(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe / CENSA1.1 Wie spiegeln Hormonuntersuchungen die Wirksamkeit einer Hormonanwendung wider? Beim Durcharbeiten früherer Studien habe ich interessante Hinweise bei Dr. John Lee gefunden. Sie beantworten manche Frage von Euch, die während und nach den Schulungen auf mich zukamen. Sie sind auch hilfreich für die Vergleiche von Serum- und Speicheltests. Die unten aufgeführte Wren Studie aus dem Jahr 2000 ergab nach der transdermalen Progesteron-Anwendung so große Unterschiede in Messungen aus Speichel und Urinproben, dass die Studienleiter zu dem Schluss kamen, die Saliva-Testung sei nicht zuverlässig. Die Wissenschaftler wussten und verstanden nicht, dass die maximale Nachweisbarkeit innerhalb von 2-3 Stunden nach einer äußerlichen Anwendung im Speichel hervorragend sichtbar ist. Das entspricht der Darstellung einer DHEA-Anwendung in der Schulung 1 (siehe Unterlage)! Ganz anders sieht das mit der Nachweisbarkeit im Urin aus. Hier ist die höchste Progesteron Ausscheidung ca. 15 Stunden nach der Anwendung am besten sichtbar. Die Ausscheidung „eliminiert oder entsorgt“ den größten Teil (ca. 80-90% der Anwendung) aus Blut und Speichel. Daher führt eine Testung des Speichelhormonspiegels zu verschiedenen Zeitpunkten während der Absorption und Ausscheidung zu stark unterschiedlichen Größenordnungen. Ein großer Fehler der Studie bestand darin, dass die Zeiten der Speichelentnahmen nicht in Relation zu den Anwendungszeiten festgelegt und festgehalten wurden. Der richtige Zeitpunkt für einen sinnvollen Vergleich von Speicheltest und Urintest hätte unterschiedliche Entnahmezeiten bedeuten müssen – sozusagen auf halbem Weg zwischen dem Absorptionsmaximum und einer späteren Ausscheidung. Das ist nur eins von vielen Beispielen, wie man durch ein fragwürdiges Studiendesign unbrauchbare Ergebnisse bekommt. Wren BG, McFarland K, Edwards L, et al. Effect of sequential transdermal progesterone cream on endometrium bleeding pattern, and plasma progesterone levels in postmenopaual women. Climacteric 2000; 3: 155-160. Im Netz hier nachzulesen. Eine weitere Studie befasste sich mit Hormonmessungen in Relation zu transdermalen Anwendungen: O’Leary P, Feddema P, Chan K, et al. Salivary but not serum or urinary levels of progesterone are elevated after topical application of progesterone cream to pre- and postmenopausal women. Clinical Endocrinology 2000; 52: 615-620. Im Netz hier nachzulesen. Die O’Leary Studie zeigt, dass in einem einfachen Vorher-Nachher-Vergleich ein äußerlich angewendetes Progesteron im Speicheltest (SHT) besser sichtbar ist, als in einer Serumtestung. Zumindest diese altbekannte Tatsache haben sie bestätigt. Sie verglichen diese SHT-Werte mit den Norm-Werten einer Blut-Serumprobe. Weil die Speicheltestergebnisse nicht so hoch waren wie im Serum-Test schlussfolgerten auch sie, dass mit dieser Anwendung nicht genügend Schutz für die Gebärmutterschleimhaut gegeben ist. Die Autoren verstanden nicht, dass im Speichel die bioverfügbaren Hormone und in Serumtests in erster Linie proteingebundene (nicht bioverfügbare) Hormone