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Netzwerk-News Januar 2020

Datum: 14. Januar, 2020 | Kategorie:

Netzwerk-Nachrichten der Hormonselbsthilfe

Themen

(1) Aktuelles von der Hormonselbsthilfe und CENSA
1.1 Änderungen zum Jahreswechsel
1.2 Hormon-Kur mit Vitamin C?
1.3 Zweiter Online-Kongress „United To Heal“
1.4 Kindergesundheit = Zahngesundheit
1.5 Feuriger Tomatensaft für unser Immunsystem und unsere Hormone

(2) Nachrichten, Erfahrungen aus dem Netzwerk
2.1 Hormonverordnungen ohne solide Abfragen
2.2 Verfügbarkeit von Estriol-Produkten
2.3 Aufnahme von Fluoriden im Mundraum

(3) Nachrichten bezüglich Schulungen
3.1 Fortbildungspunkte bei unseren Schulungen in Bad Alexandersbad
3.2 Kommende Schulung 3 + 4 in Erlangen am 7. + 8. Februar 2020

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Liebe Netzwerk-Kolleginnen und -Kollegen,

diese Rundbriefe sollen Eure Arbeit auch im neuen Jahr 2020 unterstützen. Eure Rückmeldungen oder Impulse dazu ermutigen mich, weiterhin Zeit in diese Netzwerk-Nachrichten zu investieren.

Eine interessante Entdeckung war für mich die Zeitschrift für alternative Heilverfahren „CoMed“. Aufmerksam wurde ich auf das medizinische Fachjournal durch eine Anfrage. So entstand für die Januar-Nummer dieses Jahres ein Artikel über die „Hormonregulation bei Männern“. Auch unsere Netzwerk-Apothekerin Sabine Bäumer von der Eisbär Apotheke hat einen Artikel dazu beigetragen.

Nach wie vor sind für mich die Schulungen ein besonderer Höhepunkt. Das gemeinsame Arbeiten an Themen schweißt unsere Netzwerkfamilie zusammen. Immer wieder lerne ich dabei auch von Euch und Eurer Praxis-Erfahrung. Die gemeinsamen Freitag-Abende beim Essen genießen Klaus und ich besonders.

Dieses Jahr pausieren wir mit dem Netzwerktreffen, aber im Jahr 2021 wollen wir wieder eine Gelegenheit für ein größeres Treffen schaffen.
Euch viele Heilungserfolge im Jahr 2020 und vor allem reichlich Kraft, Gesundheit und Freude bei Eurer Arbeit und für Euer eigenes Leben.

Herzlichst verbleibe ich Eure Elisabeth

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(1) Aktuelles von der Hormonselbsthilfe / CENSA

1.1 Änderungen zum Jahreswechsel

Zahlungsziel für Speicheltestbestellungen
Seit diesem Jahr geben wir auf unseren Rechnungen für Speicheltests ein Zahlungsziel von 30 Tagen an (bisher war hierzu keine genauere Angabe enthalten). Unabhängig davon kann der Test selbstverständlich zu einem beliebigen Zeitpunkt durchgeführt werden. Unverändert bleibt, dass im Labor nur Vorgänge gemessen werden die bereits bezahlt wurden.

Adressänderung am Standort Erlangen
Unser CENSA Büro in Erlangen, in dem ein Teil unserer Verwaltung ansässig war, haben wir mit unserem Büro in Kleinsendelbach zusammengelegt. Wer uns per Post etwas zusenden möchte, bitte künftig nur noch folgende Adresse verwenden:

Höhenröthstr. 9
91077 Kleinsendelbach

Die Adresse für Probeneinsendungen an das Labor bleibt unverändert.

Das Bestellformular für Speicheltests (mit aktualisierter Adresse) könnt Ihr hier herunterladen.

