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Netzwerk News Januar 2022

Datum: 27. April, 2022 | Kategorie:

Netzwerk-Nachrichten der Hormonselbsthilfe

Themen

(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe und CENSA
1.1 Korrektur zu den Unterlagen der Schulung 2 (Schilddrüse)
1.2 Fallgeschichte von einem 8-jährigen Mädchen
1.3 Warum ist es so schwer, die Konsequenzen eigener Entscheidungen kritisch und prüfend anzusehen?
1.4 Praxismappe als Beratungshilfe in Eurer Praxis

(2) Nachrichten, Erfahrungen aus dem Netzwerk
2.1 Weitere Beobachtungen von Hormonmesswerten in Folge der C-Impfung
2.2 Alternative Ideen für Begleitungsangebote
2.3 Omikron kann Vorteile bringen
2.4 Antikörpertests für SARS-CoV-2
2.5 Für den Menschen nicht zugelassene Wirkstoffkomponenten der C-Impfungen
2.6 Weitere Links oder Stellungnahmen zu den kommenden Maßnahmen
2.7 Ermutigung einer Kollegin für alle, die derzeit mit Not kämpfen müssen

(3) Nachrichten bezüglich Schulungen
3.1 Nächste Webinar-Schulungen

 

Ihr lieben Netzwerkkollegen,

So viele von Euch haben mir und uns in der Weihnachtszeit liebevolle Zeichen und Zeilen geschickt. Dafür möchten wir von ganzem Herzen danken! Ihr habt uns damit sehr ermutigt, unseren gemeinsamen Dienst im neuen Jahr fortzusetzen. Die gegenseitige Anteilnahme tut uns allen gut!

Mitte Januar kamen neue Fachkräfte zum Netzwerk dazu, die ich auf diesem Wege nochmal herzlich willkommen heiße. Sie bekommen das erste Mal diesen Rundbrief. Für manche von Euch ergeben sich damit neue Kontaktmöglichkeiten in Eurer Region. Ihr findet sie in den nach Postleitzahlen sortierten Adressen auf unserer Internetseite der Hormonselbsthilfe unter „Fachkraft finden“. Wir freuen uns, wenn ihr miteinander in Kontakt kommt, zur Zusammenarbeit oder zum Erfahrungsaustausch.

Immer wieder bekommen wir Fachkräfte im Team besondere Fallgeschichten in die Hand, die aus der Vielzahl der Eingänge herausstechen. In diesem Brief bringe ich wieder so eine Fallbeschreibung von einem 8-jährigen Mädchen. Sie möge eine Hinführung zur kommenden Schulung 5 sein und vielleicht für die Erfahrenen unter Euch als Vertiefung oder Erinnerung dienen.

In diesem Brief habe ich alle Infos zur Corona-Thematik in den 2. Teil gepackt, sodass diejenigen, die das Thema nur nervt, sich nicht belästigt fühlen.

Für das Jahr 2022 wünsche ich Euch wieder mehr Möglichkeiten zu Gemeinschaft und Austausch, wonach sich viele von Euch sehnen.

Lasst Euch alle von Herzen grüßen!

Eure Elisabeth mit dem Team der Hormonselbsthilfe.

 

(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe / CENSA

1.1 Korrektur zu den Unterlagen der Schulung 2 (Schilddrüse)
Martina Fernandez hat im Skript der Schilddrüsen-Schulung 2 einen Fehler entdeckt, für den ich mich sehr entschuldige. Bitte nehmt Euch Euer Skript vor und ändert das schnellstens: Auf Seite 21/22 sind die Symptome der Schilddrüsenunter- und Überfunktion beschrieben.

Der Punkt:

steht bei Über- und Unterfunktion. Es sollte aber NUR bei der Überfunktion stehen.

Und der Punkt:

steht bei Überfunktion. Das stimmt nicht! Dieser Punkt gehört u.a. zu den Symptomen der Unterfunktion.

