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Netzwerk News April 2020

Datum: 29. April, 2020 | Kategorie:

Themen

(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe und CENSA
1.1 Gestagenderivate (Progestine) sollen in zukünftigen Versuchen bei Schwangeren mit Gestose-Gefahr probiert werden
1.2 Deutsche und chinesische Forscher interessieren sich für Artemisia als Corona-Therapie
1.3 Leitlinie zur klinischen Behandlung schwerer Corona-Fälle
1.4 Warum CDL bei Covid-19 so gut wirkt
1.5 Zwei Presse-Beiträge zum Corona-Thema

(2) Nachrichten, Erfahrungen aus dem Netzwerk
2.1 Eine Netzwerkärztin berichtet über die eigene Corona-Erfahrung
2.2 Gesundheitscoaching – Beispiel einer unserer Netzwerkkolleginnen
2.3 Estriol ist wieder verfügbar

(3) Nachrichten bezüglich Schulungen

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Liebe Netzwerkkolleginnen und Kollegen,

letzte Woche durften wir mit vielen von Euch erste Erfahrungen mit der Ausrichtung von Webinaren machen. Vielen Lieben Dank an dieser Stelle für die vielen Mails und Kommentare nach den letzten beiden Schulungen, die uns unmissverständlich signalisiert haben, dass Ihr euch weitere Onlineangebote für Schulungen wünscht. Wir haben bereits beschlossen, weitere Termine anzubieten. Alle neuen und geänderten Termine zu den Schulungen findet Ihr unter Punkt 3. Die Termine für nächstes Jahr sind bereits in der Planung.
 
Immer noch unter dem Schatten der derzeitigen Zwangsmaßnahmen erreichen uns ermutigende Zeilen Eurerseits. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken!

Stille tut uns gut, Einsamkeit ist für eine kurze Phase auszuhalten und nötig, um zur Ruhe zu finden. Doch Mensch und Tier sind dauerhaft auf Beziehung zu einem Gegenüber angelegt. Isolation gehört zu den Foltermethoden im Strafvollzug. Wir degenerieren ohne Ansprache. Kranke, verwirrte, demente, behinderte und sterbende Menschen dürfen nicht von Angehörigen besucht werden und sehen kein Lächeln mehr (Mundschutz!) oder werden auch nicht mehr berührt. Sie werden von vermummten „Gespenstern“ notdürftig versorgt. Wie sollen sie verstehen, dass dies angeblich zu ihrem Vorteil sein soll. Kliniken, die vor Überlastung geschützt werden sollen, klagen über viele leere Betten und damit in Verbindung stehende Existenzsorgen. Klinikpersonal geht in Zwangsurlaub oder Kurzarbeit…

Ich sammle derzeit Hinweise, Beobachtungen und Redaktionsbeiträge in Bezug zur derzeitigen Krise. So fügen sich immer mehr Puzzleteile zu einem größeren Bild zusammen. Unter Punkt 1.3, 1.4 und 2.1 + 2.2. findet Ihr vier aktuelle Kostproben davon. Nutzt die Zwangspause zur Erholung Eurer Nebennieren! Dass viele von Euch jetzt mit finanziellen Sorgen zu kämpfen haben, ist leider die Kehrseite aller „Durchhalte-Parolen“. Auch wir spüren die wirtschaftlichen Folgen der politischen Entscheidungen.

Mit warmen Frühlingsgrüßen,
Eure Elisabeth und das Team der Hormonselbsthilfe

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(1) Aktuelles aus der Arbeit der Hormonselbsthilfe / CENSA

1.1 Gestagenderivate (Progestine) sollen in zukünftigen Versuchen bei Schwangeren mit Gestose-Gefahr probiert werden
Birgit Hübner hat mich auf einen Artikel hingewiesen, der alle meine Alarmglocken klingeln lässt. Ich will hier nur auf die folgenden Punkte eingehen, damit Ihr Eure Kunden bezüglich Duphaston und Femoston sachgemäß informieren könnt.
Bereits in der Überschrift „Therapie und Prävention der Gestose mit Gestagenen“ wird deutlich, dass hier das Progesteron mit den körperfremden Derivaten in einen Topf geschmissen wird. In der Schwangerschaft kann das für ein Kind fürchterliche Folgen haben.

