Themen (1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe und CENSA 1.1 „Musik-Hormone“ – für Patienten mit Alzheimer und Parkinson 1.2 Estradiol-Hochlagen im Sommer 1.3 Stangensellerie als Gegenmaßnahme zum Metabolischen Syndrom 1.4 Herzprobleme nach der C-Impfung 1.5 Wissenschaftlicher Freispruch für das Ei 1.6 Hyperprolaktinämie (HPU) (zu viel Prolaktin) (2) Nachrichten, Erfahrungen aus dem Netzwerk 2.1 Wenn geimpfte Personen ihre Angehörigen und Kollegen infizieren (Shedding) 2.2 Impfungen nach durchgemachter Corona-Infektion? 2.3 Die Kontrollgruppe beim weltweiten Experiment 2.4 Beobachtungen nach der Impfung 2.5 Rückmeldungen von Seiten von NFP-Experten 2.6 Magnetwirkung nach der Impfung 2.7 Impfreaktionen gegensteuern – Erfahrungen von Netzwerkkollegen 2.8 Filme zu Corona-Maßnahmen (3) Nachrichten bezüglich Schulungen 3.1 Schulungstermine 2021 und 2022 sind festgelegt _____ |
Liebe Netzwerk-Kolleginnen und -Kollegen, viele Impulse von Euch möchte ich in diesem Brief weitergeben. Besonders freue ich mich über Berichte von Therapieerfolgen mit sehr einfachen Maßnahmen. Dazu gehört gleich unser erster Themenpunkt: Musik und Hormone. Ich bin mit viel klassischer Musik groß geworden, habe in verschiedenen Bands und Chören mitgewirkt und singe grundsätzlich gerne. Derzeit ist dieser Bereich etwas vernachlässigt in meinem Alltag. In Zeiten mit wenig Berührung, Nähe und freundlichen Gesichtern sind solche Erfahrungen von unschätzbarem Wert. Diese Form von „Musik-Therapie“ und individueller Zuwendung braucht keine Approbation und keine HP-Prüfung! (Punkt 1.1) So wünsche ich auch für Euch selber musikdurchflutete Wochen mit Regeneration und „seelischer Aufrüstung“. Mit herzlichen Grüßen, Eure Elisabeth und das Team der Hormonselbsthilfe _____ |
(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe / CENSA
1.1 „Musik-Hormone“ für Patienten mit Alzheimer und Parkinson
Was für eine gute und Hoffnung bringende Nachricht: Musik animiert die Hormonausschüttung im Gehirn – und sicher nicht nur dort. Unser Zahnradwerk- oder Mobile-Vergleich der Hormonausschüttung im Körper macht ja deutlich, wie Hormonbereiche einander animieren und im Gleichgewicht zueinander stehen müssen. Das kann durch Musik unterstützt werden. Sowohl beim aktiven Singen und Musizieren, als auch beim einfachen Hören der Musik werden Endorphine und Dopamin ausgeschüttet. In Monaten ohne Orchesterkonzerte, Chorproben, Musikunterricht und sogar ohne Gemeindegesang in Kirchengemeinden besteht derzeit ein gewisser Nachholbedarf.
Durch die funktionelle Magnetresonanztomografie (fMRT) kam man heute sichtbar machen, wie Musik verschiedene Gehirnbereiche animiert. Dabei fand man heraus, dass die Reaktion des Gehirns bei verschiedenen Musikstilen unterschiedlich ist. Ein Forscherteam der Universität Iyväskylä in Finnland spielte für seine Studie Probanden mehrere unterschiedliche Musikstücke vor, darunter Ausschnitte aus einem Vivaldi-Konzert, ein Jazzstück von Miles Davis, Blues, einen argentinischen Tango und einen Song der Beatles. Einige Gehirnbereiche werden von allen Musikarten aktiviert, wie z.B. im limbischen System (Emotionen) und im Kortex (Motorik). Besonders komplexe Musikstücke lösen eine höhere Aktivität im rechten Schläfenlappen aus. Bei Liedern mit Text verschiebt sich schwerpunktmäßig die Gehirnaktivität von der linken in die rechte Hirnhälfte. Die Brücke zu der Hormonausschüttung erklärt sich fast von selbst: Je mehr Gehirnaktivitäten stimuliert werden, desto mehr wird die Hormonausschüttung im Gehirn aktiviert. Das bringt in vielen Fällen bei Parkinson- und Alzheimerpatienten, selbst in weit fortgeschrittenem Stadium, verloren gegangene Erinnerungen und Fähigkeiten zurück – wenigstens kurzfristig.