gemessen werden. Sie haben sich darüber hinaus die Überprüfung gespart, ob denn die Endometrium-Zellen unter der behutsamen äußeren Substitution normal waren oder nicht. Einige Zeit später bestätigten sowohl Waddell als auch O’Leary: (1) Transdermales (über die Haut angewendetes) Progesteron wird genauso wie intravaskuläre Progesteron-Injektionen aufgenommen. (2) Transdermal aufgenommenes Progesteron erreicht jedes Körpergewebe in identischer Weise wie endogenes Progesteron. (3) Transdermal aufgenommenes Progesteron ist auch in sehr geringen Mengen im Urin und im Plasma vorhanden. Dies bestätigt erneut, dass Serum- oder Urintests für Progesteron-Anwendungskontrollen ungenau und wenig aussagekräftig sind. Speicheltests sind den Serum- oder Urintests weit überlegen. Waddell BJ & O’Leary PC. Distribution and metabolism of topically applied progesterone in a rat model. Steroid Biochemistry & Molecular Biology 2002; 80: 449-435. Online hier nachzulesen. 1.2 Antrazin mindert Zeugungsfähigkeit und Testosteron der Männer In Beratungen werde ich oft gefragt, warum Hormonwerte bei Frauen und Männern oft so auffallend niedrig sind – besonders bei Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch. Dazu eine interessante Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010, die letztlich genau das bestätigt, was schon vor Jahrzehnten im Kongress der USA von einem Komitee für Umweltschutz beobachtet und veröffentlicht wurde. Man weiß schon sehr lange, dass Kunststoffe die weich oder hart machen (Phtalate, Bisphenol A, Flammschutzmittel, Chemikalien in Teflon oder Pestiziden) unseren Körper im Alltag beeinflussen. Besonders Pestizide sind nachweislich im Grundwasser und gelangen auf diesem Weg in die Nahrungskette. Roundup von Bayer-Monsanto ist das weltweit am häufigsten verwendete Pestizid. Über Glyphosat ist schon viel berichtet worden und den meisten von Euch wahrscheinlich bekannt. Aber über Atrazin von Syngenta, das sich heute im Besitz von ChemChina befindet, wusste ich noch nichts. Aber wie wirkt Antrazin? Im Jahr 2010 führte ein Wissenschaftler der University of California, Berkeley, Tyrone B. Hayes, Professor für integrative Biologie, eine große Studie über die Auswirkungen von Atrazin-Exposition für Frösche durch. Das Pestizid ist für den Mais- und Zuckerrohranbau weit verbreitet. Die dort lebenden Frösche zeigten auffallend weibliche Merkmale und das Sexualleben erwachsener männlicher Frösche war beeinträchtigt. Das traf für 75% von ihnen zu. 10% aller Frösche haben sich in Weibchen verwandelt, die sogar zu Nachwuchs fähig waren – allerdings mit ausschließlich männlichen Nachkommen. Das war eine bis dahin noch unbekannte Beobachtung bei Fröschen. Prof. Hayes stellte fest, dass den männlichen Fröschen dieser besprühten Felder weitgehend Testosteron und Sperma fehlt. Atrazin ist ein starker endokriner Disruptor. Es ist das am zweithäufigsten verwendete Herbizid in den USA, hinter Monsantos Glyphosat-Produkt Roundup. Im Jahr 2004 verbot die EU das Atrazin für den eigenen Anbau in Europa, weil Syngenta die Sicherheit des Stoffes im Trinkwasser nicht nachgewiesen hatte. Aber überlegt einmal, wie viele Lebensmittel und Produkte wir aus den USA, China und anderen Ländern importieren. Quelle: National Center for Biotechnology Information. 