  1. Progesteron fördert die Schwangerschaft aber alle Derivate schaden ihr. Jegliches Progesteronderivat kann eine begonnene Schwangerschaft beenden oder zumindest dem Kind erheblich schaden – auch wenn es sich um eine geringfügige Molekülveränderung handelt.
  2. Versuche von körperfremden Hormonen mit Schwangeren sind eigentlich grundsätzlich verboten.
  3. Es ist im Artikel erwähnt, „…dass das Gestose-Risiko besonders bei Frauen mit wiederholten Aborten und bei Frauen, die wegen Sterilität behandelt wurden, besonders hoch ist. Dies führt zur Schlussfolgerung, dass Fertilitätsstörungen, Fehlgeburtlichkeit und Gestose Elemente gleiche ätilogische Faktoren teilen.“ Diese Schlussfolgerung kann ich nicht bestätigen. Fehlgeburten haben sehr unterschiedliche Ursachen, allein im Hormonbereich und darüber hinaus ebenso. Das ist bei der Gestose nicht in diesem Maß der Fall.
  4. Es heißt dort auch: „In der Tat, finden sich eine Reihe von Ansatzpunkten, die sich im immunologischen Bereich abspielen. Im Mittelpunkt der Immunregulation der Schwangerschaft steht Progesteron.“ Aus diesem Grund substituiert man ja bereits mit extrem hohen Dosierungen. Dass hier dem Progesteron die Bedeutung im immunologischen Bereich zugeschrieben wird, ist aus meiner Sicht mit einem Fragezeichen zu versehen. Beim DHEA würde das eher zutreffen. Frauen mit Gestose haben nach unserer Beobachtung ein extrem niedriges DHEA (+ Cortisol) – nicht immer, aber oft auch zusätzlichen Progesteron-Mangel.
  5. Zitat: „Die therapeutische Progesteron-Anwendung bei eingetretener klinischer manifester Gestose senkt den erhöhten Blutdruck systolisch und diastolisch. Dies geht mit einer erhöhten Urinausscheidung und Senkung von Harnsäure und Kreatinin, Normalisierung der Elektrolyte mit Rückbildung der Ödeme, sowie Senkung des Körpergewichts einher.“ Dem stimme ich zu, denn das betrifft auch alle anderen Frauen (und Männer) die nicht schwanger sind, aber mit Progesteronmangel zu kämpfen haben.
  6. Und nun haltet Euch fest, denn es heißt weiter: „Ob andere in der Schwangerschaft anwendbare Gestagene wie Dydrogesteron und 17-alpha.Hydroxyprogesteroncaproat ähnliche Wirkungen entfalten können, muss durch weitere Untersuchungen (Versuche?) noch geklärt werden.“ Dazu muss man die Beschreibung des Hormonderivats Dydrogesteron ansehen: „Hydroxyprogesteronecaproate, 17-hydroxypregn-4-ene-3,20-dionehexanoate, is much more active and longer acting than progesterone, probably because the 17αester hinders reduction to the 20-ol. In contrast, hydroxyprogesterone itself lacks progestational activity. Thecaproate ester is given only intramuscularly. The ester greatly increases oil solubility, allowing it to be slowly released from depot preparations. Although only currently available through compounding pharmacies, a new formulation (Gestiva) was deemed approvable by the FDA in late 2006 for the prevention of preterm labor, pending further studies.”
    Die Quelle hierzu findet Ihr hier.

Wie wird das Gestagenderivat Dydrogesteron in Deutschland eingesetzt?
Der Wirkstoff Dydrogesteron, wird unter dem Namen Duphaston oder Femoston verkauft (letzteres u.a. für die Therapie in den Wechseljahren). Es handelt sich in beiden Produkten um ein Progestin, das für eine Reihe von Indikationen freigegeben ist: Zur Zyklusstabilisierung, für Kinderwunsch-Behandlung in KiWu-Zentren, um Blutungen und Abgänge in der Schwangerschaft zu verhindern, bei Dysmenorrhoe und Endometriose oder auch bei PMS. Wenn Ihr hier den Verdacht hegt, dass an dieser Stelle Progesteron und Dydrogesteron einfach gleichgesetzt werden, dann liegt Ihr völlig richtig. Handelt es sich wirklich um den gleichen Wirkstoff, das gleiche Hormon?

