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Netzwerk-News Februar 2019

Datum: 11. Februar, 2019 | Kategorie:

Themen
(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe und CENSA
1.1 Netzwerktreffen: Die Bedeutung der Nebennieren für Psyche und Fitness
1.2 Warnung vor Stimmungsnöten durch hormonelle Verhütung, „Roter Handbrief“
von BfArM
1.3 Müdigkeitsappetit – welche Rolle spielen die Hormone?
1.4 Eine Seniorin freut sich auf die Zeit nach ihrem Tod
1.5 Marriage Week 2019
1.6 Sexspielzeug aus Plastik in sensitiven „Hormonbereichen“
1.7 Radiosendung zum Thema Hormonersatztherapie inkl. Interview mit Elisabeth – Mo 18.02.2019 – 19:04 – Kulturtermin

(2) Nachrichten auf dem Netzwerk
2.1 Johanniskrautöl für Wundpflege
2.2 Volksbegehren Artenvielfalt (nur in Bayern)
2.3 Interessanter Hinweis zu verbilligten Zugticket

(3) Nachrichten bezüglich Schulungen
3.1 Kommende Termine 2019

 

Liebe Netzwerkkollegen,

unser diesjähriges Netzwerktreffen in Neunkirchen am Brand am 8. – 9. November 2019 wird sich um das Thema „Die Bedeutung der Nebennieren für Psyche und Fitness“ drehen. Wir hoffen sehr, dass wir viele Kolleginnen und Kollegen aus dem Netzwerk begrüßen dürfen. Wer von Euch hat in diesem Bereich bereits gute oder schlechte Erfahrungen gemacht und möchte etwas dazu beitragen? Mehr dazu unter Punkt 1.1.

Während die ersten Faschingsveranstaltungen angekündigt und durchgeführt wurden, haben meine Schwester und ich unsere Tante Gisela in ihren letzten Tagen und Nächten begleitet. Was für ein Gegensatz! Unter Punkt 1.4 könnt Ihr ein Interview ansehen, in dem sie über ihren nahen Tod und ihre Vorstellung was danach passiert befragt wird. WOW!

Mit herzlichsten Helau-Grüßen,
Eure Elisabeth und das Team der Hormonselbsthilfe

 

(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe / CENSA

1.1 Netzwerktreffen: Die Bedeutung der Nebennieren für Psyche und Fitness

Das diesjährige Netzwerktreffen nimmt Formen an. Rund um den Themenschwerpunkt dürfen wir uns wieder auf viele spannende Vorträge und Beiträge freuen. Unser Wunsch ist es, möglichst viele Erfahrungen aus dem Netzwerk zu hören. Wir suchen daher noch Referenten oder Interviewpartner, die zu einem der folgenden Themen etwas beitragen können:

Anmeldung zum Netzwerktreffen sind ab sofort hier online möglich.

Oder auch gerne telefonisch unter 09126/27 49 270.

Datum: 8. – 9. November 2019
Uhrzeit: Freitag, 16:30 bis 21.00 Uhr und Samstag 9:30 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Zehntspeicher, Anton-von-Rotenhan-Str. 2, 91077 Neunkirchen am Brand

Nähre Informationen zu Preis und Programm folgen.

1.2 Warnung vor Stimmungsnöten durch hormonelle Verhütung, „Roter Handbrief“ von BfArM

Im letzten Rundbrief habe ich von einem Warnhinweis durch BfArM berichtet, aber es waren keine nachlesbaren Links angegeben. Durch das hartnäckige Nachbohren einer Netzwerkkollegin habe ich mich nochmal hingesetzt und nachgesehen, woher ich die Infos hatte. Folgende Information könnt Ihr nach Belieben Euren Kundinnen als „Beweis-Material“ mitgeben:

https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Pharmakovigilanz/DE/RI/2018/RI-hormonelle-kontrazeptiva.html

Rote-Hand-Brief zu hormonellen Kontrazeptiva: Neuer Warnhinweis zu Suizidalität als mögliche Folge einer Depression unter der Anwendung hormoneller Kontrazeptiva (PDF, 2MB, barrierefrei ⁄ barrierearm)