Und jetzt noch das große ABER: Wer drastische Schilddrüsen-Funktionsschwankungen hat (z.B. bei SD-Antikörper-Erkrankungen), der kann beide Extreme von SD-Störungen tatsächlich abwechselnd beobachten. Wie die SD gerade Lust und Laune hat, wechselt sie beide Extreme ab… Daher kennen z.B. Hashimoto-Patientinnen durchaus auch abwechselnde Blutungsstörungen. Beim Darm ist das ähnlich! Durchfall und Verstopfung können abwechseln und uns einen Hinweis geben, ob wir gerade in der Über- oder Unterfunktion hängen. Natürlich gibt es auch weitere Ursachen von Blutungs- oder Darmstörungen. Die SD-Detektivarbeit ist nicht einfach! Alle diese Details erfahrt Ihr in der kommenden Schulung 2, wenn es um die Schilddrüsenthematik geht. Am Fr/Sa 11.-12. Februar habt Ihr die Möglichkeit dazu. Wiederholer bekommen grundsätzlich 40 % Rabatt!

1.2 Fallgeschichte von einem 8-jährigen Mädchen
Eine Mutter sucht bei einer Kollegin Hilfe für ihre 8 jährige Tochter, die oft durch ihre Impulsivität auffällt. Diagnose der bereits aufgesuchten Spezialisten: ADHS-Verdacht, Verordnung täglich Methylpheni TAD 10 mg (= Ritalin), ein Arzneimittel aus der Gruppe der Psychoanaleptika, Psychostimulanzien und Nootropika sowie der zentral wirkenden Sympathomimetika.

Angaben der Mutter:

Heftige Symptome: Überreaktion/Launen, Ängste, Ein- und Durchschlafprobleme, Stressüberempfindlichkeit
Tagesablauf: Hörspiel, Toast mit Nutella zum Frühstück, Vormittag TV, mittags Nudeln, nachmittags spielen und basteln, abends baden.
Die SHT-Messwerte des Mädchens jeweils in pg/ml: E2: 2,4; E3: 0,2; Progesteron: 54,1; Testosteron: 8,9; DHEA: 20,7; Cortisol (ng/ml): früh 2,9;  mittags 2,5; vor dem Abendessen 1,1. Alarmwerte in fast allen Bereichen.
Ich kenne ähnliche Schicksale aus meiner früheren Tätigkeit in einer Einrichtung für ledige Mütter. Damals kannte ich noch keine dieser Hormonzusammenhänge. Aber heute weiß ich, dass die Hormonwerte bei manchen Kindern noch niedriger liegen als hier. Es handelt sich hier um kein Einzelschicksal. Ob die kürzlich zuvor erfolgte C-Impfung auf die Messwerte einen Einfluss hatte, wissen wir nicht. Normalerweise sehen wir bei Erwachsenen in den Wochen nach einer Impfung auffallend hohe Werte im Bereich beider Östrogene und beim DHEA. Seltener auch im Bereich Progesteron. Kinder sollten eine niedrigere Impfdosis bekommen als Erwachsene, sodass vielleicht dieser Effekt nicht so oft wie bei Erwachsenen auftritt.

Therapie-Vorschläge:

Hier wäre u.a. daran zu denken, dass sich manche alleinerziehenden Eltern vor dem getrennten Partner zur Rechenschaft verpflichtet fühlen. Also macht man weitgehend das, was man von fachlicher Seite empfohlen bekommt. Eine Ritalin-Tablette zu schlucken, klingt da sehr viel leichter, als neue Wege zu gehen… Hier sollten Hilfen gesucht werden, die weder Mutter, noch das Kind überfordern. Daher muss mit der Mutter erörtert werden, welche Hilfen im Familienalltag realistisch umsetzbar sind. Eine Therapie sollte keine zusätzliche Last sein.
Welche Hormone typischerweise bei Kindern aus dem Lot sind (bei bestimmten Themen) und wie man bei Kindern behutsam gegenreguliert, lernt Ihr in der Schulung 5 (meine Lieblingsschulung!).