1.3 Alternative Krebstherapie mit Laetrile und CBD-Öl Von unserer Netzwerkärztin Krimhild Korndörfer-Luft (Berlin) wurde ich auf eine noch wenig bekannte, alternative Krebstherapie aufmerksam gemacht. Dies ist eine nennenswerte Ergänzung zur Schulung 4 („Natürliche Hormonregulation bei Krebs“). Um was geht es in dieser Fallbeschreibung? Eine Frau mit metastasierenden Ovar-Tumoren hat auf die postoperative Chemotherapie verzichtet und wurde stattdessen kontinuierlich mit Laetrile und CBD-Öl behandelt. Die erstaunliche Wirkung und Heilung wird in dem Bericht (1) beschrieben. Nach ausführlicher Beratung hat die Patientin alle vorgeschlagenen Maßnahmen abgelehnt. Die möglichen Nebenwirkungen und Folgen für die Lebensqualität führten zu diesem Entschluss. Sie startete mit 4x 500 mg Laetrile Tabletten (oral pro Tag) und 1 Tropfen CBD-Öl unter die Zunge pro Abend. Unten gezeigte Verlaufsscala der monatlichen Testungen zeigen eine erstaunliche Erfolgsgeschichte: Sie begann im April bei der Ca-125 Messung mit 79 (U/mL). Im Mai 2017 war der Ca-125 Level auf 46 (U/mL) gesunken und einen weiteren Monat später auf 22 (U/mL). Das ist bemerkenswert schnell! Der Ca-125 ist ein Screening-Test für die Diagnostik von Tumoren. Quelle: National Library of Medicine. Auf der unten angegebenen Internetseite zur Fallgeschichte sind auch die parallel aufgenommen CT-Bilder eingefügt. Doch nun zu den erwähnten Wirkstoffen. CBD-Öl wird derzeit relativ oft als Wirkstoff gegen verschiedene Arten von Tumoren erörtert und veröffentlicht. Aber was ist Laetrile? Mit Laetrile (auch Laetril oder Lätril) bezeichnet man eine gereinigte semisynthetische Form des Amygdalins. Amygdalin ist ein natürlich vorkommender Wirkstoff, der zu den cyanogenen Glykosiden gehört. Bei der enzymatischen Spaltung der pflanzlichen Verbindung wird Cyanid freigesetzt. Amygdalin kommt hauptsächlich in Aprikosen- und Pfirsichkernen, sowie in Bittermandeln vor. Es ist auch in Limabohnen, Klee und Hirse enthalten. Weitere Namen von Amygdalin: Vitamin B17, Amigdalina, Mandelonitril-β-glucuronid (semisynthetisch), Mandelonitril-β-D-gentiobiosid (natürlich), Nitril und Nitrilosid. In der Krebstherapie werden die Bezeichnungen Laetrile, Vitamin B17 und Amygdalin gleichermaßen verwendet. Wie unsere offiziellen Behörden das Laetrile einschätzen, kann man in der Quellenangabe unter Punkt 5 nachlesen. Quellen: - Barrie AM, Gushue AC, Eskander RN. Dramatic response to Laetrile and cannabidiol (CBD) oil in a patient with metastatic low grade serous ovarian carcinoma. Gynecol Oncol Rep. 2019;29:10-12. Published 2019 May 17.
- Milazzo S, Ernst E, Lejeune S, Boehm K, Horneber M. Laetrile treatment for cancer. Cochrane Database Syst Rev. 2011 Nov 9; Update in: Cochrane Database Syst Rev. 2015;4:CD005476. PMID: 22071824
- Piñeiro R., Maffucci T., Falasca M. The putative cannabinoid receptor GPR55 defines a novel autocrine loop in cancer cell /proliferation.
