Netzwerk News Januar 2021
Datum: 27. Januar, 2021 | Kategorie:
https://hormonselbsthilfe.de/intern/netzwerk-news-januar-2021/
Themen
(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe und CENSA
1.1 Neuerungen in der Hormonselbsthilfe und bei CENSA
1.2 Vergleich von Fällen mit Sepsis und Corona
1.3 Das Immunsystem stärken
(2) Nachrichten, Erfahrungen aus dem Netzwerk
2.1 YouTube-Clips zur Bekanntmachung Eurer Arbeit
2.2 Heilpraktikerrecht
2.3 Infos zur Hormonspirale
2.4 Multiplikatoren-Ausbildung und Online-Seminare für „Natürliche Empfängnisregelung“
2.5 „Was uns gesund hält – Die Bausteine für ein salutogenes Leben“ – Netzwerk-Buchveröffentlichung von Tanja Rosenbaum
2.6 Haben wir die „Schweinegrippe-Pandemie“ im Jahr 2009 vergessen?
(3) Nachrichten bezüglich Schulungen
3.1 NEUES Webinar
3.2 Schulung 1 als Webinar
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Euch, lieben Netzwerkkollegen, möge das neue Jahr viele neue Impulse für Eure Praxisarbeit bringen. Ich hoffe, wir als Hormonselbsthilfe, können in dieser Richtung dazu beitragen. Auch wenn die derzeitige Situation Entmutigung, Hindernisse und widrige Umstände mit sich bringt, gibt es immer auch Wege und Möglichkeiten, die unser Leben bereichern und zum Teilen ermutigen. Ich und wir habe/n so viele Zeichen der Liebe und gute Wünsche von Euch in den letzten Wochen erhalten, die von Eurer Wärme und Freundlichkeit erzählen – allem Schweren zum Trotz. Dafür danke ich Euch von ganzem Herzen! Wir stehen mehr denn je vor der Herausforderung, wo wir aufstehen und kämpfen sollen und wann wir aushalten und hoffen müssen. Das ist oft nicht einfach zu entscheiden – egal ob das eine schwere Erkrankung oder politische Veränderungen betrifft. Die derzeit unübersichtliche Lage führt zwangsläufig zu gänzlich unterschiedlichen Einschätzungen, Schlussfolgerungen und Überzeugungen – auch unter Experten. Entsprechend vielseitig sind die Rückmeldungen, die ich aus unserem Netzwerk bekomme. Um die Bandbreite des Stimmungsbildes zu veranschaulichen, hier ein Teil davon. Einige von Euch haben mir berichtet, dass Sie im letzten Jahr an Demonstrationen teilnahmen und dabei Wasserwerfern und dem Einsatz von Tränengas die Stirn bieten mussten. Andere Fachkräfte kämpfen mit Gefühlen der Hoffnungslosigkeit und haben nicht mehr viel Kraft, um ihre derzeitige Situation irgendwie zu überstehen. Krankenhausmitarbeiterinnen und Pflegerinnen in unserer Mitte ringen mit der Widersprüchlichkeit von Nachrichten und der Realität im Pflegealltag. Ein Arzt möchte so schnell wie möglich an der Impfung teilhaben, während andere diese wiederum vehement ablehnen. Eine Ärztin sieht in Menschen, die auf die strikte Befolgung der angeordneten Hygienemaßnahmen verzichten, potentielle „Mörder“. Andere Fachkräfte entscheiden sich dazu, selbst in Ihrer Praxis oder Apotheke auf das Tragen von Masken zu verzichten. Eine Ärztin hat wegen der Maskenbefreiung eines schwer Asthma-geplagten Schülers mitten im Praxisalltag von der Polizei Besuch bekommen. Sie forderten die Herausgabe der Krankenakten. Auch ich äußere mich regelmäßig zum Corona-Thema und mache in den Gesprächen mit euch kein Geheimnis daraus, dass