1.3 Warum ist es so schwer, die Konsequenzen eigener Entscheidungen kritisch und prüfend anzusehen?
Enge Angehörige oder Therapeuten wissen oft schneller um mögliche Zusammenhänge von organischen Veränderungen und Symptomen – oder sie meinen es zumindest zu wissen. Beispiel: Ein Raucher oder Alkoholiker wird sich lange wehren, offensichtliche und bekannte Folgen der toxischen Einflüsse wahrnehmen zu wollen. Aber auch im Bereich der Hormone sehen wir das. „Die hormonelle Verhütung, das Tattoo oder meine Ernährungsweise können auf keinen Fall an meinen Beschwerden beteiligt sein“, meinen wir oder unsere Patienten. „Der Arzt hat ja gesagt, dass das nicht damit zusammenhängt“. „Nein, die Impfung hat nichts damit zu tun.“ „Die fehlende Gebärmutter oder die Sterilisation (Frau) hat keinerlei Auswirkungen auf den Körper.“ Diese Botschaften finden offene Ohren. Wir möchten unseren Glauben und unsere Hoffnung bestätigt sehen oder hören. Selbst wenn wir auf einen Betrug oder auf eine Lüge in anderen Bereichen hereingefallen sind, ist das sehr schwer anzuerkennen. Es tut einfach weh. Wir hoffen lange, dass dem nicht so ist. Diese Spannung bedeutet Stress für unsere Seele / Psyche. Und kostet sehr viel Nebennierenkraft, die wir vielleicht nicht zur Verfügung haben. Daher spielen diese kleinen Organe auch für unsere Risikobereitschaft eine so wichtige Rolle. Erschöpfte Menschen vermeiden instinktiv Risiken – wohl wissend, dass sie nicht genug Kraft dazu haben.

Ist das der Hintergrund, warum wir oft einfach nicht bereit sind einzugestehen, dass eine Entscheidung für oder gegen eine Behandlung oder Entscheidung nicht die Richtige war? Verdrängung ist manchmal leichter zu realisieren, als sich der Wahrheit zu stellen. Dieser Schutzmechanismus trifft in besonderer Weise für traumatisierte Menschen zu.
Gewohnheiten oder eine getroffene Entscheidung zu überprüfen oder gar zu ändern, kostet Kraft. Das fällt den meisten im sowieso schon vollgestopften Alltag schwer – obwohl vielleicht eine Umstellung oder Veränderung wesentliche Erleichterungen bringen könnte. Man fürchtet aber eine weitere Enttäuschung.
Daher ist es aus meiner Erfahrung so wichtig, dass Ihr Euch viel Zeit nehmt für das Erklären. Am besten ist es immer, wenn der Betroffene selber die Zusammenhänge erkennt, wenn ihm einzelne Fakten der Hormonausschüttung, Drüsen, Synthese und Organfunktionen gezeigt werden. Die meisten Menschen wollen verstehen, was in ihnen vorgeht. Als ich meine Betroffenheit von PMS das erste mal durch amerikanische Literatur verstand, hatte ich mehrere Kronleuchter-Erfahrungen. Das hat mich sehr ermutig, ganz gegen meine Abneigung von Tabellen, meine Symptome in Beobachtungstabellen festzuhalten. So sah ich schwarz auf weiß, dass ich hier ein spezielles Hormonproblem hatte. Das waren meine ersten Schritte im Jahr 1994.

1.4 Praxismappe als Beratungshilfe in Eurer Praxis
Dieser Hinweis gilt für alle neu dazu gekommenen Netzwerkkollegen und die in der Schweiz an den Schulungen teilgenommen haben. Um Euch die zuvor erwähnte Überzeugungsarbeit zu erleichtern, haben wir für unser Netzwerk spezielle Praxismappen mit vielen Bildern entwickelt. Diese sollen Eure Erklärungen und Informationen ergänzen und dem Kunden besser vorstellbar machen. Die Mappe ist aus sehr stabiler Qualität (Buchdeckelfestigkeit jeder Seite!), sodass sie einer täglichen Nutzung standhält.

Die Praxismappe kann für 30 EUR bei uns erworben werden. Ab der sechsten Schulungsteilnahme erhaltet Ihr auf die Mappe 50% Rabatt.