Hier noch ein Auszug aus dem offiziellen Schreiben vom 15.11.2018 der Bundesbehörde BfArM unter der Überschrift „Suizidalität als mögliche Folge einer Depression unter der Anwendung hormoneller Kontrazeptiva“:

Fachinformation
4.4. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Depressive Verstimmung und Depression stellen bei der Anwendung hormoneller Kontrazeptiva allgemein bekannte Nebenwirkungen dar (siehe Abschnitt 4.8). Depressionen können schwerwiegend sein und sind ein allgemein bekannter Risikofaktor für suizidales Verhalten und Suizid. Frauen sollte geraten werden, sich im Falle von Stimmungsschwankungen und depressiven Symptomen – auch wenn diese kurz nach Einleitung der Behandlung auftreten – mit ihrem Arzt in Verbindung zu setzen.

 

1.3 Müdigkeitsappetit – Welche Rolle spielen die Hormone? 

Günther Heepen hat mich auf einen Artikel der „Ärzte Zeitung online, 18.12.2018“ hingewiesen, den ich hier kurz kommentieren möchte. Gleich zu Beginn heißt es:

„Nach einer kurzen Nacht mit Heißhunger auf Schokolade, Burger und anderes Junk-Food aufzuwachen: Dieses Phänomen ist vielen Menschen bekannt. Bislang galt ein gestörter Hormonhaushalt als Grund für den ungesunden Zusammenhang. Der „Müdigkeitsappetit“ könnte aber auch ganz anders entstehen, wie Forscher der Universität Köln nun im Fachblatt „Journal of Neuroscience“ berichten (doi: 10.1523/JNEUROSCI.0250-18.2018).“

Die Forscher der Universität Köln vermuten, dass die Lust auf fettige Snacks nach Schlafentzug vom Belohnungssystem im Gehirn aktiviert wird und nicht durch spezielle Hormone. Sie haben aus Blutproben (Serum?!) Hormonmessungen vorgenommen und mit MRT die Gehirnaktivitäten beobachtet. Die Blutanalysen ließen keine Veränderung des Hormonhaushalts bei Schlafmangel erkennen. MRT-Aufnahmen zeigten jedoch deutlich erhöhte Aktivitäten von Amygdala und Hypothalamus.
Nun meinen die Kölner Gelehrten die wahren Übeltäter für den Müdigkeitsappetit gefunden zu haben: Die beiden Hirnbereiche Amygdala und Hypothalamus.

Schon nach einer Nacht Schlafentzug wird ein Kreislauf in Gang gesetzt, der ein essensspezifisches, neuronales Belohnungssystem aktiviert. Vor allem die Amygdala, die affekt- oder lustbetonte Emotionen verarbeitet, reagiert bei Übernächtigung auf das Angebot von Snacks.

Meine Fragen dazu:

  1. Welche Hormone wurden gemessen?
  2. Wurden hier die jeweils „freien Hormone“ gemessen?
  3. Welche Hormone und andere Botenstoffe sind beim Belohnungssystem unseres Gehirns immer mit beteiligt? (Progesteron als Vorstufenhormon für die Neurosteroide und weitere Botenstoffe wie die Neurotransmitter. Mehr dazu in Schulung 3).

Meine These zu dieser Morgen-Gier nach zu schneller Kalorienzufuhr:

Die Amygdala, von der im Artikel die Rede ist, heißt übersetzt „Mandelkern“. Die Bezeichnung „Mandelkernkomplex“ wäre treffender, denn dieser Teil des Gehirns setzt sich aus mehreren Unterkernen zusammen. Das Organ ist Teil des limbischen Systems und beeinflusst Emotion und Erinnerung in vielfältiger Weise. Vor allem reagiert die Amygdala auf Angst und Wut. Ihr werdet es schon ahnen: Natürlich spielen Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin eine wichtige Rolle in diesem Zusammenspiel. Wenn Hypothalamus und Amygdala erhöhte Aktivitäten zeigen, dann werden beide von Neurotransmitter zusätzlich aktiviert. Die Amygdala wird in besonderer Weise in Phasen von Angst und Stress aktiviert, damit wir angemessen reagieren können. Sie sorgt auch dafür, dass wir aus solchen Phasen lernen und vorsichtiger werden. Deshalb ordnet man diesem Organ unser „Angst- und Stress-Gedächtnis“. Kommen wir wieder in eine Situation, die uns schon mal in Schwierigkeiten gebracht hat, dann springen die Stresshormone schneller an. Der Hypothalamus wird daraufhin normalerweise mehr Stimulierungshormone produzieren und diese senden ihre Botschaft direkt zu Hypophyse und Nervensystem. Wie das ohne Hormone gehen soll, ist mir schleierhaft…

Und nun zu dem ungewöhnlichen Appetit in den frühen Morgenstunden: Nach einer Nacht mit wenig Schlaf bedeutet das natürlich auch weniger Cortisol. Man ist einfach nicht gut drauf und schon ärgert oder nervt einen alles, was einem in den Weg kommt. Wir sind sofort im Stress-Modus (und unsere Angehörigen ebenso…) und das ruft relativ bald das SOS-Hormon Adrenalin auf den Plan – vor allem, wenn das Cortisol nicht recht mithalten kann. Nach wenig Schlaf ist das meistens der Fall. Das Adrenalin wird endgültig aus der Reserve gelockt, wenn Junkfood, Zuckerzeug und schnelle Kalorien in den Mund gestopft werden. Also überlistet sich der Körper sozusagen mit einem Heißhunger selbst, indem ein Heißhunger auf genau dieses „Frust-Futter“ aufkommt. Dadurch kommen unsere Nebennieren und ihre Adrenalinausschüttung so richtig in Fahrt. Auf diese Weise sind wir kurzfristig stressfähiger (überlebensfähiger). Zu diesem großen Szenario gehören nicht nur die Stresshormone, sondern auch andere Botenstoffe wie z.B. Serotonin, Dopamin, Noradrenalin dazu.

In Serumproben sieht man den Anstieg von freien Hormonen in Stressphasen kaum oder nicht. Deshalb muss Forschung mit Hormonaspekten immer auf die Messung der Freien Hormone zurückgreifen, um tatsächliche Zusammenhänge erkennen zu können.

 

1.4 Aus meinem privaten Erleben: Eine Seniorin freut sich auf die Zeit nach ihrem Tod

Am 16. Januar hat meine Tante Gisela Werner ihren fast 95-jährigen Lebensweg beendenden dürfen. Seit mehr als 2 Jahren hat sie sehnlichst darauf gewartet. Sie war eine Frau, die ihr Leben als Dienst für andere verstanden hat. Es war ein erfülltes, sehr schlichtes Leben. Sie hat gerne gelebt. Für uns und alle Netzwerk-Kollegen hat sie immer wieder gebetet. Ein paar von Euch haben sie in Heiligenstadt bei einer Schulung oder bei einem dortigen Seminar erlebt.

Warum erwähne ich sie hier? Die Begegnung mit schwer kranken Menschen lässt uns manchmal die Angst vor dem Tod spüren. Wir wissen oft nicht so recht, was wir Menschen sagen sollen, die mit dem nahen Tod rechnen müssen. Es werden teils sehr fragwürdige, schädigende Therapien ertragen – immer in der Hoffnung, das Leben noch etwas zu verlängern. Wie spannend ist es, wenn eine Seniorin sehr gelöst und entspannt von ihrem Tod spricht. Gerne dürft Ihr dieses kurze Interview an andere weitergeben. Ich bin Zeugin, dass diese Haltung und Vorfreude bei ihr wirklich bis zum letzten Lebenstag erhalten blieb, auch wenn die zwei Wochen davor noch sehr mühsam und lang wurden.