Musik kann deshalb bei schweren Gehirntraumata, Schmerzen und bei Patienten mit Alzheimer- oder Parkinson-Diagnosen außergewöhnliche Reaktionen auslösen. Nehmt Euch die Zeit und schaut euch folgende erstaunlichen Filmbeiträge an. Auch wenn sie auf Englisch sind versteht man allein durch die Bilder genügend, um fasziniert zu sein. Besonders bewegt hat mich die Szene, in der ein extrem bewegungsbehinderter Parkinsonpatient zum Tanzen findet.
In einer Szene des ersten Films wird ein Speicheltest gezeigt, der bei Chormitgliedern das Oxytocin vor und nach der Probe misst. Nach dem gemeinsamen Singen waren die Oxytocinwerte doppelt so hoch wie vorher! Die Filme bringen Euch vielleicht auf neue Ideen für Eure Patienten und deren Angehörige.
Video: Power of Music on the Brain
Video: Man in Nursing Home
BR: Musik in der Hirnforschung
Video: Musik im Gehirn
Hannoversche: Der Einfluss von Musik auf Körper, Geist und Seele
SWR: Wirkt Musik auf die Hormone?
DJMag: Musik schützt Erinnerungen vor Alzheimer
Es gibt aber auch Menschen, die in keiner Weise auf Musik reagieren oder Musik nur als unerträglichen Lärm empfinden.
1.2 Estradiol-Hochlagen im Sommer
Wie wir das von den Jahren zuvor kennen, steigen beide Östrogenbereiche Estriol und Estradiol gewohntermaßen mehr oder weniger in sonnigen und heißen Wochen an. Das zusätzliche Vitamin D ist einer der Faktoren. Aber derzeit gibt es noch weitere Zusammenhänge, die speziell das Estradiol in ungeahnte Höhen treiben:
- Wird in sonnigen Wochen öfter gegrillt, dann genießt man doch etwas mehr tierisches Fett. Ob Schweinebauch, Hühnchen oder Fisch, in den Fettanteilen findet sich eingelagertes Estron, das unser Körper relativ leicht in Estradiol umwandeln kann.
- Bei Festen, im Urlaub oder am Feierabend auf der Terrasse fließt so manches zusätzliche Bier den Hals hinunter. Bier enthält Hopfen und der wiederum ist voller guter pflanzlicher Hormone, die ebenso eine E2-Vorlage bieten. Bier kann noch etwas: Es bremst das Leptin, unser Sättigungshormon. Aus diesem Grund hören wir mit „Bierbeilage“ nicht so schnell mit dem Essen und Trinken auf…
- Sonnenpflege enthält in vielen Fällen reichhaltige Öle, wie Mandelöl, Granatapfelöl u.a. Diese Öle und Aloe Vera liefern Hormonvorstufen die mithilfe der Hormonsynthese in E2 umgewandelt werden können.
- Alle die sich innerhalb der letzten Wochen und Monaten impfen ließen, sollten zumindest damit rechnen, dass spätestens nach der zweiten mRNA-Spritze der E2-Bereich erheblich steigen kann. Zu sehen wäre das an verstärkter Prostata-Thematik, verstärkte Blutgerinnung (Emboliegefahr!), Brustspannen, Zyklusbeschwerden, hohem Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, Schwellungen, Gewichtszunahme, Kopfschmerzen u.a. Bitte informiert vor allem die Menschen mit einem „Faktor 5-Leiden“ von dieser Beobachtung!
