Seite drucken

Netzwerk-News Dezember 2019

Datum: 14. Januar, 2020 | Kategorie:

Netzwerk-Nachrichten der Hormonselbsthilfe

 

Themen

(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe und CENSA
1.1 Psychopharmaka auf dem Prüfstand – was Patienten nicht gesagt bekommen
1.2 Estriol – weltweite Verknappung des Wirkstoffs für Hersteller
1.3 Fortsetzungs-Krimi Artemisia von Dr. Hans-Martin Hirt
1.4 Ätherische Öle (Fortsetzung vom letzten Rundbrief)
1.5 Unsere Öffnungszeiten in den kommenden Wochen

(2) Nachrichten, Erfahrungen aus dem Netzwerk
2.1 Kokosöl ließ die Epilepsie komplett verschwinden
2.2 Erfahrungsbericht einer Netzwerkkollegin bezüglich Erschöpfung
2.3 Hinweise zu Wirkung und Wirkstoffen vom Wolfstrappkraut
2.4 Krebstherapie bei Hildegard von Bingen
2.5 Humorvolles Lied über den weiblichen Zyklus

 

_______

 

Liebe Netzwerkkollegen,

dieser Rundbrief sollte längst bei Euch angekommen sein. Nun haben wir das Problem, dass sich so viele Nachrichten angesammelt haben, dass wir einiges in den nächsten Brief packen müssen. Die Adventszeit ist leider oft gefüllt mit langen Listen, die Wesentliches aus den Augen verlieren lässt. Dazu habe ich folgenden Text gefunden, der vorwärts und rückwärts gelesen sehr unterschiedliche Aussagen macht:

PERSPEKTIVENWECHSEL
von Iris Macke
Advent heißt Warten
Nein, die Wahrheit ist
Dass der Advent nur laut und schrill ist
Ich glaube nicht
Dass ich in diesen Wochen zur Ruhe kommen kann
Dass ich mich ausrichten kann auf das, was kommt
Es ist doch so
Dass die Zeit rast
Ich weigere mich zu glauben
Dass etwas Größeres in meine Welt hineinscheint
Dass ich mit anderen Augen sehen kann
Es ist doch ganz klar
Dass Gott fehlt
Ich kann unmöglich glauben
Nichts wird sich verändern
Es wäre gelogen, würde ich sagen
Gott kommt auf die Erde!

                      …und nun könnt Ihr den Text von unten nach oben lesen!
In diesem Sinn Euch allen ein gesegnetes Weihnachten
Eure Elisabeth Buchner und das Team der Hormonselbsthilfe.

Immer wieder werde ich auf das vergangene Netzwerktreffen angesprochen. Es hatte Themen, die viele von Euch interessierten. Wir haben es nicht bereut, dass wir keine Aufnahmen gemacht haben. Es wurden sehr persönliche, kostbare Erfahrungen weitergegeben, die nicht für eine unüberschaubare Zuhörerschaft geeignet waren. Aber wir haben in diesem Brief eine „Nachlese“ begonnen und werden manche zusätzlichen Informationen fortsetzen und ins Forum stellen.
Besonderes Augenmerk verdienen die hier enthaltenen Informationen bezüglich des Estriol-Wirkstoffs und die Erfahrung einer unserer Netzwerkkolleginnen zur Epilepsie-Behandlung mit Kokosöl.
In den letzten Wochen erhielten wir die Nachricht, dass zwei unserer Netzwerk-Ärztinnen verstorben sind: Frau Dr. Waltraud Müller-Ziegner in Schwäbisch Hall und Frau Dr. Erna Riegler aus Graz.

Zum Tod von Dr. Erna Riegler ein kurzer Bericht von ihrem Lebensgefährten Mathias Fechter:
„Es kam leider völlig unerwartet. Sie bekam am Abend eine Gehirnblutung, ich war schon im Bett, weil ich gesundheitlich angeschlagen war. Als ich sie in der Nacht entdeckte, war Sie bereits bewusstlos. Im Spital wurde dann festgestellt, dass die Blutung schon zu raumgreifend war. Laut Arzt dürfte sie das nicht mitbekommen haben, da die Bewusstlosigkeit sehr rasch eingesetzt haben muss. Am Tag darauf konnte sich noch die ganze Familie bei ihr verabschieden. Am dritten Tag wurde sie dann für Tod erklärt. Aber nach meinem Glauben lebt ihre Seele weiter, sie hat nur ihre menschliche Hülle abgelegt.
Sie hatte erst kürzlich einen schönen Erfolg durch die Behandlung einer Dame, die schwanger werden konnte.“

So durfte Erna noch kurz vor ihrem Beginn des neuen Lebens auf der anderen Seite, einer Familie hier auf dieser Erde zu einem neuen Leben verhelfen.
Unser tiefes Mitgefühl geht zu den Angehörigen beider Kolleginnen.

