Liebe Netzwerkkollegen, beim Stöbern und Ausmisten ist mir der wahrscheinlich letzte Rundbrief von Dr. John R. Lee in die Hände gekommen. Das war September 2003. Danach begann seine von uns organisierte Tournee nach Europa über Paris, Schweiz und Deutschland. Nachdem er wieder zurück in den USA ankam, führte er Tage danach bereits wieder Vorträge durch – ohne Erholungspause dazwischen. Zwei Wochen später starb er völlig unerwartet an einem Aneurysma – in der Nacht nach einem Vortragsabend. Das ist nun mehr als 17 Jahren her. An den Ausführungen des damaligen Rundbriefes ist mir deutlich geworden, was sich alles in dieser Zeit verändert hat – besonders in Europa. In den USA ist die natürliche Hormonregulation noch populärer, aber bei den hohen Dosierungen hat sich (meines Wissens nach) noch nicht viel bewegt. Die amerikanische Literatur bleibt in ihren Empfehlungen bei einer mindestens 3% Progesteron-Creme. Dr. J. R. Lee hat den Begriff der Östrogen-Dominanz mit geprägt und sprach von einem wünschenswerten E2-Progesteron-Verhältnis von mindestens 1:200 oder höher. Ist das Verhältnis kleiner, war das in den Augen von Dr. Lee eine Estrogen-Dominanz. Um diese Zahlen zuordnen zu können, müsste man wissen, welche Testkits benutzt wurden. Dr. Lee hat ausschließlich mit dem Labor ZRT in Oregon (USA) zusammengearbeitet. Aber bei einer 3% Progesteron-Creme wäre auch bei uns das Verhältnis vom E2:Prog. sehr hoch. Hat jemand gemerkt, dass hier „Östrogen“ steht? John hat nicht differenziert zwischen E1, E2 und E3, die ja keineswegs alle gleichmäßig vorhanden sind. Man kann sehr wenig E2 haben, aber viel eingelagertes Estron oder durch Nahrungsmittel angereichertes E3. Das ist eine wichtige Erkenntnis, die wir erst in späteren Jahren mehr verstanden haben. Erkenntnisse vertiefen sich und werden breiter, wenn viele an einem Thema arbeiten. Das gilt für alle Sparten unseres Lebens. Deshalb freue ich mich an der Vielfalt unseres Netzwerkes. Wer weiß, wo wir in 10 Jahren stehen werden? Deshalb ermutige ich Euch auch, unsere Thesen kritisch zu hinterfragen, denn davon lebt der Fortschritt in der Wissenschaft. Wenn dieses Hinterfragen verboten ist, treten wir bestenfalls auf der Stelle oder gehen zu lange in die falsche Richtung. Derzeit gut zu beobachten… Dieser Rundbrief ist von etlichen Rückmeldungen aus dem Netzwerk geprägt. Das soll diesmal Schwerpunkt sein. Mit herzlichen Grüßen, Eure Elisabeth und das Team der Hormonselbsthilfe _____ (1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe / CENSA1.1 Osteopathisches Kinderzentrum Filumi in Bad Alexandersbad In Zusammenarbeit mit dem Kinderzentrum Filumi haben wir bereits erste Tests mit mehrfach behinderten Kindern vorgenommen. Welche Hormonmängel sind bei diesen Kindern besonders oft zu beobachten – das war ja auch u.a. das Thema der Webinar-Schulung am Freitag. Ehepaar Schöner von der FaFo in Bad Alexandersbad hat die Hormonaspekte für Ihre Konzeption des neu gegründeten Kinderzentrums Filumi aufgegriffen. Da ich familiär und berufsbedingt einen besonderen Bezug zu benachteiligten Kindern habe, freut es mich besonders, dass wir in unserem Netzwerk schon vielen Kindern dienen und helfen konnten – meistens über Eure Hände und Begleitung. So ergibt sich hier eine Weiterentwicklung mit der Verknüpfung von osteopathischen und hormonellen