1.3 Stangensellerie als Gegenmaßnahme zum Metabolischen Syndrom
Ein Syndrom nennt man Erkrankungen oder Symptome, die gemeinsam auftreten. Beim Metabolischen Syndrom geht es um verschiedene Erkennungsmerkmale eines entgleisten Stoffwechsels. Dazu zählen in erster Linie Übergewicht, Bluthochdruck mit Herzproblemen, sowie Zucker- und Fettstoffwechselstörungen. Ursachen und Zusammenhänge sind Faktoren wie mangelnde Bewegung, Stress, Rauchen, Alkohol, Nebenwirkungen von Medikamenten, einseitige Ernährung u.a. Natürlich sind Hormonprobleme ebenso mit von der Partie – entweder als Ursache oder als Folge.
Ihr kennt meine Vorliebe für Hilfen aus dem Bereich von Kräutern und Nahrung! Beide enthalten Pflanzen- oder Tierhormone, die sehr wohl therapeutisch genutzt werden können.
Diabetes- und zunehmende Berichte von Herzproblemen haben mich an ein Nahrungsmittel erinnert, das selten im Fokus steht aber derzeit in manchem Garten wächst: Der Stangensellerie! Er kann nicht nur als pflanzliche Blutdruckbremse dienen, sondern auch bei Neigung zu Diabetes als Powerfood eingesetzt werden. Sellerie enthält auch Luteolin (ein Flavonoid, gehört zur Gruppe der Phenole), das unter anderem Gewichtsreduktion erleichtert, das metabolische System anregt, einer Insulinresistenz entgegenwirkt und Entzündungen bremst. Zusätzlich findet man im Sellerie viele weitere Pflanzenwirkstoffe, inklusive Flavone, Beta-Carotin, Mangan und Vitamin C. All das macht das Gemüse zum Therapeutikum auch bei Herzbeschwerden, Gelenk- oder Magenproblemen und für Erkrankungen der Blutgefäße (Quelle hier nachzulesen). Das Apigenin im Sellerie hat eine Krebs-widrige Eigenschaft (Quelle hier nachzulesen). Cytokine im Sellerie schützen das Gehirn.
Bei solch breiter Wirkung sind die grünen Stangen als “Superfood” zu bezeichnen.
Quelle: Greenmedinfo
1.4 Herzprobleme nach der C-Impfung
In der Schulung 10 (Wechseljahre) gehe ich u.a. auf den Myokard-Infarkt ein, der besonders bei Frauen keine Seltenheit ist. Wie Ihr bei unserer Schulung 10 lernt, wird die Problematik oft nicht richtig erkannt und die Symptome werden als akute Herzrhythmusstörung oder Herzinfarkt-Verdacht diagnostiziert. Das führt zu häufigen Fehldiagnosen und Therapien.
Ein „Hormon-Detektiv“ denkt ja normalerweise bei Herzbeschwerden u.a. an die Hormone Estradiol, Progesteron, Testosteron und Cortisol. Auch die Schilddrüsenfunktion muss im Blick auf Herzbeschwerden untersucht werden. Die Ursache von (Herz-) Beschwerden herauszufinden, steht für Naturheilkundler immer am Anfang (…so sollte es sein).
Aber wie ist das bei einer Herzmuskelentzündung? Hier liegt die Ursache wahrscheinlich eher beim Immunsystem und zu wenig DHEA und Cortisol (Nebennierenfunktion).
Myokarditis (Herzmuskelentzündung) oder Perikarditis (Herzbeutelentzündung) gehörten zu den eher seltenen Herz-Diagnosen. Das hat sich mit den zunehmenden C-Impfungen deutlich geändert. Die Arzneimittel-Behörde FDA hat am 25. Juni 21 eine Warnmeldung veröffentlicht. Darin informiert sie, dass speziell nach der zweiten C-Impfung von Pfizer-BioNTech und Moderna das Risiko an Myokarditis oder Perikarditis erhöht ist. Das kann bereits einige Tage nach der C-Impfung der Fall sein.