Nachrichten aus dem Netzwerk

Die Hinweise zu folgenden Beiträgen kommen größtenteils von Netzwerkkollegen. Derzeit ist das C-Thema immer noch ein überwältigender Schwerpunkt. Viele von Euch sehnen sich danach, endlich wieder normal therapieren und begleiten zu können.
Ich habe das Meiste, was ich von Euch geschickt bekomme, gesammelt. Wer noch mehr Infos möchte, kann sich gerne an mich wenden (einfach auf diese Rundmail auf „Antwort“ gehen). Diejenigen von Euch, die sich für die Impfung entschieden und mit dem Thema in Ruhe gelassen sein wollen, können den kompletten Punkt 2 überspringen. Ich will Euch diesbezüglich weder ein schlechtes Gewissen machen noch Euch belehren.

 

2.1 Weitere Beobachtungen von Hormonmesswerten in Folge der C-Impfung
Nachdem wir inzwischen wissen, dass es sehr verschieden befüllte C-Impf-Chargen gibt (siehe Wolfgang Wodarg hier), ist eine Verallgemeinerung von Wirkungen nicht möglich. Was wir aber sagen können:

 

2.2 Alternative Ideen für Begleitungsangebote
Wenn Behandeln und Therapieren in der Praxis nur noch geimpften Fachkräften gestattet wird, ist Eure vielfach an mich gestellte Frage nach alternativem Einkommen nachvollziehbar. Hier ein paar Ideen, die ihr vielleicht aufgreifen könnt. Wie wäre es, wenn Ihr Spaziergang-Kurse, Videos oder Skype Termine zu folgenden Themen anbietet:

Auf der Rechnung könnte dann „Orientierungshilfe“, „Informationsgespräch“, Online-Kurs oder „Begleitung“ anstatt Behandlung stehen.

Hier noch einige dazugehörigen Anmerkungen:

 

2.3 Omikron kann Vorteile bringen
Eine Erkrankung durchzumachen ist ein guter Schutz vor erneuten Ansteckungen ähnlicher Art. Das kennt Ihr Naturheilkundler zur Genüge. Unser Immunsystem will trainiert werden. Das Zusammenspiel von Nährstoffen, Hormonen und wichtigen Körperfunktionen will in Übung bleiben. Daher möchte ich Euch Gedanken von der Ärztin Frau Dr. Angelique Coetzee weitergeben, die vielleicht als erste mit den Erregern der neuen Infektionserkrankung zu tun hatte und deren Verläufe aufmerksam verfolgte.
Sie schreibt in verschiedenen Artikeln, dass nichts, was sie bisher an Folgen dieser neuen Variante sah, extreme Maßnahmen rechtfertigt. Es zeigen sich in Südafrika nur wenige ernsthafte Verlaufsformen. (Das bestätigten auch unsere dortigen Verwandten.)
Die Ärztin warnt eindringlich vor Überreaktionen in der westlichen Welt und spricht von möglichen Vorteilen, die Omikron mit sich bringen könnte: „Wenn wir überreagieren, laufen wir Gefahr, die Vorteile einer neuen Erkrankung zu verpassen, die eher ein Freund als ein Feind sein könnten“. Sie gibt uns Europäern den Rat: „Bleiben Sie ruhig, entscheiden Sie Tag für Tag und geraten Sie nicht in Panik…“ Sie weist darauf hin, dass eine natürliche Herdenimmunität hilft, überlebenswichtige Antikörper zu entwickeln. Letztere sind wichtig, wenn ähnliche, aber stärkere Varianten folgen sollten.