Hilfen für besonders herausfordernde Lebenssituationen. Wir hoffen sehr, dass es in Bad Alexandersbad bald weitergehen darf, denn die ganzen Maßnahmen bez. Corona haben das Kinderzentrum in seiner Forschungsarbeit massiv gebremst. Finanziell getragen wird das Werk von der Brigitte Hollering Stiftung. Mehr zu dieser Arbeit findet Ihr hier. (2) Nachrichten aus dem Netzwerk2.1 Symptom Geschmacksverlust – Hilfe wird gesucht Susanne Daumann fragt an, ob jemand von Euch Erfahrung mit einer Verbesserung von Geruch- und Geschmacksinn hat. Das betrifft nicht nur ein bekanntes Symptom rund um Infektionen, sondern auch das Nachlassen der Sinne im Alter. Mein Opa, der so genussvoll gegessen hat, verlor im hohen Alter mit 90 Jahren jeglichen Geschmack. Meine Gedanken dazu: Die nachlassende Schilddrüsenfunktion kann hier theoretisch eine Rolle spielen – im Zusammenspiel mit nachlassender Nebennierenfunktion. Nach einer schweren Infektion – egal wie sie heißen mag – ist das keine Seltenheit! Insofern würde ich in der Rekonvaleszenz-Phase alles tun, was die Nebennieren und SD-Funktion unterstützt. Progesteron dient ebenso der besseren Durchblutung, was ja auch der Wahrnehmung im Mund- und Nasenbereich dient. Aber bitte alles mit behutsamen Dosierungen! Ob diesbezüglich auch Nebenwirkungen bestimmter Medikamente eine Rolle spielen können, wäre ebenso abzufragen. Hier wisst Ihr vermutlich mehr als ich. Wie sieht das z.B. bei Psychopharmaka aus, die beruhigen und Wahrnehmungen dämpfen? 2.2 C-Erkrankung einer kompletten Familie (Erfahrungsbericht) Am gleichen Tag, an dem Susanne ihre oben aufgeführten Zeilen an mich schrieb, kam eine sehr interessante Erfahrung von einer Netzwerk-Heilpraktikerin, bei der der Geschmacksverlust u.a. ein Thema war. Hier ihr Bericht, für den ich mich sehr bedanke:„Ich übe mich darin, im Vertrauen zu bleiben und ringe mit ähnlichen Gedanken wie im letzten Rundbrief beschrieben. Da Elisabeth die Erfahrung von erkrankten Netzwerkkollegen geteilt hat, möchte ich auch meine weitergeben. Meine ganze Familie ist im Oktober an Corona erkrankt, inkl. positivem PCR Test. Ich schildere Dir kurz die Krankheitsverläufe und die angewandten Maßnahmen:Ich selbst (38): 10 Tage lang immer wiederkehrendes Fieber, Halsschmerzen, leichter Husten dank konsequenter Wärmeanwendung, Müdigkeit, Erschöpfung, kompletter Geschmacks- und Geruchsverlust. Grundbehandlung:– Teemischung (Cistrose, Thymian, Efeu, Süßholz, Lungenkraut zu gleichen Teilen) – hochdosiert Vitamin D, C, Zink – Brustwickel mit Bienenwachs – Rizol Zeta – Metavirulent Ampullen s.c. tgl. – Bryonia – 2 Tropfen CDL tgl. in Wasser (mehr hab ich mich nicht getraut) ich Hochphase – Nach Einsetzen des Geruchs- und Geschmacksverlustes: konsequente Anwendung von Serpalgin Schlangenenzymen von Horvi, um Nervenschäden wieder zu reparieren Geschmack setzt nach 1 Woche wieder ein und ist nach 2 Wochen wieder vollständig vorhanden – Nach 10 Tagen allgemein deutliche Besserung, aber noch Müdigkeit und Erschöpfung, Nervenschmerzen in Händen und Füßen sowie Herzrhythmusstörungen – Serpalgin sowie B-Vitamine für die Nervenschmerzen: Sind nach 2 Wochen verschwunden – Solunat Nr. 14 für Herzrhythmusstörungen: Sind nach 4 Wochen verschwunden – Rizol für Müdigkeit und Erschöpfung: Nach 4 Wochen verschwunden Mein Mann (43): Allergischer Asthmatiker, daher spastische Bronchitis, Fieber, Geschmacks- und Geruchsverlust, Müdigkeit und Erschöpfung Behandlung siehe oben. Nach 10 Tagen war alles weg außer Geschmacksverlust, stellte sich dank Serpalgin innerhalb von 2 Wochen wieder ein. Mein Vater (78, Diabetiker): Er war insges. 