Mein Neffe Michael Maul hat dieses kurze Interview aufgenommen, um es bei einer Jugendveranstaltung zu zeigen.

https://www.dropbox.com/s/273f76eaqxa7jzy/Gisela%20Werner.mp4?dl=0

 

1.5 Marriage Week 2019  

Stress in der Partnerbeziehung sorgt für gravierende Hormonturbulenzen. Daher freue ich mich über Initiativen im öffentlichen Leben, die gute Impulse für die Partnerschaft vermitteln. In ganz Deutschland und darüber hinaus gibt es während der Marriage Week ermutigende Programme und Angebote für Paare. Tanzkurse, Theater, Candle Light Dinner, Modeschauen, Rabatte für jedes Ehejahr und vieles mehr wird geboten, um Partnerschaften zu stärken und zu ermutigen. Dieses Jahr beteiligen sich 26 Länder an dieser Aktionswoche. Der folgende Link ist eine Liste von Veranstaltungen und Sonderangeboten mit diesem Themenschwerpunkt. Vielleicht ist etwas in Eurer Nähe dabei. Euch viel Spaß dabei!
https://www.marriage-week.de/index.php/veranstaltungen.html

Eine Idee dazu: Nächstes Jahr könntet Ihr vielleicht in Eurer Region auch etwas dazu beitragen. Wie wäre es mit einem Schnellkurs zu „Massage für Paare“ oder ein Vortrag zum Thema „Hormon-Karussell in der Partnerschaft“? Hat jemand von Euch bereits in diesem Jahr ein diesbezügliches Angebot gestaltet?

 

1.6 Sexspielzeug aus Plastik in sensitiven „Hormonregionen“

Eine Aktion von Stiftung Warentest hat mich hellhörig gemacht. Der vaginale und anale Hautbereich ist äußerst sensitiv für hormonwirksame Kunststoffe und sonstige toxische Einflüsse. Daher begrüße ich die Testserie der Stiftung Warentest im Bereich Sexspielzeug.
Über Gleitgels und Sexspielzeug wird vermutlich selten im therapeutischen Gespräch gesprochen. Aber vielleicht sollten wir diesen Faktor ernster nehmen als bisher – ohne es in irgendeiner Form ethisch zu werten. Wenn jemand eines von beiden regelmäßig oder täglich benutzt, dann sollten Produkte gewählt werden, die dem Körper nicht schaden.
Folgender Link verrät Euch mehr Details:
https://www.test.de/Sextoys-im-Test-Nur-3-von-18-Sexspielzeugen-ganz-ohne-Schadstoffe-5428416-0/

 

1.7 Radiosendung zum Thema Hormonersatztherapie inkl. Interview mit Elisabeth – Mo 18.02.2019 – 19:04 – Kulturtermin

Hormonersatztherapie in den Wechseljahren – doch wieder ungefährlich?
Eine Sendung von Julia Smilga, die man online mitverfolgen kann.

Worum geht es? Die Hormonersatztherapie in den Wechseljahren ist ein Thema, das immer wieder für Verunsicherung bei Frauenärzten und Patientinnen sorgt. Die künstlichen Hormone können Hitzewallungen und Schlafstörungen lindern, doch ihre Risiken sind gewaltig. Lange Zeit wurde der Hormonersatz stark kritisiert. Seit einiger Zeit nun mehren sich Stimmen aus medizinischen Fachkreisen, die betonen, dass die Hormonersatztherapie zu Unrecht in Verruf geraten ist. Wie hoch sind die gesundheitlichen Risiken tatsächlich?

Zum Online-Anhören (live): https://www.kulturradio.de/livestream/

Wie erreiche ich den Sender in meinem Radio?
https://www.rbb-online.de/radio/frequenzen/

Die Redakteurin sieht synthetische Hormone eher kritisch und so kam sie über Recherchen auf unsere Webseite. Vielleicht ist die Sendung auch für eure Patienten und Selbsthilfegruppen interessant – nicht nur im Großraum Berlin?
In dem Interview mit der Redakteurin habe ich meine Sichtweise zu dem Thema dargelegt und dabei Euch Netzwerkfachkräfte als kompetente Anlaufstelle erwähnt, in Form unserer Fachkräfte-Liste auf der Hormonselbsthilfe-Webseite.