1.2 Hormon-Kur mit Vitamin C?

In der Krebs-Therapie wird manchmal Vitamin C als empfehlenswerte Nährstoffergänzung erwähnt. Was ich aber bisher noch nicht in deutscher Literatur fand, ist eine faszinierende Eigenschaft des Nährstoffs, die über eine Studie in Österreich entdeckt wurde: Ascorbinsäure / Vitamin C kann schädigende Hormon-Metaboliten im Körper in eine naturgemäße Hormonstruktur zurückverwandeln. Nachlesen kann man das in der Fachzeitschrift “Radiation Physics and Chemistry”

Es war zu der Zeit (1993) bereits bekannt, dass degenerierte Hormon-Metaboliten toxische oder schädigende Wirkungen im Körper haben können und eine Entartung von Zellen begünstigen. Forscher beobachteten, dass aus naturgemäßen Hormon unerwünschte Hormon-Metaboliten entstehen können, wenn sie unter spezifischen Einflüssen / Belastungen einen Teil ihrer Elektronen verlieren. (Ihr habt in der Schulung 1 gehört, dass jegliche Änderung am Hormonmolekül auch dessen Wirkung verändert.) Normalerweise werden Hormonüberschüsse u.a. in einer metabolen Form über die Nieren ausgeschieden. Was passiert aber, wenn extreme Hormonüberschüsse vorhanden sind oder/und sich (unter besonderen Belastungen oder Mängeln?) Formen von Hormon-Metaboliten bilden, die nicht für die Ausscheidung geeignet sind?

Egal, auf welchem Weg die unerwünschten Metaboliten entstehen, Vitamin C hat dafür einen genialen Reparatur-Mechanismus „im Angebot“: Es dient in diesen Fällen den geschädigten Hormon-Metaboliten als „Elektronenspender“ und die Hormon-Metaboliten bekommen wieder ihr ursprüngliches Hormon-Molekül und dessen naturgemäße Wirkung.

Ihr kennt von der Hormonschulung 4 meine Zweifel zu einzelnen Leitlinien-Thesen. Progesteron oder Estradiol in naturgemäßer Form und Menge sollen ein Auslöser für Krebs sein? Ich lehre an dieser Stelle aber von den Estron-Metaboliten 4-Catechol Estrogen und Estrogen 3,4-Quinone, die tatsächlich bei der Krebsthematik beteiligt sein können.

 

Solche Metaboliten scheint es auch im Bereich des Progesterons zu geben. Aber mehr weiß ich dazu noch nicht.

Welche Faktoren eine ungesunde Hormon-Mutation (durch Elektronenverlust) begünstigen, wird sicher noch weiter erforscht werden müssen. Wir wissen zumindest, welche Faktoren eine Krebserkrankung erleichtern, wie z.B. degenerativer Stress, Nährstoffmängel, dauerhafte  Überlastung, wenig Regeneration, zu viele gesättigten und erhitzten Fette, chemische UV-Blocker usw. (siehe Unterlagen Schulung 4). Sind das gleichzeitige Indizien für mögliche Faktoren von Elektronenverlust bei Hormonen?

Die Wissenschaftler sind der Frage nachgegangen, was solche Molekülveränderungen (durch Elektronenverlust) verlangsamt, stoppt oder gar umkehrt. Sie haben beobachtet, dass Vitamin C genau das bei diesen „hormone transients“ (übersetzt „kurzlebige Hormonveränderungen) zuwege bringt.

Man hat für den Versuch Progesteron-, Testosteron- und Estron-Moleküle einzeln in eine jeweils 40% Wasser- und 60% Ethanol-Lösung gelegt. Mit monochromatischem UV-Licht (λ=254 nm) synthetisierte oder verwandelte man sie in Hormon-Metaboliten. Danach wurden sie mit Vitamin C in Verbindung gebracht. Ergebnis: 52% der veränderten Progesteron-Metaboliten zeigten wieder eine normale Progesteron-Struktur. Beim Testosteron waren es 58,5% und beim Estron sogar 90,9%! (Das Estron (E1) ist ja das Speicherhormon, das z.B. durch ungesunde Nahrungsmittel in Metaboliten verwandelt werden kann – siehe Darstellung oben).

