wir uns ja immer noch im experimentellen Stadium der Impfung. Unsere Freundin hat genau die gegenteilige Erfahrung gemacht und ist deshalb für Monate krankgeschrieben (wegen Depression). Sie war auch vorher labil aber trotzdem sehr leistungsfähig. Die Impfung gab ihr den Rest. Depression ist als mögliche Impfnebenwirkung im Paul-Ehrlich Institut angegeben – in nennenswerter Häufigkeit. C) Eine Rückmeldung von einer Netzwerk-Kollegin: „Da wir wirklich viele Kontakte haben (darunter auch viele Geimpfte), beobachten wir unsere Leute. Wir sehen ja als Physiotherapeuten immer die Haut bei der Behandlung. Ich selber mache auch viel Lymphdrainagen. Bis jetzt sahen wir keine schweren Erkrankungen nach der Impfung. Die meisten berichten aber von kurzfristigen Nebenwirkungen, wie Krankheitsgefühl, Schwächegefühl, Armschmerzen 2 Tage lang usw. Bei den Älteren sehen wir in den letzten Monaten eine stärkere Gebrechlichkeit, was ich eher der Immobilität und dem Ausfall aller Gymnastikangebote zuschreibe. Das berichten selbige Patienten auch selbst: man kommt nicht mehr aus dem Haus, der Verein hat zu, Kaffeerunden fanden nicht mehr statt, Einsamkeit,…. Uns macht die Spaltung um das Thema Impfung besonders Sorge – auch in christlichen Kreisen. Hauskreise gehen auseinander, da einer unbedingt beten will, dass sich mehr Leute impfen lassen und der andere total dagegen ist. Wir persönlich halten es so, dass wir versuchen aufzuklären. Aber entscheiden muss und darf jeder selber. Unser Umkreis hält das jetzt noch aus. Jesus will sicher keine Spaltung und Unfrieden und im Ernstfall darf ich auf Schlangen und Skorpione treten und nichts wird mir schaden…! Meine Frage dazu: Die Senioren hatten mangelnde Kontakt- und Bewegungsmöglichkeit das ganze letzte Jahr schon. War es da genauso? D) Eine Netzwerkkollegin berichtet: Folgender Bericht ist etwas krass – wir wollen ihn Euch trotzdem nicht vorenthalten. Er macht deutlich, wie sehr die Thematik enge Familienbeziehungen stressen kann: Meine Tochter (35) hat sich an einem Dienstag impfen lassen. Da sie weiß, wie sehr ich dagegen bin, kam sie am Donnerstag wie immer zum Essen, küsste mich auf den Mund und sagte erst mal nicht, dass sie geimpft ist. Der Kuss auf den Mund war etwas feucht und mein spontaner Impuls war, diese Feuchtigkeit wegzuwischen. Ich habe es nicht getan. 2 Stunden später „beichtete“ sie mit den Worten: „vermutlich wirst Du mich jetzt enterben, aber ich möchte in Urlaub fahren und hab mich impfen lassen.“ 4 Stunden später ging es bei mir los: Kopfschmerzen (hab ich max. 1 x im Jahr), Hitzewallungen, Gliederschmerzen. Ich glaubte an eine beginnende Erkältung, nahm hochdosiert Vitamin D, Vitamin C, homöopathische Mittel… Am nächsten Morgen kam ich kaum aus dem Bett. Meine Oberschenkel brannten und fühlten sich an, wie in einem Schraubstock. Die Kopfschmerzen und die Hitze gingen erst nach 3 Tagen weg, obwohl ich alles einsetzte, was sonst half. Die Beinschmerzen dauerten eine Woche. Ich habe gespritzt, massiert, mich bewegt, gedehnt, alles vergeblich. Ich habe meine Tochter gebeten nach der 2. Impfung nicht zum Essen zu kommen. Jetzt redet sie nicht mehr mit mir, dafür fährt sie nächste Woche in Urlaub. Ähnlich ging es mir