 

(2) Nachrichten aus dem Netzwerk

2.1 Johanniskrautöl für die Wundpflege

Eine rasche Wundheilung ist u. a. abhängig vom Hormongleichgewicht. Dauerhaft schlecht oder langsam heilende Wunden sind ein Hinweis auf z.B. zu schwache Nebennierenhormone wie Cortisol und DHEA. Umso wichtiger sind naturheilkundliche Hilfen, die von Seiten der Öle sowohl wichtige Hormonbausteine als auch Wundheilungselemente liefern.
Rita Fehst berichtete mir von ihren guten Erfahrungen mit Johanniskraut-Öl bei der Wundpflege. Dass Gelenke und Psyche vom Johanniskraut profitieren, ist bekannt.
Aber Johanniskraut wirkt auch antibakteriell und wundheilungsfördernd, wie z.B. bei scharfen und stumpfen Verletzungen, bei leichten Verbrennungen, infizierten Wunden, Geschwüren und Neuralgien. Der durchblutungsfördernde Effekt wird auch gegen Muskel- und Gelenkschmerzen eingesetzt.

Anwendung bei Wunden
Man nimmt ein steriles Tuch oder Mullläppchen, tränkt es mit Johanniskraut-Öl und legt es auf die offene Wunde. Anschließend wie gewohnt die Wunde verbinden.

Dammpflege in der Schwangerschaft
In den letzten Schwangerschaftswochen ist das Öl ebenso geeignet um damit den Damm zu massieren. Diese Behandlung verhilft dem Damm beim Durchtritt des Köpfchens zu mehr Elastizität, sodass die Gefahr, bei der Geburt einzureißen, deutlich gemindert ist.

Anwendung bei Schuppenflechte
Auch bei Schuppenflechte kann das Öl helfen: Wenn man die betroffenen Stellen täglich einreibt und danach in die Sonne geht, verblassen die entsprechenden Hautpartien.

Herstellung von Johanniskraut-Öl
Meistens wird dazu als Basis ein Olivenöl hergenommen. Man gibt getrocknete Johanniskraut-Blüten in ein sauberes Glas (mit Schraubdeckel), übergießt sie mit gutem Olivenöl und lässt das Ganze mindestens 2-3 Monate ziehen. Verwendet man frische Blüten wird das Kraut im Öl oft schleimig. Deshalb die Blüten erst trocknen lassen und dann zum Ansetzen des Öls verwenden. Es ist normal, wenn die gelben Blüten das Öl rötlich färben.
In unseren Apotheken gibt es das Öl sicher auch fertig zu kaufen.

 

2.2 Volksbegehren Artenvielfalt (nur in Bayern)

Brigitte Gudra aus München hat mich gebeten, Euch einen Hinweis zum derzeitigen Volksbegehren zu schicken. Einige haben vielleicht noch nicht mitbekommen, um welche Anliegen es dabei geht:

Von 31. Januar bis 13. Februar können wir das Volksbegehren unterschreiben.

https://volksbegehren-artenvielfalt.de/

Hier findet man das zu Euch gehörige Abstimmungs-Rathaus: https://rathausfinder.volksbegehren-artenvielfalt.de/

 

2.3 Interessanter Hinweis zu verbilligten Zugticket

Adelaide Dechow gibt den Tipp weiter, dass Zugtickets für 2019 in manchen Wochen / Monaten deutlich verbilligt zu kaufen sind. Gerade diejenigen, die lange Zugreisen zu den Schulungen benötigen, hier zwei Links um Bahn-Schnäppchen zu finden.

https://www.bahn.de/p/view/angebot/sparpreis/sparpreisfinder.shtml?dbkanal_003=L01_S01_D001_KAF0001_affilinet-2894-Sparpreisfinder-Info-493464_LZ01&l=d

https://utopia.de/ratgeber/guenstige-bahntickets-tipps-sparpreisfinder-bahn/

Dieser Artikel wurde veröffentlicht auf Hormonselbsthilfe - https://hormonselbsthilfe.de

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