ich manche Entwicklungen und politischen Entscheidungen hinterfrage und deren Rechtmäßigkeit in einer Demokratie bezweifle. Wenn gegensätzliche Meinungen aufeinander treffen, kann es schnell passieren, dass Emotionen hochkochen und sich eine Wut auf das „andere Lager“ aufbaut. So wichtig es ist, für die eigene Überzeugung einzustehen, wünsche ich mir, dass wir uns immer wieder bewusst machen, dass alle Netzwerkkollegen eine wohlwollende Haltung haben und für Ihre Mitmenschen und Patienten nur das Beste wollen. Zumindest unterstelle ich das jedem. Hilfreich ist in diesem Zusammenhang auch die Möglichkeit, zuzugeben, dass man selber ja auch in bestimmten Punkten und Sichtweisen irrt. Bleiben wir deshalb wachsam und offen füreinander. Manchmal werden wir vor vollendete Tatsachen gestellt – ohne noch beeinflussen oder verhindern zu können. Wenn ein/e Angehörige/r unvorhersehbar und unvorbereitet stirbt, dann kann das der Familie den Boden unter den Füßen wegziehen. Bei einem unserer Netzwerkärzte in Österreich ist das so geschehen. Unsere besondere Anteilnahme gilt der Familie von Dr. Andreas Rosensteiner, der am Montag, den 28. Dezember 2020 im Alter von 59 Jahren völlig unerwartet verstarb. Der plötzliche Tod von Andreas sollte uns alle daran erinnern, dass wir unser Heute so gestalten, dass wir jederzeit bereit sind zu gehen. „Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, damit wir klug werden!“ (Bibel, Psalm 90,12). Lasst Euch alle von Herzen grüßen! ________
(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe / CENSA1.1 Neuerungen in der Hormonselbsthilfe und bei CENSA Bei CENSA hat sich zudem zum Jahreswechsel die Kontoverbindung für Schweizer Kunden geändert. Nachdem die Berner Kantonalbank überraschend beschlossen hat, allen Bankkunden, die nicht in der Schweiz ansässig sind, zu kündigen, haben wir uns eine neue Bank suchen müssen. NEUE AARGAUER BANK AG (Credit Suisse) 1.2 Vergleich von Fällen mit Sepsis und Corona Dankenswerterweise führen nicht alle Erkrankungen durch resistente Krankenhauskeime oder durch eine Sepsis zum frühzeitigen Tod. Dieser Artikel hier bringt die offiziellen Sepsis-Zahlen und stellt sie in Relation zu den Corona-Todesfällen. Sehr interessant! „Alleine in Deutschland erkranken jährlich rund 154.000 Menschen an einer Sepsis (Blutvergiftung). Davon sterben ca. 56 000 Menschen – also 154 am Tag. Damit ist eine Sepsis die dritthäufigste Todesursache hierzulande. Das sind mehr Fälle als der Durchschnitt in gesamt Europa und den USA… Im Vergleich dazu: An den Folgen von AIDS sterben täglich ca. zwei Menschen, an Lungenkrebs 106 Menschen.“ Nach heutigem Maßstab wäre allein die Häufigkeit von Sepsen als Grund genug für unsere Regierung geeignet, um eine Epidemie auszurufen – und alle Krankenhäuser stillzulegen. In Deutschland sterben täglich vier Mal so viele Menschen an einer Sepsis, als an Covid-19 – vorausgesetzt die offiziellen Angaben zu Covid entsprechen den Tatsachen. Dazu gibt es aber noch den Metamizol-Faktor (z.B. in Novalgin®, Berlosin®, Novaminsulfonim®) zu ergänzen. Welcher Arzt weiß, dass eines der am häufigsten verabreichten Schmerzmittel-Wirkstoffe in Deutschland