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Netzwerk-News Januar 2019

Datum: 10. Januar, 2019 | Kategorie:

Themen
(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe und CENSA
1.1 NEUE Schulungsinhalte auf unserer Webseite einfacher nachzulesen
1.2 Wie stärke ich mein Immunsystem?
1.3 Neue Hinweise in Beipackzetteln von Verhütungsmitteln (Pillen)
1.4 Neue Daten bezüglich Impfungen
1.5 Fragwürdige Qualität von zugelassenen Medizinprodukten

(2) Nachrichten auf dem Netzwerk
2.1 Erster Online-Homöopathie-Kongress, 10. – 19. Januar 2019

 

Liebe Netzwerkkollegen,

Es haben uns viele liebe Grüße aus dem Netzwerk erreicht, für die wir uns sehr herzlich bedanken! Sie alle waren uns eine Ermutigung für´s neue Jahr. Diese kleinen Zeichen bedeuten mir viel!
Nach all den „süßen Wochen“ ist jetzt die Unterstützung des Immunsystems gefragt, damit wir gut gerüstet durch die kommenden trüben Monate kommen. Die am 26. Januar kurzfristig eingeschobene und erweiterte Schulung 4 in Erlangen zum Thema Krebs hat ja einen besonderen Schwerpunkt: Stärkung des Immunsystems, um Krebs und anderen Krankheiten die volle Immunabwehr entgegensetzen zu können. Davon profitieren alle Patienten, nicht nur im Falle von Krebs. Für unsere Kollegen in der Schweiz findet die gleiche Schulung in Bern am 14. September mit Hanspeter Horsch als Referent statt.
Ich frage mich ob Grippe-Impfungen das Immunsystem tatsächlich kräftigen? Das wird so behauptet, aber wie hoch ist der Preis der beigefügten Toxine? In Altenheimen und Behinderteneinrichtungen werden die Impfungen standardmäßig verteilt. In diesem Bereich seid Ihr gefragt, sinnvolle Alternativen anzubieten. Dazu einige Informationen bevor die nächste Grippewelle um sich greift.
Für die Teilnehmer der diesjährigen Schulung 2 haben wir eine besondere Überraschung! Mehr wird noch nicht verraten. Aber es lohnt sich doppelt für Euch, wenn Ihr diese Schulung dieses Jahr bucht. Termine sind 22.-23. Februar oder 28.-29. Juni oder 22.–23. November.

Möge Euer neues Kalenderjahr 2019 mit vielen guten Erfahrungen, Erkenntnissen, Entscheidungen und den richtigen Schritten gefüllt sein. Es ist so spannend und schön, mit Euch gemeinsam unterwegs zu sein!

Mit winterlichen und herzlichen Grüßen,
Eure Elisabeth und das Team der Hormonselbsthilfe

 

(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe / CENSA

1.1 NEUE Schulungsinhalte auf unserer Webseite einfacher nachzulesen

Im Jahr 2019 bieten wir Euch 15 Schulungstermine an, in der Schweiz sind es drei zusätzliche Termine, mit Hanspeter Horsch als Referent.
Seit 2018 wurden die Schulungsinhalte deutlich erweitert. Weltweite Forschung, neue Erkenntnisse und Erfahrungen unsererseits zwingen uns am Ball zu bleiben und Euch auf dem Laufenden zu halten. Wer ein bestimmtes Thema durch eine Schulungswiederholung vertiefen oder erweitern möchte, der erhält 40% Ermäßigung auf die Teilnehmergebühr. (Von dieser Regelung ausgeschlossen sind die Schulungen in Baden-Baden, die vom Verband deutscher Heilpraktiker veranstaltet werden.) Genaue Informationen zu den Schulungsinhalten findet Ihr hier auf unserer Webseite unter Schulungen. In der rechten Seitenleiste könnt Ihr Euch durch die einzelnen Schulungen durchklicken.

1.2 Wie stärke ich mein Immunsystem?

Es gibt kein Patentrezept dass uns vor Grippe schützt. Aber es gibt viele Möglichkeiten unser Immunsystem zu unterstützen. Hier im Haus der Hormonselbsthilfe gehen täglich viele Menschen ein und aus. Jeder ist mit anderen Menschen in Kontakt. Ich verrate Euch was ich mache, wenn die Bazillen-Wehen durch das Haus gehen:


1.3 Neue Hinweise in Beipackzetteln von Verhütungsmitteln (Pillen)

Von der „EUROPEAN MEDICINES AGENCY“ wurde eine Aufforderung an alle Hersteller von Antibaby-Pillen verschickt. Es wird vorgegeben, dass alle eindeutige Nebenwirkungen eines Medikaments aufgelistet sein müssen. Die Antibaby-Pille wird und wurde seit Jahrzehnten von vielen Frauen eingenommen. Normalerweise sollten die deutschen Behörden noch vor einer Europäischen Agentur reagieren, denn die Medikamente wurden ja in Deutschland vor langer Zeit zugelassen. BfArM hat als Bundesbehörde die Bevölkerung vor schädlichen Nebenwirkungen zu warnen. Die Zulassungsstudien und unabhängige, groß angelegte Studien sollten keine widersprüchliche Ergebnisse zeigen, sofern unvoreingenommen und sauber gearbeitet wird. Bei der Hormonspirale Mirena hat man ja bereits reagiert, indem ein Warnhinweis bezüglich psychischer Auffälligkeiten als Nebenwirkung in den Beipackzettel eingefügt wurde. (Leider bekommen die wenigsten Frauen diese Information zu sehen.) Auch hier muss der Arzt im Anamnesegespräch darauf hinweisen, dass bei psychischen Symptomen (wie Depression und Stimmungsschwankungen) die Hormonspirale nicht geeignet ist oder entfernt werden muss.

Wie lange sind Präparate zur hormonellen Verhütung auf dem Markt? So lange hat es gedauert, bis Ärzte angehalten werden, bei Pillenverordnung, auf die mögliche Wirkung von psychischen Symptomen hinzuweisen. Es sollte ab sofort in jeder Beratung zur Auswahl geeigneter Verhütungsmethoden erwähnt werden, dass nicht nur die eigene Hormonausschüttung, sondern auch das Gehirn von den Pillenhormonen beeinflusst wird.

Was MÜSSEN Hersteller künftig im Beipackzettel und in Fachinformationen für hormonelle Verhütungspillen angeben?

1.) Unter „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“:
„Depressive Verstimmung und Depression stellen bei der Anwendung hormoneller Kontrazeptiva allgemein bekannte Nebenwirkungen dar. Depressionen können schwerwiegend sein und sind ein allgemein bekannter Risikofaktor für suizidales Verhalten und Suizid. Frauen sollte geraten werden, sich im Falle von Stimmungsschwankungen und depressiven Symptomen – auch wenn diese kurz nach Einleitung der Behandlung auftreten – mit ihrem Arzt in Verbindung zu setzen.“

2.) Was sollten Sie vor der Einnahme von {Bezeichnung des Arzneimittels} beachten?
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Psychiatrische Erkrankungen:
„Manche Frauen, die hormonelle Verhütungsmittel wie {Bezeichnung des Arzneimittels} anwenden, berichten über Depression oder depressive Verstimmungen. Depressionen können schwerwiegend sein und gelegentlich zu Selbsttötungsgedanken führen. Wenn bei Ihnen Stimmungsschwankungen und depressive Symptome auftreten, lassen Sie sich so rasch wie möglich von Ihrem Arzt medizinisch beraten.“

Frage: Was wird in solchen Fällen wahrscheinlich empfohlen?
Wird die hormonelle Verhütung umgestellt oder ein Psychopharmakum (zur Pille dazu) verordnet?

1.4 Neue Daten bezüglich Impfungen

Derzeit wird ein Impfprogramm für Säuglinge von Infanrix hexa international diskutiert. Entscheidungskriterien für oder gegen Impfung haben mich in den letzten Wochen beschäftigt. Welchen Einfluss haben Impfungen auf Hormone und unser Immunstem? Gleich zu Beginn des Lebens wenn Säuglinge noch keine voll entwickelte Immunabwehr haben, erscheint es mir fragwürdig Impfungen vorzunehmen. Normalerweise sollten Säuglinge bis in´s Kleinkindalter, mindestens dem 3. Lebensjahr, im häuslichen Umfeld bleiben, damit sich das Immunstem natürlich entwickelt. Kinderkrippe und Urlaube sind eine Herausforderung für das Immunsystem. Selbst im ersten Kindergartenjahr. Ich vermute, dass Nebennieren und Leber erheblich durch die Stabilisatoren beeinträchtigt werden. Gebrauchsinformationen zum erwähnten Impfstoff werden im folgenden PDF erwähnt:
https://www.impfkritik.de/upload/pdf/fachinfo/Infanrix-hexa-200x-EMA-Gebrauchsinfo.pdf

Von Oktober 2009 bis Oktober 2011 starben 36 Säuglinge unmittelbar nach der Impfung und weitere 37 in der Phase danach an „Plötzlichem Kindstod“. Zusammen sind das 73 Todesfälle innerhalb von nur 2 Jahren, die mit vorausgegangenen Säuglingsimpfungen in Verbindung gebracht wurden. Zusätzlich müsste man eigentlich auch jene Todesfälle zählen, die nach einer Impfung mit einer einfachen Erkrankung (z.B. grippalem Infekt) nicht fertig wurden, sondern nach einer Eskalation rasch starben.
Wenn die noch wenig trainierten Nebennieren und seine wichtigen Immun-Hormone DHEA und Cortisol durch Impfungen überfordert wurden, wird jede Erkältung oder Entzündung zur Todesgefahr.