Die oben genannte Studie ist bereits 27 Jahre alt! Was macht unsere Leitlinienmedizin trotz dieser Erkenntnis? Man verabreicht Krebspatienten jahrelang Tamoxifen & Co (synthetische Hormon-Derivate) um die körpereigene Hormonausschüttung zu blockieren. Die nie nachgewiesene Begründung: „Naturgemäßes Progesteron und Estradiol (als Vorstufe von Metaboliten?) würden in vielen Fällen Tumore wachsen lassen. Aufgrund dieser These werden speziell diese beiden Hormone unterdrückt (beim Mann das Testosteron und Estradiol) und manchmal sogar die Steroid bildenden Hormondrüsen entfernt. Warum nicht mit pflanzlichen Nahrungssubstanzen den Metabolisierungsprozess bremsen und dem Körper alles zur Verfügung stellen, damit er selber regenerieren und reparieren kann? Mehr dazu bei der Schulung 4.

Wer sich gleich einen köstlichen Vitamin C Schub gönnen möchte, kann die Anregung von Punkt 1.5 umsetzen.

1.3 Zweiter kostenloser Online-Kongress „United To Heal“
(09.01 -19.01.2020)

An elf Tagen werden Erfahrungen von Fachkräften an Interessierte weitergegeben. Auch ich habe dieses Mal einen Beitrag übernommen: Am Donnerstag, den 15.1.2020 kann man das Interview für 24 Stunden kostenlos anhören. Voraussetzung dafür ist eine vorherige Anmeldung.
Hier gelangt Ihr zur Anmeldeseite

Am Ende des Kongresses werden nochmals alle Sprecher für 2 Tage freigeschaltet.

1.4 Kindergesundheit = Zahngesundheit

Dass es nicht allzu gut mit der Gesundheit europäischer Kinder aussieht, habt Ihr mehr oder weniger in Eurer Praxis vor Augen. Ihr sollt kurieren, was über lange Jahre vernachlässigt oder nicht beachtet wurde. Auch im Hormongleichgewicht machen sich ungesunde, einseitige Ernährung oder spezielle Medikamente früher oder später im Körper bemerkbar.

Umso erfreulicher ist es, dass es Laien und Fachkräfte wie Euch gibt, die sich nach therapeutischen Alternativen ausstrecken und die vor den Folgeschäden einer minderwertigen, einseitigen Ernährung und Lebensweise warnen. Frau Ulrike von Aufschnaiter ist so eine Mutter. Ihr Sohn bekam im beginnenden Schulalter bröselige Zähne. Da sie bei Ärzten mehr oder weniger Schulterzucken erlebte, war sie gezwungen die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Sie wälzte Fachliteratur und fand dann auch Zusammenhänge, die zu sinnvoller Therapie und Nahrungsumstellung führte.

Sie hat ein Buch herausgebracht mit dem Titel: Deutschlands kranke Kinder. Wie bei mir, animierte die eigene Familienbetroffenheit Frau von Aufschnaiter zur Gründung einer Initiative. Auf der unten angegebenen Internetseite findet man ein interessantes Interview von Dr. Spitz und ihr, in dem sie von ihrer Entdeckungsreise erzählt. Sie sieht Ihre Aufgabe darin, eine möglichst breite Bevölkerung zu informieren. So können auch wir von dem profitieren, was sie über eine ausgewogene Ernährung für Kindern zusammengetragen hat. Ihre Mehr dazu unter deutschlandskrankekinder.de

1.5 Feuriger Tomatensaft für unser Immunsystem

Durch die Anregungen von Smarticular wurde ich auf die Tomaten-Passata aufmerksam. Das aromatische Getränk stärkt das Immunsystem, liefert Hormonvorstufen für Mann und Frau und hilft gegen Erkältungen. Die Zutaten für die Tomaten-Passata sind:
•    250 ml passierte Tomaten oder fertiger Tomatensaft
•    Knoblauchzehen
•    3-4 Scheiben Ingwer und/oder Kurkuma (geschält)
•    Saft einer Zitrone
•    Salz, Pfeffer
•    Für mehr Schärfe und Nährstoffe dienen Cayennepfeffer / Chilipulver und Meerrettich, Bärlauch, Oregano, Basilikum, Majoran, Gewürznelkenpulver oder geriebene Muskatnuss, Parmesan u.a.