Mit winterlichen und herzlichen Grüßen,
Eure Elisabeth und das Team der Hormonselbsthilfe

 

_____

 

(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe / CENSA

 

1.1 Psychopharmaka auf dem Prüfstand – was Patienten nicht gesagt bekommen

Beim letzten Netzwerktreffen hielt Dr. Peter Ansari einen Vortrag über das Absetzen von Psychopharmaka. Auch er betont das starke Potenzial der Abhängigkeit von diesen Medikamenten und empfiehlt das langsame aber kontinuierliche Reduzieren – ähnlich wie Ihr es teilweise in der Schulung 3 gelernt habt.
Zusätzlich gab er eine wichtige Erfahrung aus seiner Praxis weiter. Er meinte, dass die Dosis-Reduktion vor allem am Ende der Entwöhnung, noch langsamer sein sollte als am Anfang. Je nach Länge der Einnahmezeit dauert der Entwöhnungsprozess bei ihm bis zu 3 Jahre. Sehr viel mehr Details werden in seinem nächsten Buch nachzulesen sein. Das erste Buch schrieb er zusammen mit seiner Frau, die darin ihre Erfahrung als betroffene Depressionspatientin und Heilpraktikerin weitergibt. Dieses Buch hat den Titel „Unglück auf Rezept“. Es ist ein gutes Buch, das man Betroffenen und Fachkräften gleichermaßen empfehlen kann. Ihr könnt es ab sofort bei uns beziehen. Dr. Peter Ansari hat viele Jahre in der Hirnforschung gearbeitet und sich sehr intensiv mit Depression und der Wirkung von Psychopharmaka im Gehirn auseinandergesetzt. Bei seinen Recherchen hat er viel mit Prof. Dr. Peter C. Götzsche korrespondiert, einem dänischen Professor und Medizinforscher (Kopenhagen / Dänemark), der ebenfalls Bücher zu dem Thema Psychopharmaka geschrieben hat, wie z.B. „Tödliche Psychopharmaka und organisiertes Leugnen“. Das Buch liefert eine Fülle an nachgewiesenen Fakten über die Machenschaften und Strukturen der Korruption in der modernen Medizin. Götzsche räumt gründlich mit falschen Dogmen und Behauptungen bezüglich Ursachen einer Depression und Wirkung von Psychopharmaka auf. Man spürt nicht nur im Titel sein Entsetzen über die entdeckten Zustände und die fehlende Wissenschaftlichkeit mancher medizinischer Lehrmeinungen und Therapien.
Der Verfasser ist eine anerkannte Autorität in der wissenschaftlichen Welt, kein Laie – das macht das Buch so besonders. Entsprechend lang ist das Literatur- und Quellenverzeichnis. Der Schreibstil ist etwas anspruchsvoll und eher für das Fachpublikum geeignet
Für Laien und Eure Patienten leicht zu lesen ist das sehr gute Buch „Die sedierte Gesellschaft“ von Lena Kornyeyeva. Der Untertitel heißt „Wie Ritalin, Antidepressiva und Aufputschmittel uns zu Sklaven der Leistungs-Gesellschaft machen.“ Die Ritalin-Verordnungen nehmen erschreckend zu. Das Buch liefert eine gründliche Aufklärung für Familien und spricht über Fakten, die der verordnende Arzt nicht kennt oder bewusst verschweigt.
Alle drei Bücher könnt ihr vorübergehend über uns beziehen (solange der Vorrat reicht). Schreibt uns bei Bedarf einfach eine Kurze Mail mit der gewünschten Bestellung. Hier noch mal der Überblick:
Unglück auf Rezept (Dr. Peter Ansari) – 16.95 €
Tödliche Psychopharmaka und organisiertes Leugnen (Prof. Dr. Peter C. Götzsche) – 24.99 €
Die sedierte Gesellschaft (Lena Kornyeyeva) – 12.99 €