ähnliche Folgen haben kann wie eine Sepsis? Metamizol kann bei einem geschwächten Immunsystem als unerwünschte Nebenwirkung eine Rückenmarkszersetzung auslösen. In diesen Fällen ähneln die Blutwerte denen einer hochgradigen Blutvergiftung. Korrekterweise sollte überprüft werden, ob bei Sepsis-Symptomen und einer vorausgegangenen Schmerzmittelbehandlung mit Metamizol eine „Agranulozytose“ vorliegen könnte. Aber wie oft wird hier die tatsächlich richtige Diagnose erkannt oder zugegeben? Die Betroffenen bekommen in solchen Fällen eher die Diagnose „Sepsis“ oder Leukämie. Entsprechend werden sie auch behandelt. Wie bereits in einer früheren Rundmail letzten Jahres berichtet, gehört hochdosiertes Novalgin zu der Leitlinienbehandlung bei schweren Covid-19-Fällen… Könnte demnach eine Todesfolge mit Covid 19 theoretisch auch eine Folge von Metamizol sein? 1.3 Das Immunsystem stärken a) Mit Tannen- oder Fichtennadeln Eine weitere Variante wäre ein Tannennadel-Likör oder ein Tinktur-Konzentrat. Fichten- und Tannennadeln haben ähnliche oder gleiche Wirkung. Sie wirkten antiseptisch, durchblutungsfördernd, entzündungshemmend, harn- und schweißtreibend sowie hustenstillend, schleimlösend und auch krampfmildernd. Extrakte der Nadeln können dienen bei: Bronchitis, Husten, Hals- und Lungenkrankheiten, Gicht und Rheuma, Entzündung der Nasennebenhöhlen, Durchblutungsstörungen, Nervosität und damit zusammenhängende Herzbeschwerden, Neuralgien, Schlaflosigkeit, Blasenentzündung, Krampfadern und Hautkrankheiten. Dass man wie bei allen Heilpflanzen nicht übertreiben sollte mit der Intensität, gilt auch hier. Das in den Nadeln enthaltene Terpentin-Öl wirkt reizend auf die Haut, kann in höherer Dosierung auch Blasen werfen und zu Entzündungen führen. Daher muss man mit dem Terpentinöl vorsichtig sein, auch wenn es zahlreiche Heilwirkungen hat. Ein anderes Heilspektrum haben die Knospen der Tanne / Fichte: Quellen:
b) Chinesische Medizin gegen Corona und Influenza TCM Medikament gegen Corona: „Shufeng Jiedu“
c) Eine Kollegin, die Test-positiv und mit Symptomen erkrankt war.
Leider hatte ich noch Monate danach mit Nachwirkungen zu kämpfen. Also kein Sport, nicht radeln, da danach Brustschmerzen und Husten zunahmen. Auch die momentane kalte Luft tut nicht gut. Aber was mir gut getan hat: Cordyceps Heilpilz (Link hier) und das homöopathische Mittel Kalium bicromicum (oder Bryonia) helfen mir. Es wurde wesentlich besser. Das Brennen in der Brust ging dadurch weg und ich bin zuversichtlich, dass ich es damit gut behandeln kann. Ebenso Immun vital von Neurolab, Link hier. d) Erfahrung mit Artemisia von Uta Kanis Gute Bezugsadressen für Artemisia:
1. Schritt: Tee, Tropfen und Salbe habe ich bei Kasimir & Liselotte bestellt Meine persönliche, körperliche Erfahrung war wunderbar. Erheblich verbessert haben sich Fettstoffwechsel, Rheumamarker, Säure-Basen-Haushalt und mein allgemeines Wohlgefühl.