Die passierten Tomaten oder der Tomatensaft werden im Mixer mit allen anderen Zutaten zerkleinert. In einem Topf bis zur angenehmen Trinktemperatur erwärmen – nicht kochen. Fertig!

Die Passata hält sich eine Woche im Kühlschrank. Für eine längere Haltbarkeit kann sie auf Vorrat im Schraubglas eingefroren werden. Nicht nur die Tomaten-Grundlage versorgt den Körper mit vielen Antioxidantien, Hormonvorstufen, Vitamin C und Kalium. Auch Ingwer, Zitronensaft, Meerrettich und Knoblauch sind regelrechte Booster für unser Immunsystem. Lasst es Euch schmecken!

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(2) Nachrichten, Erfahrungen aus dem Netzwerk

2.1 Hormonverordnungen ohne solide Abfragen

Mehrere Netzwerkapotheken haben mich im letzten Jahr mit einem wichtigen Hinweis angesprochen. Sie beobachten, dass manche Therapeuten einfach auf Verdacht die Hormoncremes verordnen und ihre Kunden in die Apotheken zum Einkaufen schicken.

Änderungen der Lebensweise und manchmal auch bei der Ernährung sind wunderbar und machen meistens Sinn. Dazu muss man keinen Test machen. Cremes (egal ob stofflich oder D4) sollten besser erst nach erfolgter Testung verordnet werden. Wir erleben es immer wieder, wie schwer die Schilddrüsen- und Steroidhormon-Symptome auseinanderzuhalten sind. Die Hormonversorgung ist manchmal doch ganz anders, als man vermutet hatte.

Die Mitarbeiter der herstellenden Apotheken bekommen oft die ersten Rückmeldungen der Kunden ab. Und natürlich ist dann die Apotheke schuld, wenn sich die Symptome nicht zum Guten änderten oder gar schlimmer wurden… In seltenen Fällen bekommen auch wir deswegen unerfreuliche Anrufe. Weder die Apotheken noch unsere Berater möchten aber den Kunden vermitteln, dass die Therapeuten vielleicht etwas übersehen haben oder ihre Vermutung nicht ganz richtig lag. Daher sagen wir in solcher Situation: „Ja, man kann Symptommuster erst einmal hernehmen und mit speziellen Nahrungsmitteln, Lebensstiländerungen und Nahrungsergänzungen beginnen. Aber wenn sich die Symptomatik nicht deutlich bessert oder gar noch schlimmer wird, dann muss unbedingt eine Anwendungskontrolle oder Grundabfrage gemacht werden. Wenn jemand den Test nicht zahlen kann, dann helfen wir gerne, erschwingliche Lösungen anzudenken, sodass niemand auf Hilfe verzichten muss.

Obendrein erzählt die eine Frau der Nachbarin von ihrer „Wundercreme“ und dann wandern Eure guten Ratschläge zu Nachbarn, Freunden und Verwandten. Sie empfehlen dann nicht gleich Eure Expertise sondern berichten eher von Apotheke XYZ, wo man diese Hormoncremes kaufen kann. Um dem vorzubeugen, könnt Ihr das Beispiel der drei sehr unterschiedlichen Ursachen für Schweißausbrüche nennen. So verstehen die Betroffenen besser, dass man im Bereich der natürlichen Hormonhilfen vieles verkehrt machen kann, wenn man einfach drauf los Hormoncremes anwendet. Frau A reagiert nicht in gleicher Weise wie Frau B. Selbst wenn beide ein ähnliches Symptom haben, können die Ursachen und Therapien sehr variieren. Das ist auch bei allen Hormon-Vorträgen unbedingt zu erwähnen!

