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Netzwerk-News Juli 2018

Datum: 30. August, 2018 | Kategorie:

Netzwerk-News Juli 2018
Nachrichten aus dem Netzwerk der Hormonselbsthilfe

Themen
(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe und CENSA
1.1 Neue Fragebögen und Anleitungen zum Speichelhormontest
1.2 Estriol ist wieder messbar!
1.3 Neue Erkenntnisse zum Hormon Testosteron
1.4 Wenn die Hormontherapie nicht zur greifen scheint…
1.5 Bezugsquellen guter Öle in Deutschland
1.6 Schilddrüsenüberfunktion im Hochsommer

(2) Hinweise und Empfehlungen aus dem Netzwerk
2.1 Vorschlag zur Umbenennung der „Natürlichen Familienplanung“ bzw.
„Natürlichen Empfängnisregelung“ in „Ökologische Empfängnisregelung“

(3) Nachrichten bezüglich Schulungen
3.1 Vortrag für den Bundesverband für Osteopathie
3.2 Schulungen in Norddeutschland
3.3 Weißt Du wie viel Sternlein stehen?
3.4 Kommende Termine für Schulungen 2018 und 2019

 

Liebe Netzwerkkollegen,

Es ist Sommer! Viele von Euch waren schon im Urlaub oder sind schon am Kofferpacken, um bald abzureisen. Bei uns gilt für die Urlaubszeit: Wir werden wie gewohnt keine Betriebspause haben, sodass wir Euch ohne Unterbrechung bedienen können.
Erinnerung: Denkt daran, dass in extremen Hitzeperioden und unmittelbar nach einem Urlaub eine Testung weniger Sinn macht. Das gilt besonders dann, wenn es im Schlafzimmer mehr als ca. 27 °C hat und wir uns nicht mehr zudecken wollen. Wärme animiert die Hormonausschüttung, ähnlich wie das auch bei Fieber der Fall ist.

Mit den herzlichsten Sommergrüßen
Eure Elisabeth und das ganze Hormonselbsthilfe-Team

 

(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe / CENSA

1.1 Neue Fragebögen und Anleitungen zum Speichelhormontest

Mittlerweile befinden sich unsere überarbeiteten Fragebögen und Anleitungen zum Speichelhormontest im Umlauf. In Reaktion auf die neuen Datenschutzbestimmungen waren auch hier Anpassungen notwendig. Bei dieser Gelegenheit haben wir auch das Unterschriftfeld deutlicher hervorgehoben mit welchem uns ein Kunde die Freigabe dafür erteilen kann, dass wir Testergebnisse an Euch als betreuende Fachkraft weiterleiten dürfen. Die Unterschrift des Kunden ist für uns deshalb so wichtig, da sie uns als Schweigepflichtentbindung dient. Bitte habt Verständnis, dass wir ohne Unterschrift keine Daten an Euch weitergeben dürfen, da uns hierfür in diesem Fall schlichtweg die Berechtigung fehlt. Wenn wir uns hierüber hinwegsetzen bin ich diejenige, die sich im Ernstfall wegen einer Schweigepflichtverletzung verantworten muss.

1.2 Estriol ist wieder messbar!

Die Estriol-Werte sind ab sofort wieder lieferbar und die Ergebnisse sehen für eine Hochsommer-Messung typisch aus. Die noch ausstehenden Werte werden innerhalb der kommenden zwei bis drei Wochen parallel nachgemessen. Wir möchten uns nochmal ausdrücklich für Eure Geduld bedanken und bedauern die Unannehmlichkeiten, die Euch und Euren Patienten entstanden sind. Für alle Beteiligten war die Wartezeit höchst unerfreulich.

1.3 Neue Erkenntnisse zum Hormon Testosteron

Wissenschaftler von der Universität Jena haben zusammen mit einem internationalen Forscherteam geschlechtsspezifische Wirkungen von Entzündungshemmern aufgedeckt. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Testosteron.