dann nochmal mit einer Bekannten, die mich zur Begrüßung freudig in den Arm genommen hat. Dann hat sie mir stolz berichtet, sie habe jetzt die 2. Impfung und dass sie im Impfzentrum arbeitet und heute ca. 100 Personen geimpft hatte. Meine Beschwerden waren insgesamt nicht mehr ganz so stark, aber die Gliederschmerzen kamen wieder. Seitdem frage ich alle Menschen in meinem Umfeld, „ob“ und „wann“ und halte penibel Abstand. E) Eine Netzwerk-Heilpraktikerin berichtet: Ich stelle bei meinen geimpften Patienten derzeit gehäuft fest, dass alte Erreger wie Herpes simplex, Herpes zoster, Borrelien oder Epstein-Barr-Viren wieder aktiv sind und das Immunsystem mehr kämpfen muss als vor der Impfung. F) Ein uns bekannter Handwerker berichtet: In meiner Schreinerei haben sich gleichzeitig alle außer mir impfen lassen. In der Woche danach war ich im Betrieb ganz alleine, weil alle Kollegen für mehrere Tage krankgeschrieben waren. G) Eine Netzwerkkollegin berichtet aus der eigenen Erfahrung: „Mein Mann hat sich impfen lassen. Eine Woche später habe ich massive Sehstörungen bekommen. Danach entstand ein riesen großer blauer Fleck überm Knie und ich litt unter tierischen Kopfschmerzen. Eine Bekannte wurde nach der Impfung ohnmächtig und landete für einige Tage im Krankenhaus. H) Eine weitere Heilpraktikerin schreibt: Ich arbeite halbtags bei der Sozialstation als Alltagshilfe. Das bietet mir die Gelegenheit, viele Senioren zu beobachten. Was ich derzeit mitbekomme, ist schwer anzusehen. Als der Impfmarathon anfing, schienen die Senioren alles super zu vertragen! Sie sind knapp 70 bis 100 Jahre alt und die meisten von ihnen wurden inzwischen vollständig geimpft. Gute und traurige Erfahrungen: - Eine Seniorin ist starke Atopikerin (allergische Überempfindlichkeit) deren Ärztin eine Impfung ablehnte und ihr das auch bescheinigt hat.
- Eine Krebspatientin und noch mitten in der Chemo wurde von der Sprechstundenhilfe in der Arztpraxis angeschrien, warum sie noch nicht geimpft sei. Sie sei doch Risikopatientin und würde hier alle gefährden. Der Arzt stand daneben – ohne Kommentar.
- Ein 88 jähriger Bekannter ließ sich impfen, weil er noch fit ist und wieder ins Museum etc. will (nicht weil er von der Impfung überzeugt ist). Er hat kurz nach der Impfung einen blauen Zeh bekommen (Hämatom). Seine Ärztin meinte, er sei wohl irgendwo hängen geblieben und wisse es nur nicht mehr. Als er paar Tage später mit dem zweiten blauen Zeh ankam, hat sie gar nicht mehr reagiert. Er hofft nun, dass die Flecken wieder von alleine weg gehen und nicht noch mehr auftreten.
- Ein Ehepaar (85 und 87) mit vielen Vorerkrankungen wurde schon im Februar von der Tochter (Ärztin) nach Stuttgart zum Impftermin gefahren (Astra). Bald darauf hatte die Seniorin einen Angina pectoris Anfall. Danach klagte sie für Wochen über Übelkeit, Gewichtsverlust und schlechte Verdauung. Es folgten Magenspiegelung, Darmspiegelung etc. Unruhe, Kribbeln und „neben der Kappe sein“ nahmen zu. Nach der 2. Impfung das Gleiche wieder. Kommentar der Ärztin: Sie sind halt nun schon sehr alt und sollten langsamer machen und sich noch mehr Hilfe holen (Gärtner, Zugehfrau, Alltagshilfe gibt es aber schon). Die Seniorin fühlte sich abgefertigt!