3 Wochen krank, 1 Woche davon kein Appetit, nimmt 8 kg ab, starker Husten und hohes Fieber. Behandlung siehe oben. Meinem Vater ging es 2 Wochen recht gut mit der Krankheit, aber er hat sich so aufgeregt über die Quarantäne, dass er in der 3. Woche erst richtig krank geworden ist. Da hatte ich an einem Tag doch Sorge… Aber dank der dann konsequent eingesetzten Behandlung von CDL, Rizol und Vitamin D (3 Tage lang 50 000 i.E.) ging es dann doch überraschend gut aufwärts. Nach 3 Wochen war alles überstanden. Meine Mutter (74): Leichtes Fieber, leichter Husten, Schnupfen. Symptomfrei nach 10 Tagen. Meine Kinder (12,9): 3 Tage krank, danach noch Müdigkeit Erschöpfung, mittlerweile wieder fit Mein Neffe (19): Leistungssportler (Fußball-Halbprofi) Behandlung: Vitamine u. Rizol Nach 10 Tagen nur noch Müdigkeit und Erschöpfung -> Behandlung mit Rizol bringt alte Leistung innerhalb von 10 Tagen zurück. Erstaunlich ist, dass er wirklich sehr schlapp war und Angst hatte, keinen Sport mehr machen zu können. Die alleinige Einnahme von Vitaminen und Rizol haben alles innerhalb von 10 Tagen revidiert. Meine Schwiegermutter (70): Leichte Grippe, Vitamine -> alles wieder vorbei. Alles in allem haben wir es mittlerweile gut überstanden.“ (E.B.: So funktioniert Netzwerk-Austausch! Wie schön und VIELEN DANK!) 2.3 Chinesischer Tee für Grippe-Infektionen (zusätzliche Information) Simon Windhager von der Raphael-Apotheke in Salzburg, schrieb mir als Antwort auf meinen Hinweis im letzten Rundbrief bezüglich des chinesischen Grippe-Spezialtees „Shufeng jiedu“ folgendes: „Zum Thema „Shufeng jiedu“ hab ich einige Erfahrungen machen müssen. Der Tee für sich ist ein altbewährtes Grippemittel. Auf vielfache Nachfragen hin, habe ich die TCM-Mischung für meine Ärzte und Kunden produziert und angeboten – derzeit unter dem Tee-Namen „Windzerstreuende und entgiftende Mischung“ (wörtliche Übersetzung des chinesischen Tee-Namens). Beim Berechnen des Preises ergab sich die erste Überraschung: Die 7-Tagesration muss für uns nicht mehr als 18,20 € kosten (anstatt 78 Euro nur für drei Tage). Ich versuchte, sinnvolle Therapien für jeden Kunden verfügbar zu machen. Es muss sich auch eine alleinerziehende Mutter und ein „Mindestrentner“ den Tee leisten können! Zusätzlich biete ich auch Artemisia-A3 Kapseln an. Mein deutlich günstigeres Angebot brachte die zweite Überraschung: viel Ärger mit Konkurrenz, Verwarnungen und Klagen – Verleumdungen obendrein. Nun muss ich mich juristisch dagegen wehren. Wirklich nicht lustig derzeit… Wenn eine Kräutermischung aus dem „Chinesischen Arzneibuch“ für den alleinigen Vertrieb in einem Land patentiert werden darf, dann ist das eine ideale Ausgangsbasis für Wucherpreise. Abschließend noch ein Hinweis aus dem Chinesischen Arzneibuch: Shufeng jiedu ist stark kühlend. Wenn ein Grippe-Patient kein Fieber hat, verschlechtert sich evtl. sein Zustand unter der Einnahme.“ (E.B.: Ich bin so froh, dass wir Apotheker im Netzwerk kennen, die einer angstgeprägten Bevölkerung nicht mit Wucherpreisen begegnen. DANKE!) 