Wie Testosteron das Entzündungsgeschehen steuert

In Fachkreisen ist bekannt, dass entzündliche Erkrankungen wie Asthma, Psoriasis oder Rheumatoide Arthritis bei Frauen sehr viel häufiger vorkommen, als das bei Männern der Fall ist. Frühere Studien wiesen bereits nach, dass Testosteron vor Entzündungserkrankungen schützen kann. Warum das so ist konnte bislang nicht geklärt werden.

In unterschiedlichen Tiermodellen aber auch an Immunzellen aus dem Blut von männlichen und weiblichen Versuchspersonen, analysierten und verglichen Wissenschaftler verschiedene Entzündungsprozesse an Leukotrienen und Prostaglandinen. Das Testosteron spielt den Forschungen zufolge bei der Immunantwort auf Entzündungsprozesse im Körper eine Rolle. Entzündungen sind ja eine wichtige Antwort auf schädliche Einflüsse. Bei Frauen, bei denen das Entzündungsgeschehen insgesamt deutlich ausgeprägter ist, sahen die Forscher eine andere Wirkung als bei Männern. Das lässt vermuten, dass Frauen mit geschwächter Immunabwehr von einer Testosteron-Therapie bei entzündlichen Erkrankungen profitieren könnten. Bei Männern mit niedrigem Testosteronspiegel dürfte das ähnlich sein.
Noch eine kleine Ergänzung meinerseits: Normalerweise steigt ja das DHEA bei einer immunologischen Herausforderung. Und was steigt in vielen Fällen als Folge dessen mit? Ja, das Testosteron (und vermutlich auch das Androstendion und Androstendiol). Bleibt beides auf niedrigem Niveau oder klappt die Synthese vom erhöhten DHEA zum Testosteron nicht ausreichend, dann funktioniert der zusätzliche Entzündungsschutz wahrscheinlich nur eingeschränkt.

Unter folgendem Link könnt Ihr, in deutscher Sprache, über die interessante Arbeit nachlesen:

https://www.uni-jena.de/Forschungsmeldungen/FM170726_Geschlechtermedizin.html

1.4 Wenn die Hormontherapie nicht zu greifen scheint

…dann muss man intensiv nachhaken. Ihr seid es von den Schulungen schon gewöhnt, dass ich nicht gerne simple Lösungen und Erfolgsgeschichten präsentiere. In der Praxis sind es gerade die schwer lösbaren Fallgeschichten, an denen wir lernen. Deswegen hier ein noch nicht gelöstes Beispiel aus dem Netzwerk:

Ein Mann litt und leidet noch heute unter extremen Schweißausbrüchen, am gesamten Oberkörper, Kopf, Händen und Füßen. Seinen Aussagen gemäß hat er keinen Stress im Alltag. Warum aber hat er, bereits am frühen Morgen, mit diesem Symptom zu kämpfen?

Die Heilpraktikerin und ein Arzt nahmen sich die Hormone vor und eine dem Test folgende sanfte Hormonregulation begann. Beide waren der Überzeugung, dass sich die Schweißausbrüche legen würden, sobald die Substitution beginne.

Einige Wochen später kam der Mann wieder und klagte über eine unveränderte Symptomatik.

Was wurde bereits substituiert:
Das niedrige Estradiol (2,2 pg/ml) wurde nicht substituiert, jedoch waren Cortisol 0,5 %, Progesteron 0,5 % und Testosteron 0,5 % 1 x pro Tag mit je 1 Hub im Einsatz.

Nachfrage: Ob hier die Leber zu schwach ist, um aus Progesteron und Testosteron Estradiol synthetisieren zu können? Sind die Dosierungen dafür zu niedrig? Sollte eine kurzfristige Verdoppelung der Dosis für 2 Tage ausprobiert werden? Eine Änderung der Symptomatik würde sich sofort bemerkbar machen. Oder sind die Dosierungen als Gegenüber zum Estradiol zu hoch, sodass die Schere noch größer wurde? Estradiol-Mangel meldet sich normalerweise eher als Hitzewallung oder mit mehrmaligen Hitzeschüben – nicht unbedingt mit Schweiß kombiniert. Dieser Mann schwitzt aber ganze Bäche!