Aber im Gegensatz zum Progesteron, weiß man beim Progestin, dass die UAW (unerwünschten Arzneimittelwirkungen) ganz und gar nicht den Wirkungen des Progesterons ähneln: Menstruationsbeschwerden, Kopfweh, Schwindel, Brustbeschwerden. Aber es verhindert nicht in gleicher Weise den Eisprung wie das bei anderen Progestinen der Fall ist. Man empfiehlt hier ein Derivat, das deutlich länger und stärker wirkt als das natürliche Progesteron.
Quelle: AE Schindler, Geburtshilfe Neonatol 2009; 213 – A3   DOI: 10.1055/s-0029-1216303. Universitätsklinikum Essen, Institut für Medizinische Forschung und Fortbildung

1.2 Deutsche und chinesische Forscher interessieren sich für Artemisia als Corona-Therapie
Dr. Martin Hirt (www.Anamed.de) informiert uns: Erste Studien in China zeigten, dass der alkoholische Extrakt aus Artemisia annua das zweitwirksamste pflanzliche Arzneimittel ist, das bei SARS-CoVid 19 2005 verwendet wurde. Die Studie findet Ihr hier.

In dieser in vitro Studie zeigten sich aktiv:

  1. Lycoris radiata, (Rosarote Spinnenlilie), Vermehrung durch Zwiebeln, dann die Rinde des Stängels gewinnen.
  2. Artemisia annua, Blätter ernten und verarbeiten. Weltweit leicht anzubauen (Ernte bereits nach 6 Monaten).
  3. Pyrrosia lingua: Japanischer Zungenfarn, wächst sehr langsam. In Deutschland am besten in Terrarien oder Gewächshäusern mit hoher Luftfeuchte zu ziehen. Verwendet werden die Blätter.
  4. Lindera aggregata:“Japanischer Fieberstrauch“, wird nach 10 Jahren 3 Meter hoch, dann werden die Wurzeln geerntet.

Einen weiteren Artikel dazu findet Ihr hier.
Das Max Plank Institut in Potsdam interessiert sich für Artemisia im Zusammenhang mit Covid-19 „Artemisia annua soll gegen Covid-19 getestet werden“ – hier mehr dazu.
Und was sagt die WHO dazu? (siehe frühere Rundbriefe)

1.3 Leitlinie zur klinischen Behandlung schwerer Corona-Fälle
Wie wird eigentlich ein schwer erkrankter Covid-19-Patient im Klinikum behandelt? Wie sieht die offizielle Leitlinie dafür aus? Folgende „Anleitung“ habe ich erhalten:

Konzept kalkulierte Antibiose bei SARS-CoV2-Infektion

  1. Bei bakterieller Superinfektion u./o. klinisch septischem Verlauf immer innerhalb 1h.
  2. Kriterien für bakterielle Superinfektion:
    • klinisch: Nasen-Rachen-Sekret u./o. Auswurf getrübt bzw. putride verfärbt, Hämoptysen (erhöhtes Risiko)
    • laborchemisch: CRP >50mg/l, IL-6- > 100pg/ml (bei Aufnahme)
    • radiologisch: flächige Infiltrate, Einschmelzungen
  3. Kalkulierte Antibiose: 1.Wahl: Ampicillin/Sulbactam, bei Penicillin-Allergie: Ceftriaxon oder Clarithromycin, nosokomial erworben: Piperacillin/Tazobactam, bei Penicilllin-Allergie: Levofloxacin.
  4. Bei fehlendem Erregernachweis u./o. negativem PCT: Beendigung nach 48h.