1.2 Estriol – weltweite Verknappung des Wirkstoffs für Hersteller

Ich habe die Nachricht erhalten, dass derzeit, weltweit kein Estriol-Wirkstoff mehr zur Verfügung steht – zumindest nicht in den nächsten Monaten. Deshalb hier eine Übersicht, wie wir therapeutisch einen Estriol-Mangel ausgleichen können – ohne E3-Creme:
Estriol wird begünstigt von
•    Hyaluron
•    Omega 3 (wie z.B. Norsan vegan)
•    Leinöl / Leinsamen
•    Eiweiß vom Hühnerei
•    Hautpflegeprodukte mit Plazenta-Anteilen

Es macht wenig Sinn, große E3-Salbenmengen zu bunkern, weil die Haltbarkeit begrenzt ist. Aber eine Reserve-Packung vor allem für Kinderwunsch-Kunden wäre ratsam. Wenn nur noch fertige 0,5% Salben oder gar 1% zur Verfügung stehen, könnte man diese von einer Apotheke verdünnen oder strecken lassen. Theoretisch kann man höher dosierte Zäpfchen ebenso teilen. Lasst Euch da von den Netzwerk-Apotheken beraten.

1.3 Fortsetzungs-Krimi Artemisia von Dr. Hans-Martin Hirt

Dr. Hirt schreibt: „Artemisia ist weiterhin lieferbar, alles ist noch zu haben! Teemana verkauft Artemisia weiterhin als Lebensmittel. Wenn uns das verboten werden sollte, nehmen wir einen Rechtsanwalt. Wer es lieber als Badezusatz gegen Krebs oder als Tierfutter weitergeben will, ist das auch möglich…
Auf der Seite von https://anamed.org/de/ findet ihr das Protestschreiben in 3 Sprachen. Wir können es als Vorlage für eine eigene Formulierung nehmen.

Die Adressen der Niederlassungen der WHO sind: WHO-Deutschland, Platz der Vereinten Nationen 1, D-53113 Bonn, Deutschland, Email: info@ecehbonn.euro.who.int (per Post oder E-Mail)
WHO- Europa, UN City, Marmorvej 51, DK-2100 Kopenhagen Ø, Dänemark (Per Post, kein email gefunden)
WHO –International, Gen. Dir.  Mr. Tedros Adhanom Ghebreyesus , per email: ghebreyesusta@who.int und/oder per Post: Rue du 31 Décembre 32, CH-1207 Genève, Schweiz
Auch die Presse sollte von vielen Seiten darauf aufmerksam gemacht werden!

Es ist wichtig, dass die WHO Gegenwind bekommt. Den direkten Link findet man hier hier.
Inzwischen findet ihr den neusten Rundbrief hier.

1.4 Ätherische Öle (Fortsetzung vom letzten Rundbrief)

Ich bin mehrfach angeschrieben worden wegen der ätherischen Öle, die Do Terra über Verkaufspartys vertreibt – ohne fachkundige Therapeuten. Wie bei jeder Therapie müssen wir wissen was wir tun! Die Schule Sela in der Nähe von Bern und die „Schule für christliche Naturheilkunde“ bieten u.a. Ausbildungen zur Aromatherapie an. Wer hier solide therapeutische Kenntnisse erwerben möchte, kann das auf diesem Weg lernen. Die Links dazu:
https://www.sela.info/aromatherapie
https://www.christliche-naturheilkunde.de/Naturheilkundliches-Grundstudium-21.html

1.5  Unsere Öffnungszeiten in den kommenden Wochen

Auch bei uns soll Zeit zum Pausieren sein. Daher haben wir ab  23. Dezember bis einschließlich 1. Januar geschlossen. Die letzten Testergebnisse in diesem Jahr werden am 23. Dezember verschickt. Probeneinsendungen an das Labor sind durchgängig möglich und werden bis zur nächstmöglichen Messung tiefgefroren. Die ersten Testergebnisse im neuen Jahr erwarten wir am 7. Januar.

 

_____

 

(2) Nachrichten, Erfahrungen aus dem Netzwerk

 

2.1 Kokosöl ließ die Epilepsie komplett verschwinden

Eine Netzwerkkollegin schreibt
„Unsere Tochter hatte von jeher (es begann mit ca. 1 1/2 Jahren) frühkindliche Epilepsie mit schrecklichen Grand mal-Anfällen (sog. Status epilepticus) samt tonisch-klonischen Zuckungen und Grimassen. Wir als Eltern hatten bei jedem Anfall Angst, dass das Kind sterben könnte – so schlimm waren die Krämpfe!
Unsere Tochter leidet außerdem an einer autistischen Spektrumsstörung mit multipler kognitiver Behinderung, sie kann weder sprechen, lesen, noch schreiben oder rechnen.