2.4 Multiplikatoren-Ausbildung und Online-Seminare für „Natürliche Empfängnisregelung“ Es soll tatsächlich auch noch andere Krankheiten geben. Daher möchte ich auf die Fortbildungen in Form von Tagesseminaren mit dem Vitalstoffspezialisten Dr. med. Heinz Lüscher hinweisen: Am Freitag, 19. März 2021 im Volkshaus Zürich zu den Themen Krebs und Frauengesundheit (Link hier) sowie am Freitag, 4. Juni 2021 im Hotel Kreuz Bern zu Burnout & Müdigkeit sowie Immunsystem & chronische Erkrankungen (Link hier). Sollten die Veranstaltungen Pandemie-bedingt nicht vor Ort durchgeführt werden können, werden sie online durchgeführt. Weitere Informationen dazu zu gegebener Zeit. 2.5 Fortbildungen per Webinar mit Perle e.V oder INER Die derzeitigen Vorgaben zwingen auch unsere Freunde der natürlichen Empfängnisregelung zu Webinar-Fortbildungen. Deren Einladungen und Informationen dazu möchten wir Euch gerne weitergeben. Kurstermine mit Perle e.V. findet man hier. Kurstermine mit INER findet man online hier. |
| 2.6 Hormon-Fortbildungsangebote über Sela in der Schweiz mit Sibylle Broggi Die Kreativität und Sachkompetenz von Sibylle und Michel Broggi sind wirklich bewundernswert. Auf ihrer Internetseite, die man hier findet, veröffentlichen sie jeden Freitag ein neues Video. Eine zusätzliche E-Learning Plattform findet man hier. Bei den Hormon-Vorträgen werden sie demnächst eine Folge über die Leber filmen und veröffentlichen.2.7 Wann Hormontest nach der Corona-Impfung? Eine Schweizer Netzwerk-Kollegin fragt an: „Ich habe soeben eine neue Kundin verabschiedet, die am 28.1.21 die erste BioNTech Impfung «gegen Corona» bekam. Die zweite soll in vier Wochen folgen. Wieviel Zeit sollten Klienten warten, wenn sie geimpft wurden, um einen Hormontest zu machen? Ist es mit oder ohne DHEA sinnvoll?!“ (EB) Das ist gar nicht so leicht zu beantworten, denn die Impfung hat vermutlich auch einen Einfluss auf die Nebennieren. Wie die anderen Hormondrüsen auf die neue Impfung reagieren, ist in keinster Weise getestet oder publiziert. Aber in dem nachfolgenden Interview findet Ihr Hinweise darauf, dass durchaus auch andere Organe von (Neben-)Wirkungen betroffen sein können. Da der Impfstoff das Potenzial hat, die Gehirnschranke zu überwinden (Quelle: siehe unten aufgeführtes Interview), sind tatsächlich auch Einflüsse auf die Nervensteuerung und Hypothalamus / Hypophyse denkbar. In 3-4 Wochen kommt ja gleich die zweite Impfung. Interessant wäre das sicher für alle im Netz, wie das DHEA darauf reagiert. Es sollte zumindest bei einer normalen NN-Funktion gehörig ansteigen. Aus meiner Sicht wären 3-4 Wochen Abstand nach der 2. Impfung für eine Speicheltestung empfehlenswert – wenn möglich mit DHEA. Nachtrag: Inzwischen ist das Ergebnis des Tests eingetroffen. Wie erwartet war der DHEA-Wert sehr hoch: 690,5 pg/ml. Colostrum vor und nach der Impfung wäre eine Möglichkeit, um Impfschäden zu minimieren. 