- Sarfaraz S., Adhami V.M., Syed D.N., Afaq F., Mukhtar H. Cannabinoids for Cancer treatment: progress and promise cannabinoid receptors: a brief overview. Cancer Res. 2008;68:339–342
- Bertsche T, Schulz M, Pharmazeutische Zeitung, 24/2003
1.4 Alternative Krebstherapie mit Kolloidalem Silber Wenn wir schon bei dem Thema Krebs sind, wäre eine weitere Ergänzung zu unserer Schulung 4 interessant: Wachstum und Lebensfähigkeit von verschiedenen Krebszelllinien hatten immer wieder auf Silber-Nanopartikel reagiert. Bei Darmkrebszellen beispielsweise führte der Kontakt mit Silber-Nanopartikeln zu einer verstärkten Apoptose (Selbstmordprogramm) der Krebszellen. Auch auf triple-negative Brustkrebszellen wirken Silberpartikel hoch toxisch – und zwar in einer Konzentration, die für den Krebs, nicht aber für das gesunde Brustgewebe ein Problem darstellt. Ein Bericht ist hier zu finden. Andere Forschungsberichte erwähnen eine Beobachtung: Die Silberpartikel machen den Krebs empfindlicher für Bestrahlungstherapien. Trotz dieser Hinweise waren nach meinem Wissen bislang keinerlei Studien mit tatsächlichen Krebspatienten durchgeführt worden, sondern nur mit Zelllinien verschiedener Krebsarten. Nachzulesen sind die Studienberichte hier. Nun zu einem konkreten Fall: Ein 78-jähriger Krebspatient im Hospiz hatte gelesen, dass kolloidales Silber eine krebshemmende Wirkung haben könnte. Er stellte sich seine Silberlösung (kolloidales Silber) mit Hilfe einer Anleitung aus dem Netz selbst her und nahm sie auch nach eigenem Entschluss ein. Von seinen Ärzten hatte er keine entsprechende Empfehlung erhalten. Er nahm drei Monate lang täglich 120 ml seines selbst gemachten kolloidalen Silbers ein (das er vor dem Trinken filterte, um grobe Partikel zu entfernen). Radiologische Untersuchungen zeigten daraufhin eine vollständige Auflösung seines Krebses inklusive der Metastasen. Der Krebs blieb auch noch 18 und 36 Monate später (bei Nachsorgeuntersuchungen) verschwunden. Die Forscher schreiben, dass die Genesung weiter voranschreite und der Patient sogar plastische chirurgische Maßnahmen zur Wiederherstellung seiner Nase sehr gut überstanden hätte. Die Wundheilung sei problemlos verlaufen. Der Patient zeige normale Nieren- und Leberfunktionen. Quelle: Singh J, Moore W, Fattah F, et al. Activity and pharmacology of homemade silver nanoparticles in refractory metastatic head and neck squamous cell cancer. Head & Neck. 2019; 41:E11–E15. 1.5 Veränderte Immunreaktion nach C-Impfung (Geert Vanden Bossche PHD) Unsere Hormonausschüttung reagiert sehr sensibel auf unser Hormonsystem. Daher klingelten alle meine Alarmglocken, als ich auf folgendes Interview mit G. V. Bossche aufmerksam wurde. Der oben erwähnte Wissenschaftler und Impfexperte, der in den weltweit bekanntesten Firmen der Impfindustrie (inkl. Gates-Stiftung) maßgebliche Rollen spielt und gespielt hat, erklärt uns im folgenden Interview die Funktionsweise der neuen Covid-Impfungen. Da das beigefügte Interview-Video in englischer Sprache ist, will ich Euch die wichtigste Erläuterung übersetzen: Stellt Euch ein American Football-Spiel vor. Die eine Mannschaft ist unser Immunsystem. Die andere Mannschaft sind Infektionsauslöser jeder Art, die auf uns zustürmen. Alle Spieler des Immunsystems reagieren normalerweise auf alle Gegenspieler, ganz egal welcher Infektauslöser daherkommt, und stoppen den Gegenspieler (so gut und schnell wie möglich). Speziell die mRNA-Impfungen bewirken ein Überschreiben des normalen „Systemprogramms“ vom Immunsystem. Nach einer Covid-Impfung konzentrieren sich fast alle Immun-Abwehrspieler auf die Covid-Feinde und verlieren zunehmend die