Verschiedene Versuche mit Antiepileptika führten in mehreren Versuchen zu Bauchschmerzen, Wesensveränderungen und weiteren, für mich nicht vertretbaren Nebenwirkungen. Ich wollte mir aber als Heilpraktikerin nicht vorwerfen lassen, nicht wenigstens den Versuch mit der ärztlichen Verordnung gemacht zu haben. Deshalb haben wir die Behandlung mit Antiepileptika etliche Wochen durchzogen.

Unser alternativer Versuch

Ich hatte in dem Buch von Bruce Fife: „Sehkraftverlust jetzt stoppen“, den Hinweis gefunden dass man Epilepsie mit Kokosöl erfolgreich behandeln kann.
Der Autor beschreibt in seinem Buch, dass MCT zu den Wirkstoffen von Kokosöl gehört.
Dieses bekannte, natürliche MCT gilt derzeit als starker Wirkstoff gegen Epilepsie.
Unsere Tochter Svenja (14 Jahre alt) hatte über Jahre hinweg davor praktisch bis zu wöchentlich einen heftigen Grand mal- Anfall – bis zu 30 Minuten lang!
Nach dem Beginn der Behandlung hatte sie nach 7 Tagen nur noch einmal einen Anfall, seither nie mehr wieder!

Allerdings muss Svenja wirklich täglich 1 bis 2 Esslöffel morgens und abends essen.
Wir streichen/ verteilen ihr die Menge auf Kekse, Zwieback oder unter die Schokocreme auf dem Brot. Auf diese Weise isst sie es problemlos auch lauwarm und flüssig in Joghurt eingerührt.

Kokosöl muss nicht in den Kühlschrank, sondern kann bei Zimmertemperatur – auch geöffnet – einige Wochen gelagert werden. Wir verwenden das Kokosöl von Dr. Goerg aus dem Reformhaus. Sobald wir mit der Einnahme „schludern“, bekommt sie zwar keinen Anfall, doch nachts treten leichte Zuckungen auf, die wir als Vorboten von früheren Anfällen kennen.

Unsere Tochter ist seit August 2018 völlig anfallsfrei!!!!
Dies trägt bei ihr auch zu einer spürbar besseren kognitiven Entwicklung bei. Sie hat seither weitere Entwicklungsschritte gemacht – davor gab es fast Stagnation, bzw. nur sehr kleine Schritte. Unsere Tochter schläft besser, ist erholter und hat seither keinen einzigen Bronchialinfekt mehr gehabt. Vor dem Beginn unserer „Kokosöl-Behandlung“  bekam sie während der gesamten kalten Jahreszeit sehr häufig grippale Infekte.

Interessanterweise wurde sie einige Wochen nach der Umstellung auf Kokosöl auch nachts trocken. Tagsüber vermutlich wegen zu großer Ablenkung noch nicht ganz. Das wird bestimmt irgendwann auch noch möglich sein.

Die erste Periode hatte sie schon vor dem Beginn der Therapie mit 12 Jahren bekommen, sodass dies nicht für das Ende der Anfälle gesorgt haben kann. Homöopathie bekam Sie zu dieser Zeit schon länger nicht mehr.
Wir merken bis heute eindeutig: Weniger Kokosöl bedeutet, dass die Tendenz zu Verkrampfungen steigt – bekannte Vorboten der Anfälle…..
Uns ist der Beweis genug! Die Wirkung hängt alleine an unserer konsequenten Einhaltung der täglichen Dosis – wie bei einem Medikament.

FAZIT:
Nur wer sucht, der findet…. Wir hätten uns auch nach dem Behandlungskonzept der Klinik-Ärzte richten können. Sie meinten, dass es für unsere Tochter keine Alternative zu den Antiepileptika oder zu einer Gehirn-OP gäbe. Horror…

Es grüßt Euch alle ganz herzlich eine überglückliche Netzwerkkollegin.“

2.2 Erfahrungsbericht einer Netzwerkkollegin bezüglich Erschöpfung

Beim Netzwerktreffen haben wir 4 sehr verschiedene Erfahrungsberichte zum Thema Erschöpfung gehört. Hier schon mal ein erster Bericht. Die Fortsetzung durch die anderen Erfahrungen sind geplant.