2.8 Erklärung zu Inhaltstoffen und Wirkung beider BionTech Impfungen. Nirgendwo habe ich die Wirkungsweise der Impfung so ausführlich erklärt bekommen, wie im folgenden Interview mit Frau Dr. Schmidt-Krüger. Eine Netzwerkkollegin schrieb mir: „Lange habe ich überlegt, ob ich so übergriffig sein möchte, Euch das hier zu schicken. Aber es geht hier nicht nur um Gesundheit und Krankheit, sondern leider um Leben und Tod. Ich möchte mir nicht vorwerfen, nicht gewarnt zu haben, obwohl ich diese Information habe. Weil die Impfung von Biontech-Pfizer per Notzulassung schon massiv verimpft wird, möchte ich Euch bitten, bevor Ihr Eure Entscheidung trefft, dieses Video hier anzuschauen. Hier wird die Zulassungsstudie der Impfung analysiert: Etwa ab Zeitpunkt 3:56:00 wird Frau Dr. Vanessa Schmidt-Krüger gehört. Aus Südtirol ebenso zugeschaltet ist Rechtsanwältin Frau Holzeisen, die derzeit eine Klage im Eilverfahren einreichen wird. Der Corona-Untersuchungsausschuss ist ein Zusammenschluss von Rechtsanwälten und Rechtsanwältinnen, die seit Juli 2020 Zeugen zu diversen Themen bzgl. Corona Anhörungen vor laufender Kamera durchführen. Weitere Seiten dieser Anwälte findet Ihr hier. Annegret Sarembe schreibt an uns: „Ich finde folgende zwei Videos sehr wichtig und aufschlussreich. Wenn die Biologin Frau Dr. Vanessa Schmidt-Krüger sagt: ‚Einen Tierversuch hätte ich mit diesen Vorlagen, die BioNtech aus den Studien vorlegt, nicht so machen dürfen. An Mäusen wäre das nicht genehmigt worden‘ – und so werden Menschen jetzt geimpft!“ Der 1. Teil ist hier zu finden. Der 2. Teil ist hier. 2.9 Zusätzliche rezeptfreie Melatonin-Produkte In den beiden Webinaren im Januar habe ich Euch von relativ neuen Anwendungsmöglichkeiten aus dem Drogeriemarkt bezüglich Melatonin erzählt. Unsere aufmerksame Netzwerk-Apothekerin Karin Kirr von der easy Apotheke in Aichach hat noch weitere Melatonin-Anwendungen ausfindig gemacht: – Cefanight 0,5mg Hartkapsel oder Stix (Einnahme ohne Flüssigkeit) – Orthomol nemuri Heißgetränk Zusammensetzung: Melatonin 1 mg Melissen-Extrakt 200 mg Hopfen-Extrakt 50 mg Grüntee-Extrakt 200 mg Theanin 70 mg Glycin 3.000 mg L-Tryptophan 500 mg – Pure Encapsulations Schlafformel Kapsel ( Zusammensetzung: Magnesium 75 mg Zink 2,5 mg Vitamine Vitamin B6 – aktiviert 3,5 mg Vitamin B12 – aktiviert 3,75 mcg Folat (als Metafolin®) 300 mcg Zusätzlich L-Tryptophan 250 mg Glycin 50 mg Melissen-Extrakt 100 mg Melatonin 0,29 mg – Dr. Theiss Melatonin Einschlaf-Spray Zusammensetzung pro Sprühstoss: Melatonin 0,5 mg Passionsblumenextrakt 0,14 mg Rezeptpflichtige Melatonin-Produkte: – Circadin 2mg Retardtabletten – Slenyto 5mg, 1mg Retardtabletten – Mantra für den Schlaf 1,5 mg + weitere Wirkstoffe (3) Nachrichten bezüglich Schulungen3.1 Webinare Kommenden Freitag, den 26.02.21 wird Schulung 7 als Webinar stattfinden: Behutsame Hormonregulation bei Kinderwunsch, in der Schwangerschaft und Stillzeit. Wer sich beeilt, kann noch dabei sein. Zur Anmeldung > Ebenso wichtig zu wissen ist, dass die ursprünglich in Erfurt geplante Schulung 1 als Webinar stattfinden wird. Das gibt Euch die Möglichkeit einer ermäßigten Auffrischung und Erweiterung des Grundwissens. Die heutige Schulungsunterlage ist doppelt so dick wie die ursprüngliche Version aus dem Jahr 2004. Alle Wiederholer bekommen 40% Ermäßigung von dem sowieso günstigeren Webinar-Preis. Übrigens ist das Webinar auch eine preiswerte Möglichkeit, um Apotheken- oder Praxishelfern das Grundwissen zu vermitteln. Wenn Ihr Kollegen und Kolleginnen kennt, die sich für das Hormonthema interessieren, könnt Ihr sie ebenso gerne darauf hinweisen. Alle weiteren Schulungstermine für dieses Jahr findet Ihr auf unserer Webseite. |
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