Wäre hier eine Estradiol-Unterstützung 2-0-2 überlegenswert?

Schilddrüse: Es wurden keine Auffälligkeiten im Bluttest festgestellt. Auch die Symptomangaben zeigten vordergründig nicht in diese Richtung – abgesehen vom starken Schwitzen, Verspannungen und Schlafstörungen.

Nachfrage: Die SD-Beobachtungsliste mitgeben um die besonders extremen Schwitzintervalle zu erfassen. Gibt es Stunden am Tag, in denen das Schwitzen typischerweise weniger oder stärker auftritt? Sind Schilddrüsenhochlagen die Ursache, dann würde Wolfstrappkraut-Urtinktur schnell Abhilfe schaffen.

Mit der begleitenden Fachkraft wurde ebenso erörtert:

Haben die Nieren ein Problem? Wäre eine Untersuchung in dieser Richtung sinnvoll?

Besteht ein Mineralien- oder Vitaminmangel? Extreme Schweißausbrüche sorgen oft für einen Mineral- und Vitaminmangel. Hier wurden bereits erste Schritte unternommen.

Bauchspeicheldrüse? Bei auffallendem Süßigkeitsbedarf und vielem Trinken einen Blutzuckertest durchführen.

Adrenalinschübe? Es wurden reichlich süße Naschereien angegeben. Also doch in dieser Richtung weitersuchen? Allerdings müssten die Schweißausbrüche mit einer Cortisol-Unterstützung weniger werden – es sei denn, es gibt einen Dauerstressor, wie häufige Konflikte, Überforderung, seelische Zwickmühlensituation, Mobbing oder ähnliches… Diese Punkte waren aber kein Thema.

Im Gespräch mit der begleitenden Fachkraft kam aber heraus, dass die Person extrem verspannt ist und eine große Unsicherheit signalisiert. Der Mann hat kein Selbstvertrauen und erschrickt zutiefst, wenn unerwartet Personen den Raum betreten. Die Therapeutin weiß um viele, sehr traumatische Situationen in der Kindheit, über die der Mann nicht sprechen möchte… Dies ist ein verdrängter Dauerstressfaktor – ohne „sichtbaren Feind“, den man bezwingen kann. So eine Grunderfahrung kann die Nebennieren vom morgendlichen Erwachen bis zum letzten Wimpernschlag am Abend unter Strom stellen. Können Schweißausbrüche in so einem Fall in erster Linie psychisch bedingt sein? Vielleicht. Aber sollte dies der Fall sein, dann haben wir eine ganze Kaskade an Hormonreaktionen, die früher oder später im Leben zu einer Drüsenschwäche führen. Nicht verarbeitete seelische Not hat oft eine immense Auswirkung auf die Gegenwart, selbst wenn sie schon lange zurückliegt und bestens verdrängt wird.
Das hätte für den Therapeuten zur Konsequenz, dass die Nebennieren weiterhin gut mit Phytocortal, Weihrauchkapseln, Chili oder (wie bereits geschehen) mit Hydrocortison unterstützt werden sollten. Hormone können in solchen Fällen keine seelische Not heilen. Sie können dem Körper aber zusätzliche Kraft geben, den Prozess der Heilung zu wollen und anzugehen. Gesprächstherapie oder Seelsorge sind in so einem Fall wichtig – wenn die Zeit dafür reif ist.

Manche Kunden wie er helfen oft Berichte von anderen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. So entsteht Hoffnung, dass sich der Knoten in der Seele doch auch mal löst.