2.2 Verfügbarkeit von Estriol-Produkten 

Estriol-Produkte wie Ovestin und Oekolb scheinen nicht mehr oder bestenfalls nur noch eingeschränkt in normalen, regionalen Apotheken zur Verfügung zu stehen. Aber unsere Netzwerk-Apotheken haben sich weitgehend rechtzeitig gut mit Estriol eingedeckt und können vermutlich den derzeitigen Liefer-Engpass bis zum Frühjahr gut überbrücken. Das ist gute Nachricht!

2.3 Aufnahme von Fluoriden im Mundraum

Eine Netzwerkkollegin fragt: „Mein Zahnärztin, die sich da wohl seit geraumer Zeit näher damit beschäftigt hat, behauptet, dass Fluoride über die Mundschleimhaut nicht aufgenommen werden, da das einzelne Molekül zu groß für die Aufnahme über die Schleimhaut sei. Was sagt Ihr dazu?“

Meine Antwort: Na, das würde mich wundern. Zahnschmelz ist viel härter und nimmt Fluoride auf. Auch Knochen tun das und bei Psychopharmaka sind auch Fluoridverbindungen drin. Fluoride sind als Spurenelement ja auch in der Nahrung, die über die Darmschleimhaut aufgenommen werden? Die Zunge und der gesamte Mundraum sind extrem aufnahmefähig, da liegen die Kapillaren direkt an der Oberfläche. Wenn die Haut das Halogen Jod sogar über die Lederhaut aufnimmt, dann doch auch Fluoride über die hauchdünne Haut im Mund.
Wir wissen von Fällen aus dem Netzwerk, die unmittelbar nach einer Fluoridprophylaxe erhebliche Symptome hatten. Aber ich würde diese Frage gerne an unsere Biochemiker weitergeben. Was meint Ihr zur Behauptung der Zahnärztin?

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(3) Nachrichten bezüglich Schulungen

3.1 Fortbildungspunkte bei Schulungen in Bad Alexandersbad

Besonders freue ich mich, dass die FAFO (Fachakademie für Osteopathie) die zukünftigen Schulungsteilnehmer in Bad Alexandersbad mit Fortbildungspunkten (10 bis 20!) belohnt. Ob das neben unseren Osteopathen auch andere Berufszweige nutzen können, weiß ich nicht, aber es wäre ja eine Frage im jeweiligen Verband wert. Die Schulung 1 in Bad Alexandersbad (mit 20 Fortbildungspunkten) ist bereits ausgebucht.

3.2 Kommende Schulung 3 + 4 in Erlangen am 7./ 8. Februar 2020

Die Themen Hormonzusammenhänge bei psychischen Störungen (Schulung 3) und Hormonzusammenhänge bei Krebs (Schulung 4) gehören zu den Brennpunkten der heutigen Medizin. Es ist leider kein Einzelfall, dass auch unsere Netzwerkkolleginnen oder –Kollegen schwer erkranken – auch an Depression, Burn-out oder gar Krebs. Dann ist es von Vorteil, alle neuen Hilfen und Erkenntnisse in beiden Themenbereichen zu kennen. Diese Schulungen werden immer wieder mit neuen Inhalten und Erkenntnissen ergänzt. Wer zur Vertiefung noch einmal dabei sein möchte, erhält 40% „Wiederholer-Rabatt“. Beide Themengebiete beinhalten u.a. auch die Bereiche Nebennieren, SD und das Immunsystem.

Zum Abschluss hier noch einmal die Übersicht von unseren diesjährigen Schulungen (inkl. Schweiz).

 

Dieser Artikel wurde veröffentlicht auf Hormonselbsthilfe - https://hormonselbsthilfe.de

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