Aber was ist mit all den Langzeitschäden im Gehirn und Nervensystem? Diese Kinder sterben nicht, sind aber ein Leben lang von Beeinträchtigungen ihrer Gehirnleistungen gezeichnet.

Auf der ganzen Welt weiß man, dass Kombinationen von zwei verschiedenen toxischen Stoffen eine 10 -100-fach verstärkte toxische Wirkung haben können, als deren Einzelkomponenten für sich.
Man hat das an Ratten ausprobiert: Die gleiche Dosis von Blei oder Quecksilber einzeln verabreicht, hat 1% der Ratten nicht überlebt. Kombinierte man beide Stoffe zusammen (gleiche Dosis), hatte keine der Ratten überlebt. In einer Impfung betrifft das die Toxine Quecksilber und Aluminium, die beide Nervenschäden verursachen können.

Diesbezügliche Studien:
1. Confidential To Regulatory Authorities – Biological Clinical Safety and Pharmacovgilance – GlaxoSmithKline Research and Development Avenue Fleming 20 1300 Wavre Belgium

2. Initiative Citoyenne

3. Initiative Citoyenne Charts

4. Dr Harold Buttram The Ultimate Gamble: Do Childhood Vaccines Result in Genetic Hybridization from Alien Human and Animal DNA Contents?

1.5 Fragwürdige Qualität von zugelassenen Medizinprodukten  

Unter der Überschrift „Vorschnell auf den Markt – Zulassung KEIN Qualitätssiegel“ hat das Arznei-Telegramm aktuell auf Missstände bei Zulassungen von Medizinprodukten hingewiesen. Warum weise ich darauf hin? Nun, unsere Bevölkerung geht meistens davon aus, dass alle zugelassenen Medikamente „sicher“ und gut geprüft sind. Die Wissenschaftsgläubigkeit ist bei uns sehr stark ausgeprägt. Ich wünschte, dass dem so wäre – ohne Korruption und Pfuscherei an den entscheidenden Stellen. Über solide, unvoreingenommene Forschung freue ich mich sehr.  Wir suchen die sachliche Auseinandersetzung und hoffen, dass auch im Naturheilkundebereich mehr Offenheit für solide Nachweisarbeit zu finden ist.
Auf beiden Seiten finden wir Missstände von Scheinwissenschaftlichkeit und falschen Behauptungen. Aber die zusammenfassende Aussage vom Arzneimittel-Telegramm ist beachtenswert:
„Das derzeitige System der Zertifizierung von Medizinprodukten schützt die Menschen in Europa nicht vor riskanten Produkten. Selbst bei erkennbar schwerwiegenden Risiken, die bereits zu Marktrücknahmen vergleichbarer Produkte führten, haben einige der privatwirtschaftlichen Zertifizierer keine Skrupel, invasive Medizinprodukte per CE-Zeichen für den gesamten europäischen Raum freizugeben. Ein grundlegender Umbau des Zertifizierungssystems ist dringend erforderlich.“

Quelle https://www.arznei-telegramm.de/html/1998_04/9804037_01.html

 

(2) Nachrichten aus dem Netzwerk

2.1 Erster Online-Homöopathie-Kongress, 10. – 19. Januar 2019

Immer wieder ermutige ich Euch zu Vortragsarbeit, denn über diesen Weg kommt alternatives Wissen zu unserer Bevölkerung. Vorträge von Netzwerkkollegen zum Thema „Hormone“ präsentieren wir auf unserer Internetseite.
Unsere Netzwerkkollegin Nicole Trinkus ist in diesem Bereich sehr aktiv und wird u.a. im Rahmen des 1. Online Homöopathie Kongresses  zu sehen und zu hören sein: Montag, 14. Jan um 10:00 Uhr zum Thema „Hormone in Balance“.
In diesem Online-Kongress kommen Homöopathen, Ärzte, Therapeuten und Heilpraktiker aus verschiedenen Ländern zu Wort. Jede/r kann sich kostenlos dazu unter diesem Link anmelden: https://www.unitedtoheal.com

Dieser Artikel wurde veröffentlicht auf Hormonselbsthilfe - https://hormonselbsthilfe.de

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