Medikation: Konzept Fiebersenkung bei SARS-CoV2-Infektion

  1. Fiebersenkung erst ab > 39,5°C (Peak) bzw. > 39°C (Continua)
  2. Basis: physikalische Maßnahmen:
    • Wadenwickel, lauwarme Dusche/ Bad, gekühlte Tücher etc.
    • Kühldecke/ Cool Packs Körperkern (Leiste, Core, Kopf)
    • Pfefferminz-/Zitronenwaschungen
    • gekühlte Infusionen (500ml 6-8°C-temperierte Kochsalzlösung (Kühlschrank-Temperatur) über 1h) erwägen
  3. Antipyretika nach Stufenkonzept:
    Stufe I: Novalgin 500mg 1-1-1-1 po, bei Fieberspitzen: bei normal Nierenfunktion: bis zu 3x Ibuprofen 600mg po zusätzlich, ansonsten bis zu 2x1g Paracetamol iv zusätzlich
    Stufe II: Initialtherapie: Aspisol 500mg iv u. Diclofenac Supp. (100mg) oder Indometacin Supp. (100mg) Folgetherapie: Diclofenac 50mg 1-1-1 po/Supp.
    Stufe III: ‚lytischer Cocktail‘: 1g Novalgin plus 50mg Dolantin plus 50mg Promethazin iv als KI
    Stufe IV: invasive Kühlung (z.B. Cool Gard-System) erwägen (ITS)
  4. Magenschutz: Pantozol 40mg 1-0-0 po/iv (solange NSAR)

Anschließender Kommentar einer Ärztin: „Wer so ein Programm überlebt, muss eine Rossnatur haben.“ Übrigens kann man allein am Novalgin sehr rasch sterben, nämlich dann, wenn sich seine schädigende Eigenschaft auf das Rückenmark von sowieso geschwächten Patienten durchsetzt. Aus diesem Grund ist Novalgin in etlichen Ländern dieser Erde nicht zugelassen! Es mehren sich die Hinweise, dass Covid-19 keine Lungenentzündung sondern einen akuten Sauerstoffmangel verursachen kann, wofür die oben genannte Therapie größtenteils völlig daneben therapiert und durchaus eher zur Verschlechterung eines Patienten. Es ist besonders erstaunlich, dass kaum jemand die Behandlungsweise in den Kliniken hinterfragt. Ihr findet diesbezüglich gute Hinweise bei Andreas Kalcker unter dem nächsten Punkt.

1.4 Warum CDL bei Covid-19 so gut wirkt
Sabine Spangl hat für uns und Euch eine sehr interessante Dokumentation weitergeleitet. Ihr findet unter der unten angegebenen Internetseite zwei gute Clips von Biophysiker Andreas Kalker. Der eine zeigt, wie man selber CDL herstellen kann. Der zweite Clip erklärt, wie das CDL im Corona-Fall wirkt. Dabei wird sehr gut beschrieben, warum das Virus zur Atemnot führt. Wie bereits andere Ärzte berichteten, zeigt sich bei Corona-Patienten eine spezifische Atemnot die denjenigen Fällen gleicht, die unter der sogenannten Höhenkrankheit nach Extremtouren im Hochgebirge leiden. Schaut Euch das an und gebt es an Kollegen weiter, den Link dazu findet Ihr hier.

Andreas Kalcker weist aber auch auf VORSICHTSMASSNAHMEN UND KONTRAINDIKATIONEN während einer CDL-Therapie hin:

Chlordioxid reagiert mit Antioxidantien und verschiedenen Säuren. Die Verwendung von Vitamin C oder Ascorbinsäure während der Behandlung wird nicht empfohlen, da dies die Wirksamkeit von Chlordioxid bei der Beseitigung von Krankheitserregern annulliert. Die antioxidative Wirkung des einen, verhindert die selektive Oxidation des anderen. Daher ist es ratsam, während der CDL-Behandlungstage keine Antioxidantien einzunehmen Dies ist gerade für die Naturheilkundler wichtig, die gerne mit Vitamin C Infusionen arbeiten. Magensäure beeinträchtigt die Wirksamkeit von CDL nicht. Chlordioxid verbessert die Durchblutung. Deswegen sollten bei Patienten, die mit Heparin und Warfarin behandelt werden, entsprechende Blutwerte ständig überprüft werden, um Überdosierung zu vermeiden. Auf der oben angegebenen Internetseite findet Ihr anerkannte Studien, die CDL Anwendungen bei Covid 19 bestätigen.

1.5 Zwei Presse-Beiträge zum Corona-Thema
Aus einer Fülle von verschiedenen Veröffentlichungen habe ich zwei ganz aktuelle Beiträge herausgesucht, die ich Euch empfehle für Diskussionen mit Menschen, die von der Angst motiviert sind.