Wer einen Link für „starke Männer“ mit schwieriger Kindheit sucht, dem empfehle ich die Literatur und die YouTube Clips von Michael Stahl, wie z. B. www.youtube.com/watch?v=nZbWx4dTAlk

1.5 Bezugsquellen guter Öle in Deutschland

Wie wichtig kalt gepresste Öle für unser Hormonsystem sind, hört Ihr immer wieder bei den Schulungen und auch in der Literatur. Aminosäuren, Nährstoffe und Pflanzen-Hormonvorstufen sind unerlässliche Hilfen für unser Hormonsystem. Wenn es ans Einkaufen von Öl geht, landen dann doch die meisten beim Angebot aus den Lebensmittelketten. Hier ist eine Liste von Ölmühlen in Deutschland. Die Preise sind unterschiedlich. Nicht immer ist das teuerste Öl auch das Beste. Daher vergleicht die Qualität und den Service und urteilt selbst, welche Ölmühle Ihr favorisiert. Bald sind die diesjährigen Ölsaaten reif und dann gibt es wieder frisches Öl.

Manche Ölmühlen bieten auch Führungen, Vorträge und Workshops an, die in regionaler Nähe ein schönes Angebot für die Selbsthilfegruppen oder sonstige Interessengruppen sind. Ich habe schon mit einigen Ölmühlen Erfahrungen gesammelt (mit * gekennzeichnet) und kann sie uneingeschränkt empfehlen. Hier eine Liste von Ölmühlen (nach der PLZ sortiert):

Lausitzer Ölmühle www.lausitzer-oelmuehle.de 02977 Hoyerswerda

Ölmühle Ballaschk www.burger-leinoel.de 03044 Cottbus

Ölmühle Peterhof www.peterhof.de 12107 Berlin

Ölmühle Dreyer Schadeberg 4, 29413 Diesdorf  Tel.: 03902 950160 (keine Internetseite)*

Ölmühle Solling www.oelmuehle-solling.de 37691 Boffzen *

Teutoburger Ölmühle www.teutoburger-oelmuehle.de 49477 Ibbenbüren

Karbacher Ölmühle www.marbacher-oelmuehle.de  71672 Marbach

Ölmühle Rilli www.oelmanufaktur-rilli.de 72141 Walddorfhäslach

Ölmühle Illingen www.oelmuehle-illingen.de/  75428 Illingen

Agriluna Ölmühle www.agriluna.de 76764 Rheinzabern *

Oleofactum www.oleofactum.de 77654 Offenburg *

Ölmühle Walz www.oelmuehle-walz.de 77704 Oberkirch *

Ölmühle Scheibel www.oelmuehle-scheibel.de  77731 Willstätt

Peters Ölmühle www.peters-ölmühle.de 79282 Ballrechten-Dottingen

Würmtaler Ölmühle www.wuermtaler-oelmuehle.de 82152 Krailling

Ölmühle Garting www.oelmuehle-garting.de 83530 Schnaitsee

Ölmühle Hartmann www.koenig-der-oele.de 86420 Biburg

Unter dem Suchbegriff „Ölmühle“ findet ihr im Internet eventuell noch weitere Ölmühlen in Eurer Region.