Quelle: U.S. Food & Drug Administration
Daher meine Empfehlung an Euch, ab sofort bei Herzproblemen jeder Art, immer die Frage zu stellen: „Haben sie eine mRNA-Impfung erhalten?“ Wenn ja, dann können Herzbeschwerden auch durch eine akute Myokarditis ausgelöst worden sein, die sofort zum Kardiologen oder Notarzt weitergereicht werden sollten.
Um das zu verdeutlichen, habe ich einige Veröffentlichungen für Euch übersetzt:
- Eine vom USA-Militär durchgeführte Studie (veröffentlicht am 29. Juni in JAMA Cardiology) beobachtete 23 Fälle von Herzmuskelentzündung nach der Impfung (bei zuvor gesunden und körperlich fitten Soldaten). Die Herzprobleme begannen in den ersten 4 Tagen nach einer mRNA-Impfung (7 Soldaten erhielten Pfizer und 16 Männer Moderna). Alle diese Patienten litten an heftigen Schmerzen im Brustkorbbereich und hatten deutlich erhöhte Troponin-Werte (10-400 fach erhöht!). Die ersten Symptome begannen 12-96 Stunden nach der Impfung. Bei 3 Patienten nach der ersten Impfung und bei 20 Betroffenen nach der zweiten. Bei 7 Patienten hielten die Herzbeschwerden länger als eine Woche an. Immerhin scheint keiner der Soldaten daran gestorben zu sein – vermutlich, weil Militärärzte sofort eingreifen konnten. Das ist bei der allgemeinen Bevölkerung leider nicht immer der Fall.
Quellen: Childrenshealthdefense und Jamanetwork - Eine weitere, bei JAMA veröffentlichte Studie, untersuchte 7 Fälle von Herzmuskelentzündung innerhalb von 5 Tagen nach der mRNA-Impfung.
Quelle: Jamanetwork - In der Times of Israel wurde berichtet, dass von den mehr als 5 Millionen geimpften Israeli, bei 62 gemeldeten Fällen eine Herzmuskelentzündung folgte. 56 Fälle davon traten nach der 2. Impfung auf, beim Rest bereits nach der ersten Dosis. 55 Patienten waren Männer zwischen 18 und 30 Jahren. Eine 22-jährige Frau und ein 35-jähriger Mann (die keine Vorerkrankungen hatten!) haben nicht überlebt. Der Artikel kann hier nachgelesen werden.
- Personen, die im letzten Jahr eine Covid-Erkrankung durchgemacht haben (wissentlich oder unwissentlich) und trotzdem geimpft wurden, tragen ein deutlich erhöhtes Risiko, von starken Nebenwirkungen und Schäden betroffen zu sein.
Quelle: Medrxiv
Frage an Euch Netzwerk-Kollegen: Hat jemand bereits Erfahrung mit Strophantin und DHEA bei Myokarditis?
1.5 Wissenschaftlicher Freispruch für das Ei
Ihr seid es von mir ja gewöhnt, dass ich immer wieder das Ei als Nahrungsmittel anspreche, um die Hormonversorgung zu unterstützen. Von Angela Roth wurde ich auf folgende Veröffentlichung aufmerksam gemacht, die das noch viel wissenschaftlicher ausdrückt als ich es kann. Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach war die federführende Expertise. Er fasste eine Summe von Studien über den bedenkenlosen Genuss von Ei und seine Auswirkungen auf den Körper zusammen. Die abschließende Erkenntnis: Eier sind ein wertvolles Lebensmittel, weil sie viel Lecithin, Phospholipide, Lutein und noch andere wertvolle Inhaltsstoffe enthalten. Von den Hormonen im Eiweiß ist dort nicht die Rede. Das wissen vermutlich nicht viele Wissenschaftler.