Erfahrung 1:
Zu meiner Person: Ich bin 49 Jahre alt und arbeite im schulmedizinischen Kontext. Vor zwei Jahren bin ich selbst in eine Addison Krise gerutscht. Meine Symptome von damals:

Haarausfall: 1,5 Jahre lang Haarausfall – „die Haare hat es nur so vom Kopf herunter geregnet“, teilweise fast kahle Stellen an unterschiedlichen Stellen am Kopf, zeitweise konnte ich die Haare einfach „nur aus der Schädeldecke herausziehen“  – ich nahm dann psychotherapeutische Hilfe in Anspruch, weil ich aus der Angstspirale  fast nicht mehr herausfand (ich wollte mir die Haare nicht mehr waschen!! ). Heute wachsen die Haare wieder gut nach!

Schlafstörungen: Hatte 6 Monate lang keine Tiefschlafphasen mehr – konnte nur kurz eindösen und alle zwei Stunden wurde ich hochgeschreckt- ich sah tagsüber aus als wäre ich „halb tot“

Kraftlosigkeit: Ich war fast nicht mehr fähig für mich zu kochen, das Schreiben einer Mail war für mich vergleichbar mit dem Überwinden eines hohen Berges!

Konzentrationsprobleme: Ich stand im Einkaufsladen und wusste nicht mehr was ich einkaufen wollte, massive Müdigkeit….

Ängste: massive Zukunfts- und Existenz-Angst oder Todessehnsucht (keine Selbstmordgedanken), nur Gedanken wie: „Wenn ich jetzt sterben würde, dann wäre es völlig ok“.

Kreislaufprobleme: Zustände als würde ich gleich kollabieren….
Kälte im Inneren des Körpers
Ausbleiben der Menses für ein halbes Jahr – heute habe ich meine Tage wieder

Schulmedizinischer Ansatz:
Hausarzt wollte mir Antidepressiva verordnen
Gynäkologe: Pille oder Derivat-Hormontherapie – ohne vorher einen Hormonstatus zu machen.

Vor zwei Jahren bin ich „zufällig“ auf das Thema „naturidentische Hormone“ gestoßen – meine Lebensrettung. (Es gibt für mich keinen Zufall, denn durch Gott war dieser Zufall entstanden!) Ich wüsste sonst nicht, ob ich mit den Therapievorschlägen meiner Ärzte wieder voll arbeitsfähig geworden wäre.

Was hat mir aus der Spirale nach unten herausgeholfen:

Auf jeden Fall geht es mir heute wieder sehr gut und ich bin von den naturidentischen Hormonen ganz begeistert. 
Mit dem ursprünglich ärztlicherseits angebotenem Hormoncocktail und Antidepressivum wäre ich wahrscheinlich mindestens vorübergehend in der Psychiatrie gelandet! Vermutlich hätte ich auch eine Glatze bekommen.
 Im Nachhinein: Es war eine interessante Erfahrung, mal in der Patientenrolle zu sein…

2.3 Hinweise zu Wirkung und Wirkstoffen vom Wolfstrappkraut

Sabrina Maier hat für uns alle nachgesehen, wie die Wirkung von Wolfstrapp (Lycopus) definiert ist:

Wirkstoffe vom Wolfstrappkraut:

2.4 Krebstherapie bei Hildegard von Bingen 

Hinweis von Christine Bourgeois: „Zum Beitrag der Krebstherapie im letzten Rundbrief kam mir Hildegard von Bingen in den Sinn, die schon vor 1000 Jahren ihre Krebspatienten zum Fasten anregte indem sie die Patienten mit einem Sack Urdinkel in die Berge schickte um Quellwasser zu trinken und etwas Urdinkel zu kauen… das hat die Tumore « ausgehungert » und die Patienten wurden gesund! Manchmal ist weniger wirklich mehr…

2.5 Humorvolles Lied über den weiblichen Zyklus von Miss Allie

Mit einem Lachen soll das Jahr und seine letzte Rundmail enden: Von Armin Stahl-Knura habe ich den Hinweis auf Miss Allie und ihr Lied zum Zyklustagebuch erhalten. Wenn ein Mann wissen möchte, was die zyklische Rhythmik für eine Frau bedeutet, sollte er sich folgendes Lied hier anhören.

Dieser Artikel wurde veröffentlicht auf Hormonselbsthilfe - https://hormonselbsthilfe.de

Seite drucken