“ Bis dahin der Brief von Uta Kanis. Vielen Dank dafür! Noch eine Bemerkung meinerseits zu den Quellen: Dr. Hans-Martin Hirt von Anamed und Teemana war vermutlich die wesentliche Quelle für die erwähnten Bücher und Produktideen. Sie sollten nicht vergessen werden, denn dort wird für die Verbreitung und Legalisierung schwer gekämpft – mit hohen Anwalts- und Laborkosten. Hans-Martin ist die Speerspitze der Artemisia-Aufklärung. Er hatte (wie berichtet) sehr viel Behördenterror durchmachen müssen im vergangenen Jahr. Dass die Pflanzen inzwischen auch in Staudengärtnereien angeboten werden, war mir neu. Ob diese der hochwirksamen Artemisia Annua A3 Unterart, die in Winnenden gezüchtet wurde, entspricht, weiß ich nicht. (Aber selbst eine etwas schwächer wirksame Artemisia-Art ist besser als gar keine.) Corona – Prophylaxe und Therapie? Ein interessantes Interview mit Hans-Martin steht hier ebenso zur Verfügung. Und wer noch mehr über Artemisia A-3 wissen will, der möge sich folgendes Heft unter diesem Link herunterladen. Eine weitere Bezugsquelle aus Italien Südtirol nannte mir Nicolina Brasch, Ihr findet sie hier. e) Immunsystem-Hilfen in englischer Sprache |
2.1 YouTube-Clips zur Bekanntmachung Eurer Arbeit
Im letzten Rundbrief habe ich Euch ermutigt, über Clips auf die Hormonthematik und Eure Arbeit aufmerksam zu machen. Natali Baranauskas hat das hervorragend umgesetzt. Ihre ersten zwei Clips findet Ihr hier:
Wir gratulieren dazu von Herzen!
2.2 Heilpraktikerrecht
Petra Berger hat als Antwort auf meinen vorletzten Rundbrief folgende Information an diejenigen von Euch weitergegeben, die nicht im Fachverband der freien Heilpraktiker e.V. sind:
Ist die Abschaffung des Heilpraktikerberufs verfassungsrechtlich möglich?
Wo verlaufen die rechtlichen Grenzen für potentielle gesetzliche Einschränkungen?
Aufgrund der großen Unterstützung durch kooperierende Verbände, Heilpraktikerschulen und Heilpraktiker(innen) haben wir uns dazu entschieden, diese Teile des Rechtsgutachtens nicht nur der Politik, sondern vor allem auch den Betroffenen zur Verfügung zu stellen. Deshalb sind diese Abschnitte seit Mittwoch, den 23.09.2020 – 12:00 Uhr, auf heilpraktikerrecht.com veröffentlicht. Das jeweilige Fazit ist frei zugänglich, der Gutachten-Text selber ist mit einem Passwort geschützt. Das Passwort lautet: dortmund. Sie können das Passwort an alle Interessierten weitergeben. Wir erhoffen uns hierdurch eine möglichst weite Verbreitung. Sie können das Gutachten gern Ihrem lokalen Landtags- oder Bundestagsabgeordnetem zukommen lassen (Weitergabe mit freundlicher Genehmigung vom Verband).
Zusätzlich findet Ihr zum gleichen Thema auch Informationen vom BDH unter diesem Link.
2.3 Infos zur Hormonspirale
Gertrud Lang macht uns auf einen interessanten Artikel über die Hormonspiralen aufmerksam, der sich hervorragend für die Praxis zum Weitergeben eignet. Den Link dazu findet Ihr hier.
Weitere Informationen gibt es hier.
2.4 Multiplikatoren-Ausbildung und Online-Seminare für „Natürliche Empfängnisregelung“
Bei Perle e.V.:
Lissy Traub, Beraterin in unserem Netzwerk, lädt unsere Netzwerk-Kolleginnen und –Kollegen ein, bei Perle ein Online-Seminar oder weitere Fortbildungsmöglichkeiten zu buchen.
Hier der Link mit weiteren ausführlichen Informationen.
E-Mail: ner-ausbildung@perle-ev.de
2.5 „Was uns gesund hält – Die Bausteine für ein salutogenes Leben“ Netzwerk-Buchveröffentlichung von Tanja Rosenbaum.