Eier sind auf keinen Fall schädlich, sagen die Wissenschaftler vieler Studien unisono. Interessant ist eine Anmerkung von Prof. Walach. Er meinte, dass es nicht schwer ist, unwahre „wissenschaftliche“ Behauptungen zu postulieren. Man braucht dazu nur ausreichend Unverfrorenheit und Dreistigkeit. Sehr viel schwerer ist es, sie wieder loszuwerden. (Kommt uns das derzeit irgendwie bekannt vor?) Für eine glaubwürdige Gegendarstellung braucht man sehr gute Daten. Im Fall der „Verurteilung“ vom Ei hat es 50 Jahre gedauert (und eine geschätzte 3-stellige Millionensumme an Forschungsgeldern), bis das Ei als Nahrungsmittel wissenschaftlich „freigesprochen“ wurde.
Den vollen Artikel gibt es hier.
Den Beitrag von Prof. Harald Walach findet Ihr hier.
1.6 Hyperprolaktinämie (HPU) (zu viel Prolaktin)
Roswitha Werner hat mir einen Artikel weitergeleitet, der bestätigt, dass Kinder massives Burnout haben können. Das wird selten thematisiert. Es handelt sich um einen Artikel aus dem Sonderheft von OM & Ernährung („Sonderheft ADHS-Kryptopyrrolurie“). In diesem speziellen Heft werden verschiedene Zusammenhänge erörtert, die bei Burnout und ADHS eine Rolle spielen können. Im folgenden erwähnten Beitrag wird u.a. auch die Bedeutung der Hormone bei Hyperprolaktinämie (HPU) erwähnt. Leider ist hier meistens vom Östrogenspiegel und von den Östrogenrezeptoren die Rede. Eine Differenzierung fehlt. Vermutlich meint der Autor in erster Linie das Estradiol. Der Autor Dr. med. John Kamsteeg hat eine Fülle von Zusammenhängen gesammelt, die er Studien und Forschungsarbeiten entnommen hat. Nicht alle seine Aussagen und Thesen sind für mich schlüssig, vor allem, weil er bei der Hyperprolaktinämie (HPU) das Progesteron (Gegenspieler vom Prolaktin) fast völlig außer Acht lässt. Viele der zusammengetragenen Aussagen sind aber nachdenkenswert. Auch die Thesen in Bezug zum Vitamin D. Dass Mädchen und Frauen von Autoimmunstörungen wie KPU und HPU deutlich häufiger betroffen sind, lässt an die Steroide denken. Das ist gut nachvollziehbar. Aber einseitig nur „die unterschiedliche Östrogenempfindlichkeit“ zu verdächtigen, ist etwas kurz gegriffen. Aus meiner Sicht kommt dem Progesteron eine mindestens genauso große Bedeutung zu. Nachdem sehr viele Frauen auf Grund der hormonellen Verhütung mit extrem wenig Progesteron auskommen müssen, ist es ja eine naturgemäße Folge, dass der Gegenspieler Prolaktin entsprechend ansteigt. Das sehen wir ja auch bei einem Prolaktinom. Außerdem darf hier nicht vergessen werden, dass auch Psychopharmaka das Prolaktin deutlich begünstigen. Interessant ist auch, dass im Artikel die Phtalate, Organotine, Bisphenol-A (BPA), Atrazin und andere Hormon-wirksame Stoffe genannt werden, die für Autoimmunstörungen und die damit zusammenhängenden Hormonproblemen verantwortlich gemacht werden können.
Den Artikel von OM& Ernährung findet Ihr hier.
Eine gute Ergänzung dazu ist das Buch „Stoffwechselstörung HPU“ zum kostenfreien Herunterladen.