 

2.4 Antikörpertests für SARS-CoV-2
Interessant sind Statistiken über die Häufigkeit von Corona-Antikörpern in verschiedenen Ländern. Die naturgemäße Immunität durch „Durchseuchung“ ist ja eine sinnvolle Strategie, die z.B. von den schwedischen Nachbarn und manch anderem Land bevorzugt wurden. Leider hören wir in den Medien kaum etwas davon. Ein Kollege gibt bekannt:
„Bezug nehmend auf deinen letzten Newsletter und der Frage zum Thema Antikörpertest: Weltweiter Vergleich der Antikörper und Todesraten von Covid findet man hier.
Ich bin auch über das Netz auf die Bürgerinitiative „Evidenz der Vernunft“ gestoßen. Unser Magdeburger Labor bietet diese Tests an – als einziges Labor in Deutschland auch den Test SARS-CoV-2 und saisonale Coronaviren T-Zellantwort.
Ich habe mir heute per Mail das Testset dafür bestellt, denn ich kann mir ja das Blut selbst abnehmen. Der Test ist ab 03.01.2022 wieder möglich. Auf der Webseite www.mmd-web.de , dann unter Covid 19, findet man alle Informationen zu den möglichen Tests und Kosten. Ich werde berichten, wie das Ganze läuft.“
EB: Vielen Dank! Wir sind gespannt, was Du für Erfahrungen sammeln wirst.

 

2.5 Für den Menschen nicht zugelassene Wirkstoffkomponenten der C-Impfungen
Bevor wir die weiteren Beiträge lesen, braucht es erst eine Grundlage, damit wir besser verstehen, um was es geht. Eine Kollegin schreibt:

„Liebe Kollegen, alle vier aktuell in Deutschland bedingt zugelassenen COVID-19-„Impfstoffe“ (Stand: 19.12.2021) DÜRFEN NICHT angewendet werden, wenn man allergisch gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels reagiert. Das geht aus der jeweiligen Packungsbeilage der „Impfstoffe“ eindeutig hervor. (…)
Hinzu kommt, dass beim „Impfstoff“ der Firma BioNTech, Comirnaty, zwei Zusatzstoffe enthalten sind, die laut den Herstellerangaben NUR für Forschungszwecke und NICHT für die Anwendung am Menschen geeignet sind, (den Link zur Quelle findet Ihr hier).
Ein Dank an fleißige und engagierte Juristen, die als Detektive im Land aktiv gewesen sind. Sie haben in den Gesetzestexten andere Formulierungen entdeckt, als sie uns von den Medien und Politikern präsentiert werden. Das sollte doch sehr zum Nachdenken bringen.

 

2.6 Weitere Links oder Stellungnahmen zu den kommenden Maßnahmen

 

2.7 Ermutigung einer Kollegin für alle, die derzeit mit Not kämpfen müssen
Folgende Zeilen von einer Netzwerkkollegin erreichten mich nach meiner letzten Weihnachtsmail: „Deine Worte im letzten Weihnachtsrundbrief sprechen mir aus meinem Innersten. Ich bin fest in Gottes Hand und spüre es jeden Tag. Ich sehe es als große Chance, wieder zu Gott zurück zu finden. Von außen nach innen! Jeder, der jetzt da noch nicht ist, hat die Chance, sein Leben, sein Denken, sein Handeln zu überprüfen. Mein Leben war von Geburt bis zum jetzigen Zeitpunkt von vielen Rück- und Niederschlägen gekennzeichnet, von Menschen die mich verlassen haben uvm. Als ich Ende 2019 meine Praxis geschlossen habe, war ich am Ende. Am Ende meines Lateins, was ich noch tun kann, damit es besser wird. Heute weiß ich, dass es ein Segen war, mich an diesen Punkt zu bringen. Und an viele andere schwierige Momente in meinem Leben. Dafür bin ich heute dankbar, sehr dankbar.
Gott ist bei mir, in mir, um mich herum, zu jedem Zeitpunkt. Ich bin geschützt und getragen, so wie noch nie zuvor in meinem Leben. Und ich wünsche allen Menschen, dass sie für sich selbst erkennen, welche Chance dahinter steckt. Krise als Chance zu sehen, war schon immer mein Wahlspruch. Ich bin in meinem Leben immer einmal mehr aufgestanden, als ich hingefallen bin. Das hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. Und darüber bin ich sehr froh.“

Dieser Artikel wurde veröffentlicht auf Hormonselbsthilfe - https://hormonselbsthilfe.de

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