- Ihr Ehemann ist ohne ersichtlichen Grund umgefallen, als er abends frei vor dem Bett stand und die Decke aufschlagen wollte (ich vermute Synkope oder TIA). Rippenprellungen und viele Hämatome waren in diesem Fall erklärbar. Auf meine Frage, ob das unerklärbare Fallen mit der Impfung zusammen hängen könnte, hieß es: „Ach die Impfung war doch schon im Februar…“
- Mein Bruder (45 j. adipös) hat sich im Frühjahr gegen Grippe impfen lassen und jetzt voll Stolz und Überzeugung auch gegen Corona. Jetzt liegt er mit Fieber und einer Angina im Bett.
- Meine Eltern haben am 12.05. die erste Dosis Astra erhalten. Seitdem fehlt ihnen nichts Besonderes. Sie trinken viel Artemisia-Tee. Vielleicht passiert ein Wunder und das Immunsystem steckt das weg.
- Die Schwester meines Vaters (81 J.) wurde auch geimpft und musste daraufhin mit schweren neurologischen Ausfällen in die Klinik eingewiesen werden. Sie war zeitweise bewusstlos. Ein Herpesvirus war wieder hoch gekommen! Sie haben das Ganze mit Infusionen bekämpft.
- Ein Student (19 J.) besucht eine Physio-Schule. Sie wurden „gezwungen“ sich impfen zu lassen. Er hatte ca. 1 Woche zuvor seine erste Astra bekommen und ist am darauffolgenden Freitag in der Schule einfach so umgefallen. Mit dem Notdienst wurde er ins Krankenhaus gefahren. Meinung der Ärzte: Von der Impfung kann es natürlich nicht kommen. Wirklich nicht?
Mein (E.B.) Kommentar dazu: Gerade bei Menschen mit Behinderung sowie bei Senioren ist es sehr leicht, „plausible Erklärungen“ zu finden. In wieweit C-Impfungen an Symptomen oder Auffälligkeiten beteiligt sind, wird selten hinterfragt und eher als „normale Alterserscheinung“ definiert. Manchmal mag das ja auch der Fall sein. Diese Unsicherheit betrifft genauso die Verordnung von Medikamenten und Grippe-Impfungen für diese Gruppe. I) Unsere Zeitungen berichten: Der Deutsche Ärzteverband sprach die Empfehlung aus, dass ab Herbst die C-Impfpflicht für Schüler eingeführt werden sollte. Die Amerikaner impfen in einigen Bundesländern versuchsweise bereits Kinder ab 12 Jahren und darunter. Daher ist es interessant, was sie derzeit an Auffälligem beobachten. Die Organisation von R.F. Kennedy schreibt: 18 Teenager (in Connecticut) wurden kurz nach der C-Impfung wegen Herzproblemen ins Krankenhaus eingeliefert. Hier online nachzulesen. Ein Zusammenhang mit der Impfung wird von offizieller Seite nicht eindeutig bestätigt. J) Gegenpol sind die republikanisch regierten Staaten: In Texas gibt ein Schulleiter vor, dass an seiner Schule nur ungeimpfte Lehrer unterrichten dürfen. K) Lissy Traub hat mich auch nochmal auf die Verwendung von Embryonen-Gewebe für die Impfungen hingewiesen. Auf der Internetseite der EMA sind Impf-Beipackzettel mit viel ausführlicheren Angaben nachzulesen. Hier die empfohlenen Links: Ärzte für das Leben: Impfstoffe und Abtreibung – Übersicht. Ärzte für das Leben: Impfstoffe und Abtreibung. Vaticannews. Ärzte für das Leben: aus ethischer Sicht. Hintergründe und Argumentation zum Lebensschutz. Dass die katholische Glaubenskongregation und der Papst die Impfungen befürworten und sogar als „christliche Nächstenliebe“ deklarieren, wundert manchen gläubigen Katholiken. Auf einmal ist der Gebrauch von Embryo-Zellen kein ethisches Problem mehr? Was ist da im Hintergrund passiert? |