(2) Nachrichten aus dem NetzwerkNach wie vor bewegt das Thema Impfung und Corona viele unserer Netzwerkkollegen. Einige haben sich „pro“ entschieden – nicht nur für sich persönlich, sondern auch im aktiven Sinne einer Impfung für ihre Patienten. Oft sprechen wir am Telefon mit Kollegen, die prinzipiell der Impfung nicht zustimmen, aber unsicher sind, wie lange sie dem Druck von Verwandten und Arbeitgebern noch standhalten können. Manche haben einfach keine Lust mehr, sich ständig rechtfertigen zu müssen und stimmen der Impfung zu. Zum Punkt der Rechtfertigung eine kleine Bemerkung: Warum lassen wir uns drängen, eine zutiefst persönliche Impfentscheidung, Erkrankung oder Symptome preiszugeben? Wir fragen doch auch nicht, ob jemand Fußpilz hat oder Psychopharmaka einnimmt. Im folgenden Abschnitt findet Ihr einige Informationen von Netzwerkkollegen, die als Bestätigung, Korrektur oder Ermutigung für das eigene Therapieangebot dienen mögen. Um die Personen vor Angriffen zu schützen, habe ich Namen weggelassen: 2.1 Wenn geimpfte Personen ihre Angehörigen und Kollegen infizieren (Shedding) Über dieses Thema habe ich bereits in der letzten Rundmail geschrieben. Ob geimpfte Personen andere nahestehende Personen infizieren können, ist einerseits umstritten, aber auch vielfach beobachtet. Hier einige Kommentare aus dem Netzwerk: Bericht 1: „Wir persönlich merken körperlich nichts beim Kontakt mit Geimpften, nehmen aber präventiv vor Infektionen und eben auch vor Kontakten mit Geimpften verschiedene Präparate mit Vitamin C und D, Zink, Artemisia, DMSO Extrakt und CDL ein – immer im Wechsel.“Folgendes Protokoll zur Impfausleitung können sie weiterempfehlen: Ausleitung Corona-Impfung. Bericht 2: Ein Kollege aus der Schweiz schreibt: „Shedding-Fälle werden in D-A-CH gesammelt, es purzeln täglich bis zu dutzende Beschreibungen rein: Über diesen Telegramm-Link oder über die Suchfunktion auf Telegramm „Shedding Nebenwirkungen D-A-CH“ Nach meinem jetzigen Wissen ist ein gutes Zeolith wirksam gegen Shedding: es bindet Nanopartikel (Spike-Proteine haben Nanogröße) es bindet Metalle (Spike-Proteine sind metallisch) Es muss eine sehr gute Qualität sein.“ Bericht 3: „Bei Massagen oder Dornbehandlungen für geimpfte Personen spüre ich schon seit einigen Wochen ein Ziehen im Unterleib. Das tritt immer nach einer Behandlung von geimpften Patienten auf, ähnlich wie früher in den Tagen vor der Regel. Deshalb behandle ich momentan keine frischgeimpften Patienten manuell, sondern frühestens 4 Wochen nach deren Impfung.“ 2.2 Impfungen nach durchgemachter Corona-Infektion? Bericht 1: Eine Netzwerkkollegin berichtet: Ein uns gut bekannter Pastor wollte sich nur impfen lassen, wenn sein Dienst ohne Impfung nicht mehr möglich wäre. Er ist oft Referent in christlichen Freizeithäusern. Sein Hausarzt erzählte ihm, dass dies ohne Impfung nicht mehr möglich sei (das war eine Lüge). Daraufhin ließ er sich einmal impfen. Vor ca. 7 Monaten hatte er eine abgeschwächte Form von Corona. Circa 3 Tage nach der Impfung bekam er eine sehr schwere Gürtelrose. Seinen folgenden Dienst musste er absagen. Er ist im Moment noch ziemlich geschwächt, sodass er nur mit Stock und wenige Schritte gehen kann. Wann er wieder dienstfähig sein wird, bleibt offen. Bericht 2: Eine Physiotherapeutin berichtet von einer dazu gegensätzlichen Erfahrungen: „Ein Freund von uns hatte im Oktober eine COVID Infektion und seitdem regelmäßige Fieberschübe, massive Darmbeschwerden und neurologische Probleme. Seit der Impfung im Frühjahr mit Biontech geht es ihm deutlich besser. Wie sich das langfristig gestaltet, wird spannend… Andererseits berichten uns vermehrt Patienten, dass sie sich seit der Impfung allgemein sehr geschwächt und kraftlos fühlen.