Fähigkeit, sich gegen andere Infektionen (außer Corona) zu wehren. Das Abwehrsystem steht nur noch für Covid-Infektionen zur Verfügung. Obendrein werden die übriggebliebenen, noch wenigen normalen Mitspieler des Immunsystems mit feindlichen Gegenspielern verwechselt und bekämpft (Autoimmunstörung!). Die Folgen einer solchen „Umprogrammierung“ könnt Ihr euch selber ausmalen… Wenn das stimmt, werdet Ihr bald sehr viel in Euren Praxen zu tun bekommen! Das Interview findet Ihr hier. Dazu ergänzend ein weiterer Zeitungsbericht aus England, der über Tausende Fälle von Zyklus- und Fruchtbarkeitsstörungen nach der Impfung berichtet. Den Link dazu findet Ihr hier. (2) Nachrichten aus dem Netzwerk2.1 Hormontest 2 Wochen nach Impfung Kollegen und Kolleginnen fragten, ob wir Auffälliges bei Kunden sehen, die nach der Covid-Impfung einen Hormontest (SHT) gemacht haben. Ja, die ersten haben wir bereits. Unsere Netzwerkkollegin und Ärztin Frau Dr. Andrea Reupke informierte mich, dass bei ihrer postmenopausalen, 52-jährigen Patientin 2 Wochen vor dem Test eine AstraZeneca Impfung erfolgte. Ihre Werte waren E2: 14,2 pg/ml, E3: 4000 pg/ml (obere Messgrenze), Progesteron 133,5 pg/ml und Testosteron 54,6 mg/ml. Andere Ursachen für die hohen Östrogenwerte konnten nicht gefunden werden. Hyaluron kann das E3 durchaus auf diese Höhe steigen lassen und das E2 profitiert von den E3-Überschüssen. Aber auf Nachfrage konnte Hyaluron als Ursache ausgeschlossen werden. Sollten die Östrogene bei jungen Frauen nach einer C-Impfung dauerhaft so hoch sein, sind sie eingeschränkt fruchtbar! Genau das hat man ja bereits in den USA und England beobachtet. So eine Estradiol-Dominanz bedeutet gleichzeitig eine erhöhte Blutgerinnung (Embolie- und Thrombosegefahr!!) und eine „Verweichlichung“ von Gewebe und Psyche. Ebenso steigt unter einer dadurch eventuell begünstigten E2-Dominanz die Krebsgefahr, denn Estradiol ist ein starkes Zellteilungshormon. Wir können noch nicht sagen, ob es sich hier um einen Einzelfall handelt und auch noch keine Aussagen machen, wie lange so eine E2-Dominanz nach der Impfung anhält. Bitte, bitte gebt uns Rückmeldung, wenn Ihr im Nachhinein eines Tests von einer vorausgegangenen Impfung erfahrt. Unsere Stärke liegt im Zusammentragen von Netzwerkerfahrungen! Dazu ergänzend: Das Portal und die Fachzeitschrift für medizinische Fachkräfte „Arznei-Telegramm“ greift das Thema Thrombose-Häufigkeit nach Covid-Impfungen auf. Das ist ja eine mögliche Folge von zu viel E2 und einer Verdickung des Blutes. Den für die breite Öffentlichkeit zugänglichen Artikel zur aktuellen Studienlage bezüglich dieser Nebenwirkung findet Ihr hier. (3) Nachrichten bezüglich Schulungen3.1 Nächste Schulungen als Webinar Webinar-Schulung 9 am Freitag 7. Mai von 9:00 – 17:30 Uhr Thema: Natürlicher Hormonausgleich bei Männern > Zur Anmeldung NEU: Vertiefungsseminar zur Hormonregulation mit verschiedenen Dosierungen und Anwendungen am Mittwoch 9. Juni von 15.00 – 18.00 Uhr Preis: 35,00 € Unterlagen werden per E-Mail im Voraus nach Bezahlung zugeschickt. > Anmeldungen bitte per E-Mail an info@hormonhilfen.de Zusätzlicher Schulungstermin: Webinar-Schulung 10 am Freitag 28. Mai von 9:00 – 17:30 Uhr Thema: Natürlicher Hormonausgleich in den Wechseljahren und danach > Zur Anmeldung Webinar-Schulung 1 am 2. – 3. Juli 2021! Ich ermutige Euch, gute Fachkollegen auf diese Schulung hinzuweisen. Sprecht doch die medizinischen Fachkräfte in Eurer Region an, mit denen Ihr gerne noch mehr naturheilkundlich, insbesondere im Themengebiet der Hormone, zusammenarbeiten möchtet. > Zur Anmeldung |
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