| 2.5 Ausbildungen zum Gesundheitsberater und Ernährungsberater Etliche von Euch Netzwerk-Kolleginnen und Kollegen arbeiten in einem medizinischen Beruf in dem sie wenig Möglichkeiten haben, naturheilkundlich bezogen und eigenverantwortlich zu beraten und zu begleiten. Wer von Euch Ausschau hält nach einer alternativen, weniger aufwändigen Ausbildung zur eigenständigen Beratung, dem empfehle ich folgende Möglichkeiten:- Die berufsbegleitende Ausbildung zum/zur ärztlich geprüften christlichen
Gesundheitsberater/in · Ernährungsberater/in Heilpflanzenfachfrau/-mann · Aromapraktiker/in Fastenleiter/in · Heilpraktiker/in - Ausbildungsmöglichkeit Naturheilkundeberater/in
- Beratungsarbeit zur natürlichen Empfängnisregelung, inkl. Kinderwunsch:
Perle e.V. NFP-Online INER
2.6 Erfahrung mit Artemisia annua Ich wurde gebeten, darauf hinzuweisen, dass ich bei der Erwähnung von Artemisia auch die benutzte Pflanzen-Unterart dazu schreibe. Diese Korrektur ist sehr wohl berechtigt, denn es gibt viele verschiedene Sorten von Artemisia, die in ihrer Wirkung sehr variieren können. Dazu gehören z.B. die Wermutarten und der Beifuß. Also wenn ich bisher und hier von Artemisia schreibe, dann meine ich immer Artemisia annua oder Artemisia annua A3, wie Dr. Hans-Martin Hirt seine Zuchtform nennt. Dazu noch eine kürzlich eingegangene Erfahrung aus dem Netzwerk: „Über meinen Partner (Biobauer) bekam ich Zugang zu einer Firma von Saatgut. Sie hatten 2020 Artemisia annua angebaut und ich durfte aus einer Pflanzenprobe eine Tinktur herstellen. Inzwischen habe ich damit 6 Personen mit einer Coviderkrankung helfen können, einige mit grosser Schwäche und schlimmen Hustenanfällen. Alle beschrieben eine schnelle Erholung, d.h. die Lebensgeister kamen zurück, nach einer Phase lähmender Schwäche. Und trotz der grossen Bitterkeit haben alle beschrieben, wie gern sie die Tinktur einnahmen. Keiner dieser Personen hat bisher Anzeichen von Long Covid, Geschmacksverlust oder Ähnliches. Alle sind lang wieder im Arbeitsprozess und vollständig gesund. Die empfohlene Dosierung war 3 x 20 Tropfen täglich. Zusätzlich habe ich natürlich Vit. D3 in höherer Dosierung empfohlen, ebenso Vit.C (1-2 g) und Zink (einige Tage 60 mg). (3) Nachrichten bezüglich Schulungen3.1 Schulung 1 + 6 im Juli (Webinar-Schulung) Wer die Basisschulung 1 nach langer Pause wiederholen möchte, hat über die Webinar-Schulung 1 am 2.-3. Juli 2021 die Chance besonders günstig und ohne Zusatzkosten teilzunehmen, sein Hormon-Wissen aufzufrischen und mit neu dazu gekommenen Inhalten zu ergänzen. > Zur Anmeldung Schulung 6 als Webinar-Schulung am Freitag, den 16. Juli, 9:00 – 17:30 Uhr. Sie enthält folgende Themen: - Hormonzusammenhänge bei sexuellen Störungen
- Hormonzusammenhänge bei Transsexualität und Homosexualität
- Therapeutische Schritte nach einer hormonellen Verhütung: Den Umstieg sanft gestalten!
- Mögliche Ursachen von rätselhaften Hormonwerten – in den jeweiligen Hormonbereichen
- Besonders interessante Fallbeispiele
> Zur Anmeldung |
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