“ 2.3 Die Kontrollgruppe beim weltweiten Experiment Eine Netzwerkkollegin berichtet: Wenn ich gefragt werde, ob ich schon geimpft bin, dann antworte ich immer, dass ich zur Kontrollgruppe des weltweiten Experiments gehöre. Es gibt tatsächlich eine Kontaktadresse, bei der man sich diesbezüglich melden kann. Nähere Informationen zur Impf-Kontrollgruppe findet Ihr hier oder hier bei Telegramm. 2.4 Beobachtungen nach der Impfung Bericht 1: Aus Österreich kam die Nachricht, dass vermehrt Entzündungen rund um Zahn- und Gelenk-Implantaten beobachtet werden. Online nachzulesen hier. Bericht 2: Kardiologen aus dem Arbeitskreis einer Netzwerkkollegin berichten von Herzmuskelentzündungen nach der Impfung – insbesondere auch bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen (siehe oben). Die immunologischen Reaktionen können hier durchaus eine Rolle spielen. Nun, wir werden in den verschiedenen medizinischen Fachbereichen vielleicht noch so manche Überraschung erleben. Da sind rückblickende Statistiken und deren Vergleiche von Jahr zu Jahr interessant, die eine Häufung von verschiedenen Erkrankungen zeigen werden. Bericht 3: von einer Beraterin: „Herpes Zoster im Gesicht ist eine weitere Nebenwirkung der Impfung, die eine mir gut bekannte Person nach der Impfung zu beklagen hatte. Der behandelnde Arzt sah aber keinen Zusammenhang mit der Impfung, obwohl es in den Unterlagen zur Impfung erwähnt ist. Wir kennen auch eine weitere ältere Dame, die nach der Impfung einen ganz schlimmen Herpes Zoster bekam.“ Bericht 4: Ein weiterer Netzwerkarzt berichtet über seine aktuellen Beobachtungen nach der Impfung bei Teenagern: Kreisrunder Haarausfall und psychische Probleme. Es wäre für mich sehr interessant, ob in diesen Fällen unsere üblichen Gegenmaßnahmen greifen oder ob sie hartnäckig bestehen bleiben. |
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2.5 Rückmeldungen von Seiten von NFP-Experten Bericht 1: „In meiner NFP-Beratung habe ich viele Frauen, die mittlerweile geimpft wurden. Bei keiner hat sich die Impfung in besonderer Weise auf den Zyklus ausgewirkt. Selbstverständlich ist es immer wichtig, wann im Zyklus geimpft wird. Aber da man sich das nicht aussuchen kann, war alles dabei. Manchmal ging die Temperatur ein ganz klein wenig hoch, aber am Zyklus hat sich nichts geändert und auch der Folgezyklus war „normal“. Ich beobachte das weiter.“Bericht 2: „Von der Firma „Ovula Ring“ (auf Facebook gepostet), dass sie Zyklusverschiebungen in den Temperaturkurven dokumentieren, nachdem Frauen sich geimpft haben. Gut, dass es also auch Zykluskurven dazu in größerem Umfang gibt.“2.6 Magnetwirkung nach der Impfung Von mehreren Seiten erhielten wir den Hinweis auf die magnetische Eigenschaft von geimpften Personen – mindestens am „Impfarm“. Dazu ein Bild aus dem Netzwerk von einer Kollegin, die zu diesem Phänomen Stellung nahm. Sie schreibt dazu: „Das untere Bild zeigt den Arm meiner Mutter (einen Tag nach der 2. Impfung). Ich habe noch keinen geimpften Menschen gefunden, der das Phänomen nicht zeigt. Meistens ist es oberhalb der Impfstelle, selten daneben oder darunter. Auch wenn die Impfung schon Monate zurück lag, war die magnetische Wirkung immer sichtbar.“ Diese Beobachtung wird von manchen als „Humbug“ bezeichnet und andere Zeitgenossen meinen, dass doch jeder Löffel am Arm kleben bleibt. Nun, was hindert Zweifler es einfach mal auszuprobieren? 