  1. KenFM: Gespräch mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi zu Covid-19
    Dieses bemerkenswerte Gesprächen zum Thema Corona, hat mich besonders berührt. Den Link dazu findet Ihr hier.
  2. Frau Preradovic im Gespräch mit Prof. Dr. Homburg zum fragwürdigen Erfolg des Lockdowns
    Haben die Maßnahmen der Regierung gegen das Corona-Virus gewirkt? Nein, sagt der Finanzwissenschaftler Prof. Homburg. Die Reproduktionszahl 1, die die Kanzlerin als Erfolg des Lockdown präsentiert, war schon 2 Tage vor den Maßnahmen des 23.3.2020 erreicht. „Der Lockdown hat überhaupt keine Auswirkungen auf die Verbreitung des Virus“, so der ehemalige Regierungsberater von Kanzler Schröder. Außerdem sei die Pandemie in Europa so gut wie vorbei. Er verweist auf die neusten Zahlen des Euromomo.
    Der Lock down war demnach wirkungslos und überflüssig.
    Hier findet Ihr den Link zum Video.
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(2) Nachrichten aus dem Netzwerk

2.1 Eine Netzwerkärztin berichtet über die eigene Corona-Erfahrung
„Ich möchte dir weitergeben, dass wir Corona mit gutem Immunsystem und Gottes Kraft nicht fürchten müssen! Wir wurden positiv getestet und haben wirklich nur leichte Symptome, ich gehöre als Asthmatikerin zwar zur „Risikogruppe“, habe aber dennoch seit Dienstag nur leichte Symptome:
Leichter Husten, das Asthma ist etwas stärker aber bisher ohne Anfälle.

Was ich gemacht habe:
Ich habe täglich Psalm 91 gesprochen, Abendmahl gefeiert, unterstützend Artemisia-Tee getrunken und mit Vitamin C, D und Estriol substituiert. Seit 5 Tagen gibt es keine Verschlechterung.“

2.2 Gesundheitscoaching – Beispiel einer unserer Netzwerkkolleginnen
Vieles ist derzeit im Wandel – zum Guten und zum Schlechten. Unsere Netzwerkkollegin Bettina Mangold hat ihre erfolgreiche HP-Praxis beendet und eine neue Geschäftsform entwickelt: die Gesundheitsakademie Stuttgart. Dazu stellte sie eine sehr informative Internetseite zusammen. Dort fand ich u.a. auch einen Clip von Udo Pollmer zum Thema „Karriere der Giftpflanze Soja“. Dabei kommt auch die hormonelle Wirkung der Pflanze zur Sprache. Hier der Link.

2.3 Estriol ist wieder verfügbar in Apotheken
Unsere Netzwerkapotheken haben wieder Estriol-Pulver zur Verfügung und können die Cremes ab sofort uneingeschränkt herstellen.

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(3) Nachrichten bezüglich Schulungen

Abgesagte Schulungen:
Die Schilddrüsenschulung 2 am 8.-9. Mai in Bad Alexandersbad wurde vom FAFO gezwungenermaßen abgesagt.

Die Präsenzschulung Schulung 2 am 3.-4. Juli 2020 in Erlangen entfällt ebenso.

Als Ausweichtermin wird die Fachakademie für Osteopathie (FAFO) im Herbst einen Termin für die Präsenzschulung 2 anbieten, sofern die politischen Vorgaben es erlauben. 

Neue Webinare:
Die derzeitige Lage forciert neue Angebote. Nachdem die beiden Webinare für die Schulung 9 und 10 gut geklappt haben, sind wir ermutigt, diese Schulungsform auszubauen. Bei den Online-Schulungen fehlt aber die Möglichkeit der gegenseitigen Begegnung. Daher hoffen wir, dass Präsenzschulungen in Zukunft nicht völlig ausbleiben.

Folgende Live Webinare stehen bereits fest:
Schulung 2 Mi.+Do. 20.-21. Mai 2020 230,- € (Himmelfahrt)
Schulung 6  am Fr. 3. Juli 2020  130,- €
Schulung 8 am Fr. 10. Juli 2020  130,- €

Alles Weitere werden wir in den nächsten Wochen entscheiden.

Dieser Artikel wurde veröffentlicht auf Hormonselbsthilfe - https://hormonselbsthilfe.de

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