Das neue Buch aus dem Verlag BussinessVillage beschreibt sehr schön, wie vielschichtig die Zusammenhänge in unserem Körper sind, damit er gut funktionieren kann. Tanja Rosenbaum hat im Buch vor allem die Erhaltung unserer Gesundheit fokussiert. Was braucht der Körper, um gesund zu bleiben? Ich habe nachschlagen müssen, was salutogen bedeutet: gesundheitsfördernd, gesundheitserhaltend. Also gar nicht erst in eine Krankheit abrutschen!? Was stärkt unsere Widerstandskraft? Tanja geht intensiv auf die Vielfalt von Faktoren ein, die für die seelische und körperliche Gesundheit wichtig sind.
2.6 Haben wir die „Schweinegrippe-Pandemie“ im Jahr 2009 vergessen?
Sehr interessant ist ein alter Artikel aus der Zeitschrift Welt. Es wird spannend, wie lange es dauert, bis auch nach dem Jahr 2020 ein ähnlicher Artikel in gleicher Zeitschrift erscheint. Wenn vergangene Fehler nicht aufgearbeitet werden, dann ist dessen Wiederholung in der Zukunft sehr naheliegend. Den Link dazu findet Ihr hier.
Ein Erklärungsversuch für die Abfolge der aktuellen Ereignisse ist in diesem Video zu finden.
Die Kurzversion gibt es hier.
Dass Gesundheitsnotstände auf verschiedenen Ebenen durchgespielt und geprobt werden, ist wenig überraschend und sicher auch sehr sinnvoll. Wann die geprobten Register im Einzelnen zu ziehen sind, ist schon eine andere Frage.
Ein Angebot als Antwort auf all diese Ereignisse:
Die Initiative „Lebensmut Hotline“ will Menschen zur Seite stehen, die in der aktuellen Gesellschaftskrise in Not geraten sind: www.lebensmut-hotline.de
Das ist vielleicht ein Hoffnungslicht für Menschen, die mit der derzeitigen Situation nicht fertig werden.
Ebenso bietet die Telefonseelsorge rund um die Uhr Beratungs- und Zuhördienste an. www.telefonseelsorge.de
3.1 Neues Webinar
Wenn wir mit Euch Fälle besprechen oder die Fragebögen für die Auswertungen ansehen, tauchen immer wieder typische Zusammenhänge auf, die eine Hormonversorgung nach unten drücken oder über den Zielbereich deutlich hinausschießen lassen. Daher haben wir uns sozusagen als Weihnachtsgeschenk nur für unsere Netzwerkkollegen ein kostenfreies Webinar vorgenommen. Die erste Gruppe hat schon am 15. Januar teilgenommen und der Rest der Interessenten hat die Chance, die Wiederholung am 29. Januar 14:00 – 17:00 Uhr nachzuholen.
Folgende Themen wollen wir uns ansehen.
Themen:
Jeweils mit interessanten Fallbeispielen, die ihr im Vorfeld als Link zugeschickt bekommt.
Anmeldung bitte formlos per E-Mail an info@hormonhilfen.de
3.2 Schulung 1 als Webinar
Da wir nicht wissen, welche Maßnahmen für die erste Märzhälfte gelten werden, haben wir die Schulung 1 in Erfurt als Webinar angesetzt.
Einige von Euch, die vor mehr als 5 Jahren die Schulung 1 besuchten, äußerten den Wunsch eines „Refresh-Kurses“. Von Jahr zu Jahr kommen immer mehr Erkenntnisse dazu: die Unterlagen der Schulung 1 hatten in den ersten Jahren ab 2003 nur die Hälfte des Umfangs, der heute dazugehört.
Deshalb unser Angebot:
Schulung 1 als Webinar am 12.-13. März 2021 9:00 – 17:30 Uhr
Dieses Angebot soll folgenden Interessenten dienen:
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