2.7 Impfreaktionen gegensteuern – Erfahrungen von Netzwerkkollegen Falls bei Euch oder Euren Patienten Impffolgen befürchtet werden, hier Rückmeldungen zu Schutzmaßnahmen (siehe auch letzten Rundbrief!): Bericht 1: Hormonhilfen Ein Netzwerk-Arzt empfiehlt uns folgende Hilfen, um Nebenwirkungen nach einer Impfung zu reduzieren: „Folsäure hilft zum Abbau der Konservierungsmittel also auch der Schmerzen im Impfarm, DHEA gegen Grippegefühle, Fieber und Schwindel und Progesteron gegen Thrombose, Kopfweh und seelisches Tief im Zusammenhang mit einer Covidimpfung, wobei interessanterweise mRNA-Impfungen besser kompensierbar zu sein scheinen als die Vektorimpfstoffe. Jedenfalls können die Dosierungen je nach auftretenden Impfreaktionen individuell angepasst werden. Bei menstruierenden Frauen gilt der Plan, der die Zyklusphase zum Zeitpunkt der Impfung berücksichtigt.“ Bericht 2: Löwenzahn als Hilfe für Geimpfte! Von zwei unserer Netzwerkkollegen bekam ich den Hinweis, dass Löwenzahn eine mögliche Therapie für geimpfte Personen sein kann. Die vom Körper gebildeten Spike-Proteine von SARS-CoV-2 können durch Löwenzahn gestoppt werden. Eine Studie an der deutschen Universität Freiburg fand dies heraus. Die Spike-Proteine werden daran gehindert, sich an die ACE2-Zelloberflächenrezeptoren in menschlichen Lungen- und Nierenzellen zu binden. Der wasserbasierte Löwenzahn-Extrakt, der aus den getrockneten Blättern der Pflanze gewonnen wird, war wirksam gegen das Spike-Protein D614 und eine Reihe von mutierten Stämmen, einschließlich D614G, N501Y, K417N und E484K. Quelle: UncutNews Bericht 3: CDL nach der Impfung! Was bei einer Infektion mit dem Erreger gilt, kann vielleicht auch nach einer Impfung eingesetzt werden. Schon mehrfach habe ich auf das CDL hingewiesen. Hier noch ein ergänzender, sehr sachlicher Vortrag eines Arztes in Südamerika, auf den mich eine Kollegin aufmerksam gemacht hat. Der Film spricht u.a. die Therapie bei Sauerstoffmangel von Corona-Patienten an. Aber auch die Entgiftung wäre hier genauso zu nennen. Hier der Link zum Video. 2.8 Filme zu Corona-Maßnahmen Tipp 1: Von einer Heilpraktikerin kam ein wichtiger Hinweis auf einen Filmbeitrag von Servus TV, der noch in der Mediathek zu sehen ist. Den Link findet Ihr hier. Tipp 2: Eine unsere Netzwerkärztinnen macht Euch auf einen Film zum Thema Corona und Kinder aufmerksam, der wirklich sehenswert ist. Darin nehmen mehrere Ärzte und Professoren Stellung zu dem Erleben der Kinder in der Coronaphase. Hier der Link. Tipp 3: Ein neuer Youtube Clip mit Sucharit Bhakdi der die Funktion unseres Immunsystems erklärt und wie die neue Impfung funktioniert. Der Link dazu hier. Mal sehen, wie lange sein Vortrag noch abrufbar ist… Tipp 4: Ebenso neu in der Diskussion als Mittel gegen Parasiten und etliche Viren-Erkrankungen (inkl. Covid 19) wird das Medikament Ivermectin diskutiert. Auch dazu einige Informationen, die mir eine Kollegin weitergeleitet hat. Mehr dazu online hier: Pharmawiki Covid19treatmentguidelines Covid19criticalcare Worldivermectinday Kurz darauf fand ich in den Medien von öffentlicher Seite eine Gegendarstellung. (3) Nachrichten bezüglich Schulungen3.1 Schulungstermine 2021 und 2022 sind festgelegt Die neuen Schulungstermine für das Jahr 2021 sind auf der Internetseite der Hormonselbsthilfe nachzulesen. Vorläufig weiterhin überwiegend als Webinarversion. |
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