1.6 Schilddrüsenüberfunktion im Hochsommer

Der Sommer ist eine schwierige Zeit für viele, die eine überaktive Schilddrüsenfunktion haben oder die eine zu hohe Schilddrüsen-Substitution verordnet bekamen. Zur Erinnerung: Heißes Sommerwetter animiert die Schilddrüsen-Aktivität zusätzlich. Wir haben den Verdacht, dass dies in manchen Fällen u.a. zu unangenehmen Telefonanrufen von Kunden führt, die völlig überzogen reagieren und sich u.a. über die Beratung von Netzwerkkollegen massiv beschweren. Unsere Mitarbeiter (oder ich) versuchen dann jeweils, die aufgeregten Kunden zu beruhigen. Sie fordern dann manchmal von uns, die entsprechenden Netzwerkkollegen von der Internetseite zu entfernen. Wenn diese Kunden Euch das androhen, dann könnt Ihr ganz gelassen bleiben. Wir löschen Einträge nur, wenn über lange Zeit keinerlei Kontakt von der Netzwerkkollegin zu uns gesucht wurde. Bei zunehmendem Anspruchsdenken wird es manchmal auch für Euch schwer sein, auf viel Unverständnis und forsches Fordern einzugehen. Es möge Euch trösten, dass solch ein Verhalten auch bei unseren Kunden kein Einzelfall ist. Falls der Verdacht einer Schilddrüsenstörung besteht hilft es eventuell auch erstmal die SD-Beobachtungsliste (kostenfrei) mitzugeben.



2) Hinweise und Empfehlungen aus dem Netzwerk

2.1 Vorschlag zur Umbenennung der „Natürlichen Familienplanung“ bzw. „Natürlichen Empfängnisregelung“ in „Ökologische Empfängnisregelung

Als Reaktion auf den letzten Rundbrief schreibt Christine Bourgeois:

„Zum Begriff Kontrazeption: Wir sprechen jetzt nur noch von einer ‚Ökologischen Kontrazeption oder Verhütung‘ (nicht mehr ‚Natürliche Empfängnisregelung‘, da zu vage!).
Das Problem in der Schweiz ist, dass uns Swissmedic als ‚medizinischen Dispositiv‘ einstuft, sobald wir das Wort Kontrazeption verwenden… und dem entsprechend von uns Gelder will! ‚Ökologische Empfängnisregelung‘ würde hingegen eine mögliche Lösung sein (für den deutschsprachigen Raum). Der ökologische Aspekt ist heute sehr wichtig geworden und ein Weg, der sich lohnt. In der ganzen medizinischen Geschichte gab es das noch nie: Ein invasives „MEDIKAMENT“ einer GESUNDEN BEVÖLKERUNG zu verabreichen und damit die Umwelt mit diesen nicht abbaubaren endokrinen Störfaktoren zu belasten (den künstlichen Xeno-Hormonen). Damit erklärt man auch deutlich die weibliche Fruchtbarkeit zu einer Pathologie, eigentlich eine tiefe Beleidigung für die Frau und auch dem Schöpfer gegenüber. Eine „chemische Verstümmelung“ müssen viele Frauen schwer bezahlen… physisch und psychisch!“

Mein Kommentar: Ein neuer Begriff macht neugierig, sich mit der Methode auseinanderzusetzen und nachzufragen. „Ökologische Empfängnisregelung“ oder „Ökologische Verhütung“ sind eine interessante Idee. Ich habe nachgesehen, wie der Begriff „ökologisch“ definiert ist.

Folgendes habe ich gefunden:

Ökologie: Wissenschaft von biologischen Wechselbeziehungen zwischen Organismen und ihrer natürlichen Umwelt.
Wird oft als Synonym für Umweltschutz gebraucht, meistens ist damit der Schutz der Umwelt (inklusive. Menschen, Pflanzen, Tiere) vor störenden Einflüssen und Beeinträchtigungen gemeint.

Man könnte vielleicht auch sagen: „der Natur gemäß“ oder „die Natur bewahren“. Es wächst die Bereitschaft der Bevölkerung, mit dem Körper und der Umwelt behutsamer und respektvoller umzugehen. Warum nicht auch bei einem so gravierenden Thema wie unsere naturgemäße Gebärfähigkeit?

Was meint Ihr Netzwerkkollegen dazu? Wir wollen in unserem Forum hierzu eine Diskussion starten. Unsere Kollegin Isabel Gäßner wird sich zukünftig um die Forumsbeiträge kümmern und Anregungen von Eurer Seite mit uns diskutieren.

Dieser Artikel wurde veröffentlicht auf Hormonselbsthilfe - https://hormonselbsthilfe.de

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